EKrGVollzVO
    DE - Landesrecht Sachsen

    Verordnung der Sächsischen Staatsregierung zum Vollzug des Gesetzes über Kreuzungen von Eisenbahnen und Straßen (EKrGVollzVO)

    Verordnung der Sächsischen Staatsregierung
    zum Vollzug des Gesetzes über Kreuzungen von Eisenbahnen und Straßen
    (EKrGVollzVO)
    Vom 12. Oktober 1993

    Rechtsbereinigt mit Stand vom 1. März 2012

    Aufgrund von § 5 Abs. 1 Satz 3, § 8 Abs. 1 und 2 und § 9 Abs. 3 Satz 2 des Gesetzes über Kreuzungen von Eisenbahnen und Straßen (
    Eisenbahnkreuzungsgesetz
    – EKrG) in der Fassung der Bekanntmachung der Neufassung vom 21. März 1971 (BGBl. I S. 337) wird verordnet:

    § 1

    Das Landesamt für Straßenbau und Verkehr ist zuständig
    1.
    für die Erteilung von Genehmigungen nach § 5 Abs. 1 Satz 2 EKrG,
    2.
    für den Erlass von Anordnungen nach § 8 Abs. 2 EKrG.
    ¹

    § 2

    Zur Behörde, mit der in den Fällen des § 8 EKrG ins Benehmen zu treten ist, wird das Staatsministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr bestimmt
    ²
    .

    § 3

    Diese Verordnung tritt am Tage nach ihrer Verkündung in Kraft.
    Dresden, den 12. Oktober 1993
    Der Ministerpräsident Prof. Dr. Kurt Biedenkopf
    Der Staatsminister für Wirtschaft und Arbeit
    Dr. Kajo Schommer
    1
    § 1 geändert durch
    Verordnung vom 7. November 2008
    (SächsGVBl. S. 627) und durch
    Artikel 8 der Verordnung vom 2. März 2012
    (SächsGVBl. S. 163, 165)
    2
    § 2 geändert durch
    Artikel 8 der Verordnung vom 2. März 2012
    (SächsGVBl. S. 163, 165)
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