Achte Verordnung zur Aufhebung von Baubeschränkungsgebieten
DE - Landesrecht Brandenburg

Achte Verordnung zur Aufhebung von Baubeschränkungsgebieten

Achte Verordnung zur Aufhebung von Baubeschränkungsgebieten
vom 14. Juni 2019 ( GVBl.II/19, [Nr. 43] )
Auf Grund des § 107 Absatz 4 des Bundesberggesetzes vom 13. August 1980 ( BGBl. I
S.
1310), der mit der Maßgabe der Anlage I Kapitel V Sachgebiet D Abschnitt III Nummer 1 Buchstabe i des Einigungsvertrages vom 31. August 1990 in Verbindung mit Artikel 1 des Gesetzes vom 23. September 1990 ( BGBl. II
S. 885, 1003) im Beitrittsgebiet gilt, verordnet die Landesregierung:

§ 1

Teilaufhebung Baubeschränkungsgebiet
(1) Das im Landkreis Dahme-Spreewald gelegene und in der Anlage zu dieser Verordnung dargestellte Baubeschränkungsgebiet „Niederlehme II“ wird teilweise aufgehoben.
(2) Die Karten und Pläne, die Bestandteil der Aufhebung des unter § 1 genannten Baubeschränkungsgebietes sind, werden gemäß § 107 Absatz 2 des Bundesberggesetzes zu jedermanns Einsicht archivmäßig gesichert beim Landesamt für Bergbau, Geologie und Rohstoffe niedergelegt.
> Einzelnorm

§ 2

Inkrafttreten
Diese Verordnung tritt am Tag nach der Verkündung in Kraft.
Einzelnorm
Potsdam, den 14. Juni 2019
Die Landesregierung des Landes Brandenburg
Der Ministerpräsident
Dr. Dietmar Woidke
Der Minister für Wirtschaft und Energie
Prof. Dr.-Ing. Jörg Steinbach
Anlagen
1
Anlage (zu § 1 Absatz 1) - Übersichtskarte zur Teilaufhebung des Baubeschränkungsgebietes "Niederlehme II" 584.5 KB
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