INHALT

Richtlinien zum Bibermanagement

Richtlinien zum Bibermanagement
1. Allgemeines
2. Das Bayerische Bibermanagement
2.1 Die erste Säule – Information der Betroffenen durch Kreisverwaltungsbehörden, Biberberater und Bibermanager
2.2 Die zweite Säule – Präventive Maßnahmen einschließlich Fördermöglichkeiten
2.2.1 Präventive Maßnahmen
2.2.2 Förderung
2.2.2.1 Gegenstand der Förderung:
2.2.2.2 Höhe der Förderung:
2.3 Die dritte Säule – Zugriffsmaßnahmen, Besitz- und Vermarktungsfragen
2.3.1 Allgemeines zu Zugriffsmaßnahmen
2.3.2 Zugriffe nach § 2 AAV
2.3.2.1 Anwendungsbereich (§ 2 Abs. 1 AAV)
2.3.2.2 Räumlicher Geltungsbereich nach § 2 Abs. 2 Nr. 1 AAV
2.3.2.3 Bereiche nach § 2 Abs. 2 Nr. 2 in Verbindung mit Abs. 3 AAV
2.3.2.4 Ausnahmen vom Anwendungsbereich (§ 2 Abs. 4 AAV)
2.3.2.5 Bestellung (§ 2 Abs. 5 AAV)
2.3.2.6 Sonstige Anforderungen nach § 2 Abs. 6 AAV
2.3.3 Ausnahmen im Einzelfall auf der Grundlage von § 45 Abs. 7 BNatSchG
2.3.3.1 Allgemeines
2.3.3.2 Zugriffe in besonderen Gebieten
2.3.3.3 Zugriffe im Straßenverkehr
2.3.4 Besitz der getöteten Tiere
2.3.5 Vermarktung der getöteten Tiere
2.4 Die vierte Säule – Ausgleichszahlungen
2.4.1 Allgemeines
2.4.2 Ausgleichsfähige Schadensarten
2.4.3 Indirekte Kosten
2.4.4 Vorrang von Präventions- und Zugriffsmaßnahmen
2.4.5 Ausschlussgründe
2.4.5.1 Ober- und Untergrenze
2.4.5.2 Schäden der öffentlichen Hand
2.4.5.3 Versicherungsleistung
2.4.5.4 Verspätete Schadensmeldung
2.4.5.5 Zurechenbare Schadensmitverursachung
2.4.5.6 Sanktionen bei absichtlichen Falschangaben
2.4.5.7 Unternehmen in Schwierigkeiten, Unternehmen mit offenen Rückforderungsansprüchen
2.4.6 Ermittlung der Schadenshöhe
2.4.6.1 Landwirtschaftliche Feldfrüchte
2.4.6.2 Forstschäden
2.4.6.3 Getötete oder verletzte Tiere
2.4.6.4 Ausgleich für Schadensbehebung (zum Beispiel Maschinen- und Grundstücksschäden)
2.4.6.5 Schäden am Fischbestand
2.4.7 Nicht angefallene Kosten
2.4.8 Ablauf der Schadensregulierung
2.4.9 Sonstiges
3. Inkrafttreten, Außerkrafttreten
Anlagen