Verordnung über die Kontaktstelle des Europäischen Justiziellen Netzes für Zivil- und Handelssachen im Land Brandenburg
    DE - Landesrecht Brandenburg

    Verordnung über die Kontaktstelle des Europäischen Justiziellen Netzes für Zivil- und Handelssachen im Land Brandenburg

    Verordnung über die Kontaktstelle des Europäischen Justiziellen Netzes für Zivil- und Handelssachen im Land Brandenburg
    vom 19. Mai 2008 ( GVBl.II/08, [Nr. 13] , S.174)
    Auf Grund des § 16a Abs. 3 Satz 1 des
    Einführungsgesetzes zum Gerichtsverfassungsgesetz in der im Bundesgesetzblatt
    Teil III, Gliederungsnummer 300-1, veröffentlichten bereinigten Fassung, der
    durch Artikel 21 des Gesetzes vom 23. Juli 2002 (BGBl. I S. 2850, 2856)
    eingefügt worden ist, in Verbindung mit § 9 Abs. 1 des
    Landesorganisationsgesetzes vom 24. Mai 2004 (GVBl. I S. 186) und in Verbindung
    mit § 1 Nr. 57 der Justiz-Zuständigkeitsübertragungsverordnung vom 28. November
    2006 (GVBl. II S. 479), die durch Verordnung vom 1. April 2008 (GVBl. II S. 126)
    angefügt worden ist, verordnet die Ministerin der Justiz:
    § 1
    Im Land Brandenburg nimmt das Ministerium der Justiz die Aufgaben der Kontaktstelle im Sinne des Artikels 2
    der Entscheidung 2001/470/EG des Rates vom 28. Mai 2001 über die Einrichtung
    eines Europäischen Justiziellen Netzes für Zivil- und Handelssachen (ABl. EG Nr.
    L 174 S. 25) wahr.
    § 2
    Diese Verordnung tritt am Tag nach der Verkündung in Kraft.
    Potsdam, den 19. Mai 2008
    Die Ministerin der Justiz Beate Blechinger
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