Spitalgesetz (826.11)
CH - ZG

Spitalgesetz

Spitalgesetz Vom 29. Oktober 1998 (Stand 1. Januar 2017) Der Kantonsrat des Kantons Zug, gest ü tzt auf § 41 Bst. b der Kantonsverfassung 1 ) , beschliesst: 1. Allgemeines

§ 1 Zweck

1 Dieses Gesetz bezweckt, f ü r die Bev ö lkerung des Kantons Zug eine be ­ darfsgerechte, qualitativ gute Versorgung in den station ä ren Bereichen der Akutmedizin, Rehabilitation und Langzeitpflege sowie der spitalexternen Gesundheits­ und Krankenpflege zu tragbaren Kosten sicherzustellen.

§ 2 Geltungsbereich

1 Dieses Gesetz regelt
a) die Aufgabenteilung zwischen dem Kanton und den Gemeinden;
b) die Organisation und Zust ä ndigkeiten;
c) die Verg ü tungssysteme.

§ 3 Definitionen

1 Spit ä ler sind alle Einrichtungen, die der station ä ren Behandlung akuter Krankheiten oder der station ä ren Durchf ü hrung von Massnahmen der medi ­ zinischen Rehabilitation dienen, unter Einschluss der angegliederten ambu ­ lanten Untersuchungs­ und Behandlungsstrukturen. *
2 Listenspit ä ler sind Spit ä ler oder Geburtsh ä user, die auf der Spitalliste des Kantons Zug aufgef ü hrt sind. *
a) * ...
b) * ... 1) BGS 111.1
c) * ...
d) * ...
3 Vertragsspit ä ler sind Nichtlistenspit ä ler, die mit den Krankenversicherern Vertr ä ge ü ber die Verg ü tung von Leistungen der obligatorischen Kranken ­ pflegeversicherung abgeschlossen haben. *
4 Die station ä re Langzeitpflege schliesst ein: *
a) Altersheime mit Pflegeabteilung,
b) Altersheime mit dezentraler Pflege,
c) Pflegeheime,
d) Pflegewohnungen
5 Im Ü brigen gilt die Terminologie gem ä ss KVG. * 2. Aufgabenteilung Kanton und Gemeinden
1 Der Kanton stellt die Versorgung der Bev ö lkerung in den Bereichen Akut ­ medizin und Rehabilitation (Spit ä ler) sicher; hief ü r tr ä gt er die gem ä ss die ­ sem Gesetz und kraft zwingenden Bundesrechts anfallenden Kostenanteile. Vorbehalten bleibt die Regelung gem ä ss Einf ü hrungsgesetz zum Bundesge ­ setz ü ber die Bet ä ubungsmittel vom 6. September 1979 1 ) .
2 Die Gemeinden stellen f ü r ihre Wohnbev ö lkerung die Versorgung in der station ä ren Langzeitpflege und in der spitalexternen Gesundheits­ und Krankenpflege sicher. Sie ü bernehmen die ungedeckten Pflegekosten, die nach Abzug der Krankenversicherungsbeitr ä ge, der Patientenbeteiligung und allf ä lliger Verg ü tungen Dritter verbleiben. Sie sorgen durch eigene Bei ­ tr ä ge daf ü r, dass die Kostenanteile f ü r die betroffenen Personen finanziell tragbar sind. *
3 Die Gemeinden stellen die Versorgung in der ambulanten und station ä Akut­ und Ü bergangspflege sicher; hier f ü r tragen sie die gem ä ss diesem Gesetz und kraft zwingenden Bundesrechts anfallenden Kostenanteile. *
4 Der Kanton nimmt im station ä ren und ambulanten Pflegebereich eine be ­ ratende Aufgabe wahr. 1) BGS 823.5
3. Organisation und Zust ä ndigkeiten

§ 5 Kantonsrat

1 Der Kantonsrat kann durch einfachen Beschluss den Listenspit ä lern Darle ­ hen und Garantien ab 10 Mio. Franken gew ä hren. *
2 ... *
3 ... *

§ 6 Regierungsrat

1 Der Regierungsrat ist bei Listenspit ä lern zust ä ndig, *
a) * die Leistungsauftr ä ge festzulegen;
b) * die gemeinwirtschaftlichen Leistungen und deren Verg ü tung zu be ­ stimmen;
c) * als finanzielles Steuerungsinstrument ein Globalbudget oder degressi ­ ve Tarife vorzusehen;
d) * abschliessend Darlehen und Garantien bis 10 Mio. Franken zu gew ä h ­ ren.
2 Der Regierungsrat setzt jeweils f ü r das Kalenderjahr den kantonalen An ­ teil an den Spitaltarifen fest. Der Kostenteiler gilt auch f ü r die Verg ü tung von Leistungen der Akut­ und Ü bergangspflege durch die Gemeinden. *
3 Zudem kann er
a) * zur Sicherstellung der Versorgung mit inner­ und ausserkantonalen Vertragsspit ä lern Leistungsvereinbarungen abschliessen;
b) zur Optimierung der Versorgung Vereinbarungen mit den Kranken ­ versicherern und ambulanten Leistungserbringern abschliessen.

§ 7 Gesundheitsdirektion

1 Die Gesundheitsdirektion nimmt alle Aufgaben wahr, welche nicht einem anderen Organ ü bertragen sind.
2 Die Gesundheitsdirektion ist insbesondere zust ä ndig, mit Listenspit ä lern Vereinbarungen ü ber die Modalit ä ten der Leistungserbringung wie die Qua ­ lit ä t, die Zul ä ssigkeit der Untervergabe von Supportleistungen, die Bereit ­ stellung von Daten, Teilzahlungen und den Anschluss an das Informations­ und Einsatz­System des Koordinierten Sanit ä tsdienstes (IES­KSD) zu tref ­ fen. Kommt keine Einigung zustande, setzt sie die Modalit ä ten in einer Ver ­ f ü gung fest. *

§ 7a * Gemeinden

1 Die Gemeinden sorgen f ü r eine einheitliche Taxberechnung in der Langzeitpflege. Solange die effektiven Kosten nicht ausgewiesen werden k ö nnen, gelten die von der Lehre und Rechtsprechung entwickelten norma ­ tiven Ans ä tze.
2 Die Gemeinden legen gemeinsam die Leistungsauftr ä ge f ü r die speziali ­ sierte Langzeitpflegeversorgung und f ü r die Akut­ und Ü bergangspflege fest und bestimmen deren Abgeltungen. Sie setzen gemeinsam im Rahmen des Bundesrechts die H ö he der Patientenbeteiligung f ü r ambulante und sta ­ tion ä re Pflegeleistungen f ü r das Kantonsgebiet einheitlich fest. Kommen sie diesen Aufgaben nicht zeitgerecht nach, handelt der Regierungsrat an ihrer Stelle.
3 Die Standortgemeinden sind im ü brigen Bereich der Langzeitpflege zu ­ st ä ndig,
a) die Leistungsauftr ä ge festzulegen;
b) die gemeinwirtschaftlichen Leistungen und deren Verg ü tung zu be ­ stimmen;
c) mit den Leistungserbringern die Pflege­, Betreuungs­ und Pensionsta ­ xen zu vereinbaren. Kommt keine tarifliche Einigung zustande, so setzt die Gemeinde die Taxen in einer Verf ü gung fest.
4 Ankn ü pfungstatbestand f ü r die Kosten ü bernahmeverpflichtung der Gemeinde bildet der zivilrechtliche Wohnsitz bzw. bei der station ä ren Langzeitpflege der zivilrechtliche Wohnsitz der pflegebed ü rftigen Person im Zeitpunkt des Eintritts in die Pflegeinstitution. 4. Verg ü tungssysteme

§ 8 Listenspit

ä ler – Leistungsabgeltung *
1 Die Listenspit ä ler vereinbaren mit den Krankenversicherern im Rahmen der obligatorischen Krankenpflege ihre Tarife in Form von leistungsbezoge ­ nen Pauschalen. In den Pauschalen eingeschlossen sind die Kosten der Fi ­ nanzierung und Abschreibung der Investitionen. *
2 Der Kanton ü bernimmt f ü r die station ä re Behandlung und Untersuchung von Zuger Patientinnen und Patienten jenen Anteil am Tarif, den er gem ä ss festgesetztem Kostenteiler zu tragen hat. *
3 Der Kanton kann in begr ü ndeten F ä llen an Stelle der leistungsbezogenen Finanzierung eine Abgeltung mittels Globalbudget vorsehen. Der Regie ­ rungsrat regelt das N ä here. *

§ 9 Listenspit

ä ler – Gemeinwirtschaftliche Leistungen *
1 Der Kanton verg ü tet den Listenspit ä lern die gem ä ss Leistungsauftrag an ­ fallenden ungedeckten Kosten f ü r gemeinwirtschaftliche Leistungen. Die Kosten sind separat zu erfassen und auszuweisen. *
2 Die Verg ü tung der gemeinwirtschaftlichen Leistungen erfolgt in der Regel ü ber leistungsbezogene Pauschalen. *

§ 9a * Listenspit

ä ler – Anlagefinanzierung
1 Der Kanton kann den Listenspit ä lern Darlehen gew ä hren f ü r die Beschaf ­ fung von Anlagen, die f ü r die Erf ü llung der Leistungsauftr ä ge notwendig sind.
2 Ein Darlehen wird nur gew ä hrt, wenn
a) das Spital seinen Standort im Kanton Zug hat;
b) das Spital die erforderlichen Mittel nicht selbst aufbringen oder von Dritten beschaffen kann;
c) der Darlehensbetrag mindestens 1 Mio. Franken betr ä gt.
3 Anstelle von Darlehen kann der Kanton die Aufnahme von Fremdkapital bei privaten Geldgebern mit Garantien oder B ü rgschaften erleichtern.
4 Darlehen sind angemessen zu verzinsen; Garantien sind zu entsch ä digen und zu befristen.
5 Darlehen sind angemessen zu sichern. Kann ein Darlehen nicht gesichert werden, kann der Regierungsrat eine kantonale Beteiligung an der Eigent ü ­ merschaft verlangen.

§ 10 Station

ä re Langzeitpflege und spitalexterne Gesundheits­ und Krankenpflege
1 Die Institutionen der station ä ren Langzeitpflege erheben Tarife nach ei ­ nem Rahmentarif, der durch den Regierungsrat genehmigt wird.
2 Die Gemeinden ü bernehmen f ü r ihre Einwohner und Einwohnerinnen die ungedeckten Pflegekosten der station ä ren Langzeitpflege und die ungedeck ­ ten Betriebskosten der folgenden spitalexternen Dienstleistungen:
a) Gemeindekrankenpflege
b) Familienhilfe/Hauspflege
c) Haushilfe
d) Mahlzeitendienst
3 Die Institutionen der station ä ren Langzeitpflege und die spitalexternen Dienstleistenden m ü ssen sich an die vertraglich und beh ö rdlich festgelegten Tarife und Preise halten und d ü rfen den betroffenen Personen f ü r darin in ­ begriffene Leistungen keine weitergehenden Verg ü tungen berechnen. *
4 Der Regierungsrat regelt das N ä here. *
5 Ü ber Leistungen und Forderungen, mit denen die betroffenen Personen nicht einverstanden sind, haben Institutionen und Dienstleistende Verf ü gun ­ gen zu erlassen. Gegen die Verf ü gungen kann beim Regierungsrat Be ­ schwerde erhoben werden. Das Verfahren richtet sich nach dem Gesetz ü ber den Rechtsschutz in Verwaltungssachen (Verwaltungsrechtspflegege ­ setz) 1 ) . *

§ 10a * ...

5. Ü bergangs­ und Schlussbestimmungen

§ 11 Ü

bergangsbestimmung
1 Die Finanzierung allf ä lliger Projektierungs­ und Baukosten f ü r den Neu ­ bau oder die Sanierung des Pflegezentrums Baar und den Neubau des Pfle ­ gezentrums Ennetsee, Cham, erfolgt nach §§ 5 und 11 des Gesetzes ü ber das Spitalwesen vom 20. Februar 1975 2 ) .
2 ... 3 )

§ 11a * Ü

bergangsbestimmung zur Ä nderung vom 29. September 2011 betr. Neuordnung der Spitalfinanzierung und ­planung
1 Um die vor In­Kraft­Treten dieses Gesetzes geleisteten Kantonsbeitr ä ge an Investitionen auszugleichen, werden bei Listenspit ä lern auf den Zeitpunkt des In­Kraft­Tretens der neuen Spitalliste die Restbuchwerte der subventio ­ nierten Anlageteile zu einem Betrag zusammengefasst und in eine Darle ­ hensverpflichtung zulasten der Eigent ü mer der Anlagen umgewandelt. Der Regierungsrat legt die H ö he der Darlehensschuld und die weiteren Modali ­ t ä ten unter Ber ü cksichtigung der wirtschaftlichen Tragbarkeit fest. Vorbe ­ halten bleibt das besondere Konkordatsrecht. 1) BGS 162.1 2) GS 20, 545 3) Hinf ä llige Ü bergangsbestimmung
2 Anstelle der Umwandlung in ein Darlehen wird auf Antrag eines Spitals ein prozentualer Abschlag vom Kantonsanteil nach § 8 Abs. 2 in Abzug ge ­ bracht. Der Regierungsrat setzt den Abschlagssatz fest. Abs. 1 findet sinn ­ gem ä ss Anwendung.
3 Die Gemeinden ü bernehmen die Aufgaben in der Langzeitpflege und der Akut­ und Ü bergangspflege vom Kanton gem ä ss der neuen Regelung nach § 4 Abs. 2 und 3 sp ä testens auf den 1. Januar 2014.
4 Bis zum Zeitpunkt des Ü bergangs nach Abs. 3 richtet sich die Aufgaben ­ teilung in der Langzeitpflege und der Akut­ und Ü bergangspflege nach bis ­ herigem Recht.
5 In Abweichung zum bisherigen Recht gew ä hren der Kanton und die Gemeinden an Investitionen f ü r Geb ä ulichkeiten (baulichen Investitionen) von Pflegeheimen mit regionalem Leistungsprogramm Investitionsbeitr ä ge von je 30 Prozent der anrechenbaren Kosten. Von der Beitragsleistung aus ­ geschlossen sind Erweiterungsinvestitionen. Die einzelnen Gemeinden be ­ teiligen sich am Beitrag nach Massgabe der von ihrer Wohnbev ö lkerung in den Jahren 2006 bis 2010 in Pflegeheimen mit regionalem Leistungspro ­ gramm beanspruchten station ä ren Pflegetage. Gesuche um Projektgenehmi ­ gung und Beitragszusicherung sind dem Kanton bis sp ä testens 31. Dezem ­ ber 2012 vollst ä ndig einzureichen.

§ 12 Aufgehobene Erlasse

1 Mit Inkrafttreten dieses Gesetzes werden – mit Ausnahme der Ü bergangs ­ bestimmung in § 11 dieses Gesetzes – alle widersprechenden Erlasse aufge ­ hoben, so das Gesetz ü ber das Spitalwesen vom 20. Februar 1975 1 ) , der Kantonsratsbeschluss betreffend Spitalplanung vom 29. September 1994 2 ) , der Kantonsratsbeschluss betreffend Aufgabenbereich der subventionierten Krankenh ä user vom 29. September 1994 3 ) und der Kantonsratsbeschluss ü ber die Ausrichtung von Beitr ä gen zugunsten psychischkranker Patienten vom 27. November 1980 4 ) .

§ 13 Ä

nderungen bisherigen Rechts
1 Das Gesetz ü ber das Gesundheitswesen im Kanton Zug vom 21. Mai
1970 5 ) wird wie folgt ge ä ndert: 6 ) 1) GS 20, 545 2) GS 24, 583 3) GS 24, 587 4) GS 22, 3 5) GS 19, 749 6) Die Ä nderungen sind im Gesetz ü ber das Gesundheitswesen aufgenommen; sie werden hier

§ 14 Inkrafttreten

1 Dieses Gesetz tritt unter Vorbehalt des Referendums nach § 34 der Kantonsverfassung 7 ) am 1. Januar 1999 in Kraft. nicht abgedruckt. 7) BGS 111.1
Ä nderungstabelle ­ Nach Beschluss Beschluss Inkrafttreten Element Ä nderung GS Fundstelle 29.10.1998 01.01.1999 Erlass Erstfassung GS 26, 283 31.08.2006 01.01.2007 § 10a eingef ü gt GS 28, 819 30.10.2008 01.03.2009 § 10 Abs. 3 eingef ü gt GS 30, 1 30.10.2008 01.03.2009 § 10 Abs. 4 eingef ü gt GS 30, 1 29.09.2011 01.01.2012 § 3 Abs. 1 ge ä ndert GS 31, 319 29.09.2011 01.01.2012 § 3 Abs. 2 ge ä ndert GS 31, 319 29.09.2011 01.01.2012 § 3 Abs. 2, a) aufgehoben GS 31, 319 29.09.2011 01.01.2012 § 3 Abs. 2, b) aufgehoben GS 31, 319 29.09.2011 01.01.2012 § 3 Abs. 2, c) aufgehoben GS 31, 319 29.09.2011 01.01.2012 § 3 Abs. 2, d) aufgehoben GS 31, 319 29.09.2011 01.01.2012 § 3 Abs. 3 ge ä ndert GS 31, 319 29.09.2011 01.01.2012 § 3 Abs. 4 eingef ü gt GS 31, 319 29.09.2011 01.01.2012 § 3 Abs. 5 eingef ü gt GS 31, 319 29.09.2011 01.01.2012 § 4 Abs. 2 ge ä ndert GS 31, 319 29.09.2011 01.01.2012 § 4 Abs. 3 ge ä ndert GS 31, 319 29.09.2011 01.01.2012 § 5 Abs. 1 ge ä ndert GS 31, 319 29.09.2011 01.01.2012 § 5 Abs. 2 aufgehoben GS 31, 319 29.09.2011 01.01.2012 § 5 Abs. 3 aufgehoben GS 31, 319 29.09.2011 01.01.2012 § 6 Abs. 1 ge ä ndert GS 31, 319 29.09.2011 01.01.2012 § 6 Abs. 1, a) ge ä ndert GS 31, 319 29.09.2011 01.01.2012 § 6 Abs. 1, b) ge ä ndert GS 31, 319 29.09.2011 01.01.2012 § 6 Abs. 1, c) eingef ü gt GS 31, 319 29.09.2011 01.01.2012 § 6 Abs. 1, d) eingef ü gt GS 31, 319 29.09.2011 01.01.2012 § 6 Abs. 2 ge ä ndert GS 31, 319 29.09.2011 01.01.2012 § 6 Abs. 3, a) ge ä ndert GS 31, 319 29.09.2011 01.01.2012 § 7 Abs. 2 eingef ü gt GS 31, 319 29.09.2011 01.01.2012 § 7a eingef ü gt GS 31, 319 29.09.2011 01.01.2012 § 8 Titel ge ä ndert GS 31, 319 29.09.2011 01.01.2012 § 8 Abs. 1 ge ä ndert GS 31, 319 29.09.2011 01.01.2012 § 8 Abs. 2 ge ä ndert GS 31, 319 29.09.2011 01.01.2012 § 8 Abs. 3 ge ä ndert GS 31, 319 29.09.2011 01.01.2012 § 9 Titel ge ä ndert GS 31, 319 29.09.2011 01.01.2012 § 9 Abs. 1 ge ä ndert GS 31, 319 29.09.2011 01.01.2012 § 9 Abs. 2 eingef ü gt GS 31, 319 29.09.2011 01.01.2012 § 9a eingef ü gt GS 31, 319 29.09.2011 01.01.2012 § 10 Abs. 4 ge ä ndert GS 31, 319
Beschluss Inkrafttreten Element Ä nderung GS Fundstelle 29.09.2011 01.01.2012 § 10 Abs. 5 eingef ü gt GS 31, 319 29.09.2011 01.01.2012 § 10a aufgehoben GS 31, 319 29.09.2011 01.01.2012 § 11a eingef ü gt GS 31, 319 25.08.2016 01.01.2017 § 7 Abs. 2 ge ä ndert GS 2016/045
Ä nderungstabelle ­ Nach Artikel Element Beschluss Inkrafttreten Ä nderung GS Fundstelle Erlass 29.10.1998 01.01.1999 Erstfassung GS 26, 283

§ 3 Abs. 1 29.09.2011

01.01.2012 ge ä ndert GS 31, 319

§ 3 Abs. 2 29.09.2011

01.01.2012 ge ä ndert GS 31, 319

§ 3 Abs. 2, a) 29.09.2011

01.01.2012 aufgehoben GS 31, 319

§ 3 Abs. 2, b) 29.09.2011

01.01.2012 aufgehoben GS 31, 319

§ 3 Abs. 2, c) 29.09.2011

01.01.2012 aufgehoben GS 31, 319

§ 3 Abs. 2, d) 29.09.2011

01.01.2012 aufgehoben GS 31, 319

§ 3 Abs. 3 29.09.2011

01.01.2012 ge ä ndert GS 31, 319

§ 3 Abs. 4 29.09.2011

01.01.2012 eingef ü gt GS 31, 319

§ 3 Abs. 5 29.09.2011

01.01.2012 eingef ü gt GS 31, 319

§ 4 Abs. 2 29.09.2011

01.01.2012 ge ä ndert GS 31, 319

§ 4 Abs. 3 29.09.2011

01.01.2012 ge ä ndert GS 31, 319

§ 5 Abs. 1 29.09.2011

01.01.2012 ge ä ndert GS 31, 319

§ 5 Abs. 2 29.09.2011

01.01.2012 aufgehoben GS 31, 319

§ 5 Abs. 3 29.09.2011

01.01.2012 aufgehoben GS 31, 319

§ 6 Abs. 1 29.09.2011

01.01.2012 ge ä ndert GS 31, 319

§ 6 Abs. 1, a) 29.09.2011

01.01.2012 ge ä ndert GS 31, 319

§ 6 Abs. 1, b) 29.09.2011

01.01.2012 ge ä ndert GS 31, 319

§ 6 Abs. 1, c) 29.09.2011

01.01.2012 eingef ü gt GS 31, 319

§ 6 Abs. 1, d) 29.09.2011

01.01.2012 eingef ü gt GS 31, 319

§ 6 Abs. 2 29.09.2011

01.01.2012 ge ä ndert GS 31, 319

§ 6 Abs. 3, a) 29.09.2011

01.01.2012 ge ä ndert GS 31, 319

§ 7 Abs. 2 29.09.2011

01.01.2012 eingef ü gt GS 31, 319

§ 7 Abs. 2 25.08.2016

01.01.2017 ge ä ndert GS 2016/045

§ 7a 29.09.2011

01.01.2012 eingef ü gt GS 31, 319

§ 8 29.09.2011

01.01.2012 Titel ge ä ndert GS 31, 319

§ 8 Abs. 1 29.09.2011

01.01.2012 ge ä ndert GS 31, 319

§ 8 Abs. 2 29.09.2011

01.01.2012 ge ä ndert GS 31, 319

§ 8 Abs. 3 29.09.2011

01.01.2012 ge ä ndert GS 31, 319

§ 9 29.09.2011

01.01.2012 Titel ge ä ndert GS 31, 319

§ 9 Abs. 1 29.09.2011

01.01.2012 ge ä ndert GS 31, 319

§ 9 Abs. 2 29.09.2011

01.01.2012 eingef ü gt GS 31, 319

§ 9a 29.09.2011

01.01.2012 eingef ü gt GS 31, 319

§ 10 Abs. 3 30.10.2008

01.03.2009 eingef ü gt GS 30, 1

§ 10 Abs. 4 30.10.2008

01.03.2009 eingef ü gt GS 30, 1

§ 10 Abs. 4 29.09.2011

01.01.2012 ge ä ndert GS 31, 319
Element Beschluss Inkrafttreten Ä nderung GS Fundstelle

§ 10 Abs. 5 29.09.2011

01.01.2012 eingef ü gt GS 31, 319

§ 10a 31.08.2006

01.01.2007 eingef ü gt GS 28, 819

§ 10a 29.09.2011

01.01.2012 aufgehoben GS 31, 319

§ 11a 29.09.2011

01.01.2012 eingef ü gt GS 31, 319
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