Interkantonale Vereinbarung zur Aufhebung des Viehhandelskonkordats (Interkantonale Ü... (562.22)
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Interkantonale Vereinbarung zur Aufhebung des Viehhandelskonkordats (Interkantonale Übereinkunft über den Viehhandel vom 13. September 1943)

Interkantonale Vereinbarung zur Aufhebung des Viehhandelskonkordats (Interkantonale Übereinkunft über den Viehhandel vom 13. September 1943) Vom 12. Juni 2014 (Stand 1. März 2016) Die Kantone und das Fürstentum Liechtenstein vereinbaren:
Art. 1
1 Die Interkantonale Übereinkunft über den Viehhandel (Viehhandelskonkordat) vom 13. September 1943
1 ) wird aufgehoben.
Art. 2
1 Die Verteilung des Vermögens des Viehhandelskonkordats erfolgt
a. zu 50% nach den je Kanton bzw. Fürstentum Liechtenstein einbezahlten Kautionsgebühren der Jahre 2002 bis 2012, und
b. zu 50% nach der Anzahl Grossvieheinheiten je Kanton bzw. Fürstentum Liechtenstein gemäss offizieller Statistik des Bundes für das Jahr 2012.
2 Der Anteil jedes Kantons bzw. des Fürstentums Liechtenstein ergibt sich aus dem Durchschnitt der Prozentsätze gemäss Absatz 1 lit. a und b.
3 Innert 60 Tagen seit Inkrafttreten dieser Vereinbarung werden aus dem Ver - mögen des Viehhandelskonkordats 4,5 Millionen Franken auf die Kantone und das Fürstentum Liechtenstein gemäss ihrem prozentualen Anteil verteilt. Das Restvermögen wird verteilt, sobald feststeht, dass keine Forderungen gegen - über dem Viehhandelskonkordat mehr bestehen.
4 Zuständig für den Vollzug von Absatz 3 ist der Vorort des Viehhandelskonkor - dats.
5 Die Kantone bzw. Fürstentum Liechtenstein melden dem Vorort des Viehhan - delskonkordats die erforderlichen Angaben für die Überweisung.
Art. 3
1 Für das Zustandekommen dieser Vereinbarung braucht es die Genehmigung des zuständigen Organs aller Kantone und des Fürstentums Liechtenstein.
2 )
1) BL: SGS 562.2 , GS 19.63
2) Vom Landrat des Kantons Basel-Landschaft genehmigt am 27. November 2014. * Änderungstabellen am Schluss des Erlasses GS 2016.015
2 Die Kantone und das Fürstentum Liechtenstein informieren den Vorort des Viehhandelskonkordats unter Beilage des Beschlussprotokolls über ihren ent - sprechenden Beschluss.
3 Die Konferenz des Viehhandelskonkordats wird ermächtigt, nach Eingang der Genehmigungen der Kantone und des Fürstentums Liechtenstein das Zustan - dekommen dieser Vereinbarung festzustellen und den Zeitpunkt des Inkrafttre - tens der Vereinbarung festzulegen.
3 )
3) Im Rahmen der 103. Konferenz des Viehhandelskonkordats am 10. Dezember 2015 unter Vorbehalt festgestellt und auf den 1. März 2016 in Kraft gesetzt (siehe Anhang 2). Gemäss Schreiben vom 24. Februar 2016 rechtskräftig zustandege - kommen (siehe Anhang 3). Beschlüsse der Kantone und des Fürstentums Liechtenstein siehe Anhang 4. * Änderungstabellen am Schluss des Erlasses GS 2016.015
Änderungstabelle - Nach Beschlussdatum Beschlussdatum Inkraft seit Element Wirkung Publiziert mit
12.06.2014 01.03.2016 Erlass Erstfassung GS 2016.015 * Änderungstabellen am Schluss des Erlasses GS 2016.015
Änderungstabelle - Nach Artikel Element Beschlussdatum Inkraft seit Wirkung Publiziert mit Erlass 12.06.2014 01.03.2016 Erstfassung GS 2016.015 * Änderungstabellen am Schluss des Erlasses GS 2016.015
Vi ehh and el v om 13. Sept ember 1943) SGS - Nr . 562. 22 GS- Nr . 2016. 015 Er l as sd at um 12 . J un i 2 01 4 ( LR V 2014- 322 , v om La ndr at gen ehmi gt am
27. Nov ember 201 4 I n Kr aft sei t 1. Mär z 201 6 > Über si cht Sy st emat i sche Gese t z essamml ung d es Ka nt on s BL Hi nw ei s: D i e L ink s fü hre n in de r Re ge l zum La nd rats pro tok oll (2. Le s un g), wosel bst wei t er e Li nks au i e en t spr echend e La ndr at sv or l age, auf de n Kommi s- si onsberich t a n de n La ndr at und das Landr at spr ot okol l der 1. Lesu ng z u f i nden si nd. > Mehr Änder ung en / Erg änzu nge n / A uf heb ung en ( chr onol ogi sch ab st ei gend) Dat um GS- Nr . I n Kr aft sei t Bemer kungen
VIEHHANDELSKONKORDAT CONCORDAT SUR LE COMMERCE DU BETAIL CONCORDATO SUL COMMERCIO DEL BESTIAME Vorort Direction Direzione Anwesend sind: Vorstand Vorort Bundesamt für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen PROTOKOLL der
103. Konferenz des Viehhandelskonkordats vom
10./11. Dezember 2015 im Kanton Schw¡z Regierungsrätin Susanne Hochuli, Präsidentin Regierungsrätin Esther Gassler Markus Notter, Sekretär Brigitte Mächler, Kassier Dr. med. vet. Josef Schmidt, Vizedirektor Dr. Kaspar Jörger, Mitglied Geschäftsleitung Zürich Bern Luzern Urkantone Glarus zug Solothurn Schaffhausen AppenzellAI/AR St. Gallen Graubünden Aargau Thurgau Tessin Wallis Neuchatel Dr. med. vet. Regula Vogel, Kantonstierärãin Dr. med. vet. Reto Wyss, Kantonstierarzt Dr. med. vet. Norbert Stäuber, Stv. Kantonstierazt Dr. med. vet. Otto lneichen, Kantonstierará Dr. med. vet. Andreas Ewy, Kantonstierarzt Dr. med. vet. Jakob Hösli, Kantonstierará Gabriel Schweg ler, Sachbearbeiter Viehha ndel Dr. med. vet. Doris Bürgi, Kantonstieräztin Dr. med. vet. Otto Maissen, Stv. Kantonstierarzt Dr. med. vet. Peter Uehlinger, Kantonstierazt Dr. med. vet. Sascha Quaile, Kantonstierarzt Dr. med. vet. Albert Fritsche, Kantonstierarzt Markus Jenni, Sachbearbeiter Viehhandel Dr. med. vet. Rolf Hanirnann, Kantonstierazt Dr. med. vet. Erika Wunderlin, Kantonstierärztin Dr. med. vet. PaulWitzig, Kantonstierarzt Dr. med, Tullio Vanzetti, Kantonstierará Dr. med. vet. Jerôme Barras, Kantonstierará Dr. med. vet. Pierre-François Gobat, Kantonstierarzt
Jura Liechtenstein Schweiz. Viehhändlerverband -2- Dr. med. vet. Anne Ceppi, Kantonstierärztin Dr. med. vet. Peter Malin, Landestierazt Otto Humbel, Präsident Peter Bosshard, Geschäftsführer Traktanden
1. Begrüssung
2. Protokollder
102. Jahreskonferenz vom
12. Juni
2014im Kanton Solothurn
3. Jahresberich|20l4
4. Jahresrechnung 2014
5. Aufhebung des Viehhandelskonkordats: - Feststellung des Zustandekommens der Aufhebungsvereinbarung - lnkraftsetzung - Vollzug
6, Verschiedenes und Umfrage
1. Begrüssung Die Präsidentin heisst die Teilnehmerinnen und Teilnehmer zur
103. und wohl letzten Jahresver- sammlung des Viehhandelskonkordats im Kanton Schwyz willkommen. Sie begrüsst ins- besondere Frau Regierungsrätin Esther Gassler, Vorstandsmitglied, Dr. Andreas Ewy, Kanton- stierarzt der Urkantone, der - mit Unterstützung des AlþKantonstieraztes der Urkantone Dr. Sepp Risi- für die Organisation der diesjährigen Jahreskonferenz besorgt war. Die Präsidentin begrüsst im Weiteren vom Schweizerischen Viehhändlerverband den Präsidenten Otto Humbel und den Ge- schäftsführer Peter Bosshard sowie Herren Dr. Josef Schmidt und Dr. Kaspar Jörger vom Bun- desamt für Lebensmittels icherheit und Veterinä rwesen (BLV). Entschuldigt haben sich die Regierungsrätinnen und Regierungsräte Petra Steimen Rickenbacher (Schwyz), Yvonne von Deschwanden (Nidwalden), Damian Gisler (Uri), Thomas Weber (Basel Landschaft), Thomas Heiniger (Zürich), Laurent Favre (Neuenburg), Michel Rerat (Genf), Jacque- lin de Quattro (Vaud), Lukas Engelberger (Basel Marie Garnier (Fribourg), Stefan Müller (Appenzell Innenhoden) sowie veschiedene Kantonstieräztinnen und Kantonstieräzte. Es werden keine Einwände zur Traktandenliste erhoben.
2. Protokollder
102. Jahreskonferenz vom
12. Juni2014 im Kanton Solothurn Das Protokollwird genehmigt und verdankt,
3. Jahresbericht
2014 Der Jahresbericht 2014wird genehmigt und verdankt.
-3-
4. Jahresrechnung
2014 Díe Jahresrechnung
2O14wird genehmigt und verdankt.
5. AufhebungdesViehhandelskonkordats - Feststellung des Zustandekommens der Aufhebungsvereinbarung - lnkraftsetzung - Vollzug Der Sekretär informiert über den Stand des Beitrittverfahrens, Demnach haben
23 Kantone und das FÜrstentum Liechtenstein der Aufhebung des Mehhandelskonkordats rechtskräftig zuge- stimmt. lm Kanton Waadt hat der Grosse Rat am
17. November
2015 der Aufhebung zugestimmt, Allerdings läuft noch die Referendumsfrist bis im Februar
2016. lm Kanton St. Gallen wurde die Aufhebung am
2. Dezember 2015 ebenfalls beschlossen. Auch hier läuft - bis gegen Ende Januar
2016 - die Referendumsfrist. lm Kanton Tessin wurde die Aufhebung am 23. November
2015 be- schlossen. Die Referendumsfrist läuft bis
11. Januar 2016. Dies hat zur Konsequenz, dass das Zustandekommen und das lnkrafttreten der Aufhebungsvereinbarung nur unter Vorbehalt be- schlossen werden kann (Ziffer
3 des Antrags). Aufgrund dieser Vezögerungen hat der Vorstand die Anträge leicht modifiziert (den Teilnehmen- den wird ein Dokument mit den modfizierten Anträge verteilt). Antrag
2 sieht neu eine lnkraftset- zung auf den
1. Män
2016 (statt
1. Januar 20f 6) vor. ln Antrag
2 wird zudem auch noch die Auf- hebung des von der Konkordatskonferenz beschlossenen Reglements über die Kautionen im Viehhandel vom
16. Oktober 1944 beantragt. ln Antrag
4.1 wird im Übrigen die Auszahlung des Konkordatsvermögens (Phase l) neu bis spätestens Ende Mäz
2016 (statt Ende Februar
2016) vorgeschlagen. ln Bezug auf die hängigen Kautionsfälle informiert der Sekretär, dass die beiden den Kanton Zug betreffenden erledigt sind und keine Zahlungen des Viehhandelskonkordats auslö- sen. Der Fall Ím Kanton Jura dtirfte sich ebenfalls erledigen, weil der Schuldner gemäss Auskunft des kantonalen Veterinärdienstes nie im Besitz eines Viehhändlerpatents war und somit auch nicht versichert seín kann. Die Abklärungen sind hier allerdings noch nicht abgeschlossen. Die Konkordatskonferenz stimmt allen Anträgen einstimmig zu. Beschluss:
1. Das Zustandekommen der lnterkantonalen Vereinbarung zut Aufhebung des Viehhan- delskonkordats (lnterkantonalen Übereinkunft über den Viehhandel vom
13. Sepiember
1943)wird festgestellt.
2. Die lnterkantonale Vereinbarung zur Aufhebung des Viehhandelskonkordats (lnterkantonalen Übereinkunft überden Viehhandel 13. September auf den 1. Mär-2016 in Kraft gesetzt. Das Reglement über die Kautionen im Viehhandel vom
16. Oktober 1944 wird aufgeho. ben.
3. Ziffem
1
2 gelten dem dass sämtliche Kantone und das Fürstentum Liechtenstein die lnterkantonale Vereinbarung zur Aufhebung des Viehhandelskonkordats (lnter-
4 kantonalen Übereinkunft über den Viehhandel vom
13. September 1943) rechtskräftig ratifiziert haben.
4. Der Vorort des Viehhandelskonkordats wird mit dem Vollzug wie folgt beauftragt: (1) Auszahlung des Konkordatsvermögens gemäss Anhang 2 spätestens per Ende Mä¡22016. (2) Auszahlung des Restvermögens nach Begleichung der offenen Forderungen. (3) Genehmigung des Jahresberichts
2015 und der Jahresrechnung
2015 auf dem Zirkularweg bis spätestens Mitte 2016. (4) Schlussrevision auf dem Zirkularweg inklusive Erteilung der Décharge an den Vorstand und den Vorort. (5) lnformation der Kantone und des Fürstentums Liechtenstein über den Abschluss der Voll- zugsarbeiten,
6. Verschiedenes und Umfrage Auf ein entsprechendes Votum von Rolf Hanimann beschliesst die Konferenz, die Geschichte des Viehhandelskonkordats der Jahre
1993 -
2015, als Ergänzung zum bereits bestehenden Rückblick auf die historische und rechtliche Entwicklung des Konkordates aus dem Jahr
1993, noch aufarbei- ten zu lassen und die dafür notwendigen finanziellen Mittel einzusetzen. Der Vorstand bezie- hungsweise der Vorort wird beauftragt, das Notwendige zu veranlassen. Nach der Jahresversammlung begrüsst KantonstieraztDr. Andreas Ewy die Teílnehmenden, Prof Tobias Straumann referiert zum Thema "Viehhandel in der lnnerschweiz: Ein historischer Rück- blick". Das Bankett findet im Restaurant Rigi Kulm statt. Die Präsidentin Susanne Hochuli spricht zur Versammlung. Am zweiten Tag stehen die Fahrt nach Vitznau, eine Schifffahrt auf dem Vier- waldstättersee, der Besuch der Firma Victorinox in Brunnen sowie das Mittagessen im Restaurant "Waldstätterhof' auf dem Programm. Aarau,
18. Dezember
2015 Für getreues Protokoll Markus Notter, Sekretär
CONCORDATO SUL COMMERCIO DEL BESTIAME Direzione An die dem Viehhandelskonkordat angeschlossenen Kantone und das Fürstentum Liechtenstein Aarau, 24. Februar 2016 Interkantonale Vereinbarung zur Aufhebung des Viehhandelskonkordats (Interkantonalen Übereinkunft über den Viehhandel vom 13. September 1943) Sehr geehrte Regierungsrätinnen und Regierungsräte Sehr geehrte Staatsrätinnen und Staatsräte Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen Ich darf Ihnen mitteilen, dass die Interkantonale Vereinbarung zur Aufhebung des Viehhandelskonkordats (Interkantonalen Übereinkunft über den Viehhandel vom 13. September 1943) rechtskräftig zustande ge- kommen ist. Die Aufhebung des Viehhandelskonkordats tritt gemäss Beschluss der Konferenz vom 10. De- zember 2015 am 1. März 2016 in Kraft. In der Beilage lasse ich Ihnen die unterschriebene Fassung der Aufhebungsvereinbarung sowie eine Über- sicht der Beschlüsse der Kantone und des Fürstentums Liechtenstein zuhanden Ihrer Akten zukommen. Die Auszahlung der Anteile aus dem Konkordatsvermögen (Phase I) wird bis Ende März 2016 erfolgen. Die letzten Arbeiten werden im Verlauf dieses Jahres abgeschlossen und das nach Begleichung der offenen Forderungen verbleibende Restvermögen anschliessend ebenfalls verteilt (Phase II). Ich danke Ihnen für die konstruktive Mitwirkung bei der Aufhebung des Viehhandelskonkordats. Freundliche Grüsse VIEHHANDELSKONKORDAT Die Präsidentin Susanne Hochuli Regierungsrätin Beilagen - Interkantonale Vereinbarung zur Aufhebung des Viehhandelskonkordats (Interkantonalen Übereinkunft über den Viehhandel vom 13. September 1943) vom 12. Juni 2014 (unterzeichnete Fassung) - Beschlüsse der Kantone und des Fürstentums Liechtenstein zur Aufhebung des Viehhandelskonkordats Kopie — Kantonstierärztinnen und Kantonstierärzte sowie Landestierarzt des Fürstentums Liechtenstein
Interkantonale Vereinbarung zur Aufhebung des Viehhandelskonkordats (Interkantonalen Überein- kunft über den Viehhandel vom 13. September 1943) Vom 12. Juni 2014 Die Kantone und das Fürstentum Liechtenstein vereinbaren:

Art. 1 Die Interkantonale Übereinkunft über den Viehhandel (Viehhandelskonkordat) vom 13. Sep-

tember 1943 wird aufgehoben.
Art. 2
1 Die Verteilung des Vermögens des Viehhandelskonkordats erfolgt a) zu 50 % nach den je Kanton bzw. Fürstentum Liechtenstein einbezahlten Kautions- gebühren der Jahre 2002 bis 2012, und b) zu 50 % nach der Anzahl Grossvieheinheiten je Kanton bzw. Fürstentum Liechten- stein gemäss offizieller Statistik des Bundes für das Jahr 2012.
2 Der Anteil jedes Kantons bzw. des Fürstentums Liechtenstein ergibt sich aus dem Durch- schnitt der Prozentsätze gemäss Absatz 1 lit. a und b.
3 Innert 60 Tagen seit Inkrafttreten dieser Vereinbarung werden aus dem Vermögen des Viehhandelskonkordats 4.5 Millionen Franken auf die Kantone und das Fürstentum Liech- tenstein gemäss ihrem prozentualen Anteil verteilt. Das Restvermögen wird verteilt, sobald feststeht, dass keine Forderungen gegenüber dem Viehhandelskonkordat mehr bestehen.
4 Zuständig für den Vollzug von Absatz 3 ist der Vorort des Viehhandelskonkordats.
5 Die Kantone bzw. Fürstentum Liechtenstein melden dem Vorort des Viehhandelskonkordats die erforderlichen Angaben für die Überweisung.
Art. 3
1 Für das Zustandekommen dieser Vereinbarung braucht es die Genehmigung des zuständi- gen Organs aller Kantone und des Fürstentums Liechtenstein.
2 Die Kantone und das Fürstentum Liechtenstein informieren den Vorort des Viehhandels- konkordats unter Beilage des Beschlussprotokolls über ihren entsprechenden Beschluss.
3 Die Konferenz des Viehhandelskonkordats wird ermächtigt, nach Eingang der Genehmi- gungen der Kantone und des Fürstentums Liechtenstein das Zustandekommen dieser Ver- einbarung festzustellen und den Zeitpunkt des Inkrafttretens der Vereinbarung festzulegen. Konferenz des Viehhandelskonkordats Die Präsidentin Der Sekretär Susanne Hochuli Regierungsrätin Markus Notter Beilage — Beschlüsse der Kantone und des Fürstentums Liechtenstein zur Aufhebung des Vieh- handelskonkordats
CONCORDATO SUL COMMERCIO DEL BESTIAME Direzione
22. Februar 2016 Interkantonale Vereinbarung zur Aufhebung des Viehhandelskonkordats (Interkantonalen Übereinkunft über den Viehhandel vom 13. September 1943) vom 12. Juni 2014; Beschlüsse der Kantone und des Fürstentums Liechtenstein zur Aufhebung des Viehhandelskonkordats Kanton Beschluss
1 Aargau Regierungsratsbeschluss vom 24. Juni 2015
2 Appenzell Innerhoden Grossratsbeschluss vom 24. Oktober 2014
3 Appenzell Ausserhoden Beschluss des Kantonsrats vom 27. Oktober 2014
4 Bern Regierungsratsbeschluss vom 13. Mai 2015
5 Basel Landschaft Landratsbeschluss vom 27. November 2014
6 Basel Stadt Regierungsratsbeschluss vom 19. August 2014
7 Fribourg Verordnung Staatsrat vom 2. Dezember 2014
8 Genöve Ratification du Conseil d'Etat du 17 september 2014
9 Glarus Regierungsratsbeschluss vom 9. September 2014
10 Graubünden Regierungsratsbeschluss vom 30. September 2014
11 Jura Arrätö du Parlement du 28 janvier 2015
12 Luzern Kantonsratsbeschluss vom 22. Juni 2015
13 Neuenburg Däcret du Grand Conseil du 1' septembre 2015
14 Nidwalden Landratsbeschluss vom 4. Februar 2015
15 Obwalden Kantonsratsbeschluss vom 12. März 2015
16 St. Gallen Kantonsratsbeschluss vom 2. Dezember 2015
17 Schaffhausen Kantonsratsbeschluss vom 16. Februar 2015
18 Solothurn Kantonsratsbeschluss vom 10. Dezember 2014
19 Schwyz Kantonsratsbeschluss vom 22. April 2015
20 Tessin Decreto del Gran Consiglio de 23 novembre 2015
21 Thurgau Regierungsratsbeschluss vom16. Dezember 2014
22 Uri Landratsbeschluss vom 19. November 2015
23 Vaud
24 Wallis Beschluss des Grossen Rats vom 27. April 2015
25 Zug Kantonsratsratsbeschluss vom 27. August 2015 (Ablauf Referendumsfrist 3. November 2015)
26 Zürich Beschluss des Kantonsrats vom 2. März 2015
27 Fürstentum Liechtenstein Beschluss der Regierung des Fürstentums Liechtenstein vom 9. Dezember 2014
Direction CONCORDATO SUL COMMERCIO DEL BESTIAME Direzione
22. Februar 2016 Interkantonale Vereinbarung zur Aufhebung des Viehhandelskonkordats (Interkantonalen Übereinkunft über den Viehhandel vom 13. September 1943) vom 12. Juni 2014; Beschlüsse der Kantone und des Fürstentums Liechtenstein zur Aufhebung des Viehhandelskonkordats Kanton Beschluss
1 Aargau Regierungsratsbeschluss vom 24. Juni 2015
2 Appenzell Innerhoden Grossratsbeschluss vom 24. Oktober 2014
3 Appenzell Ausserhoden Beschluss des Kantonsrats vom 27. Oktober 2014
4 Bern Regierungsratsbeschluss vom 13. Mai 2015
5 Basel Landschaft Landratsbeschluss vom 27. November 2014
6 Basel Stadt Regierungsratsbeschluss vom 19. August 2014
7 Fribourg Verordnung Staatsrat vom 2. Dezember 2014
8 Geneve Ratification du Conseil d'Etat du 17 September 2014
9 Glarus Regierungsratsbeschluss vom 9. September 2014
10 Graubünden Regierungsratsbeschluss vom 30. September 2014
11 Jura Arrete du Parlement du 28 janvier 2015
12 Luzern Kantonsratsbeschluss vom 22. Juni 2015
13 Neuenburg Decret du Grand Conseil du 1 er septembre 2015
14 Nidwaiden Landratsbeschluss vom 4. Februar 2015
15 Obwalden Kantonsratsbeschluss vom 12. März 2015
16 St. Gallen Kantonsratsbeschluss vom 2. Dezember 2015
17 Schaffhausen Kantonsratsbeschluss vom 16. Februar 2015
18 Solothurn Kantonsratsbeschluss vom 10. Dezember 2014
19 Schwyz Kantonsratsbeschluss vom 22. April 2015
20 Tessin Decreto del Gran Consiglio de 23 novembre 2015
21 Thurgau Regierungsratsbeschluss vom 16. Dezember 2014
22 Uri Landratsbeschluss vom 19. November 2015
23 Vaud Arrete du Conseil d'Etat du 10 fevrier 2016
24 Wallis Beschluss des Grossen Rats 27. April 2015
25 Zug Kantonsratsratsbeschluss vom 27. August 2015 (Ablauf Referendumsfrist 3. November 2015)
26 Zürich Beschluss des Kantonsrats vom 2. März 2015
27 Fürstentum Liechtenstein Beschluss der Regierung des Fürstentums Liechtenstein vom 9. Dezember 2014
KANTON AARGAU PROTOKOLL DES REGIERUNGSRATS Sitzung vom 24. Juni 2015 Versand: 1. Juli 2015 Regierungsratsbeschluss Nr. 2015-000713 Interkantonale Vereinbarung zur Aufhebung des Viehhandelskonkordats (Interkantonale Übereinkunft über den Viehhandel vom 13. September 1943); Genehmigung; Grossratsbe- schluss über die Ausübung des Viehhandels; Vollziehungsverordnung über die Ausübung des Viehhandels; Aufhebung; Einführungsgesetz zum Tierseuchengesetz (EG TSG; Verord­ nung über den Bezug von Patent- und Umsatzgebühren Viehhandel; Änderung; Verab­ schiedung und Inkraftsetzung; Ermächtigung an Departement Gesundheit und Soziales; Auf­ trag an Rechtsdienst des Regierungsrats Departement Gesundheit und Soziales/Vortrag vom 5. Juni 2015 Beratungsergebnis Es wird danach gefragt, ob der auf den Kanton Aargau entfallende Anteil von Fr. 315'000.- aus der Auflösung des Konkordatsvermögens zwingend (gemäss § 16 Abs. 2 Einführungsgesetz zum Tier­ seuchengesetz [EG TSG]) der Rücklage für die Tierseuchenbekämpfung gutgeschrieben werden müsse. Das Departement Gesundheit und Soziales wird dazu ausserhalb des vorliegenden Ge­ schäfts antworten. Es werden die im Entwurf vorliegende Interkantonale Vereinbarung zur Aufhebung des Viehhandels­ konkordats (Interkantonale Übereinkunft über den Viehhandel vom 13. September 1943) genehmigt und das Departement Gesundheit und Soziales zur Unterzeichnung ermächtigt.
2. Der Grossratsbeschluss über die Ausübung des Viehhandels vom 17. November 1943 wird auf den
1. Januar 2016 aufgehoben.
3. Die Vollziehungsverordnung über die Ausübung des Viehhandels vom 26. November 1943 wird auf den 1. Januar 2016 aufgehoben. Beschluss
1.
4. Es werden die im Entwurf vorliegende Änderung des Einführungsgesetzes zum Tierseuchengesetz (EG TSG) vom 6. Mai 2008 verabschiedet und auf den 1. Januar 2016 in Kraft gesetzt.
5. Es werden die im Entwurf vorliegende Änderung der Verordnung über den Bezug von Patent- und Umsatzgebühren im Viehhandel vom 17. Januar 1972 verabschiedet und auf den 1. Januar 2016 in Kraft gesetzt.
6. Beschlussziffer 2-5 gelten unter dem Vorbehalt, dass die Interkantonale Vereinbarung zur Aufhe­ bung des Viehhandelskonkordats (Interkantonale Übereinkunft über den Viehhandel vom 13. Sep­ tember 1943) zustande kommt. Der Rechtsdienst des Regierungsrats wird nach entsprechender Mitteilung des Departements Ge­ sundheit und Soziales mit der Publikation in der Gesetzessammlung beauftragt. Dr. Peter Grünenfelder Staatsschreiber Verteiler • Mitglieder des Regierungsrats • Staatsschreiber • Departement Gesundheit und Soziales • Departement Volkswirtschaft und Inneres • Departement Bildung, Kultur und Sport • Departement Finanzen und Ressourcen • Departement Bau, Verkehr und Umwelt • Staatskanzlei • Rechtsdienst des Regierungsrats
7.
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EINGEGANGEN
21 Okt. 20» Grosser Rat Sekretariat Ratskanzlei Marktgasse 2
9050 Appenzell Telefon 071 788 93 11 Telefax 071 788 93 39 info@rk.ai.ch www.ai.ch h)C5T KANTON APPENZELL INNERRHODEN Ratskanzlei, Marktgasse 2, 9050 Appenzell Konferenz des Viehhandelskonkordats Frau Regierungsrätin Susanne Hochuli Bachstrasse 15
5001 Aarau Appenzell, 28. Oktober 2014 Aufhebung der Interkantonalen Übereinkunft über den Viehhandel (Viehhandelskonkordat) Sehr geehrte Frau Regierungsrätin Der Grosse Rat hat sich an seiner letzten Sitzung vom 24. Oktober 2014 mit der Aufhebung der Interkantonalen Übereinkunft über den Viehhandel (Viehhandelskonkordat) befasst und dieser zugestimmt. In der Beilage übermitteln wir Ihnen den Grossratsbeschluss zur Aufhebung der Interkantonalen Übereinkunft über den Viehhandel (Viehhandelskonkordat). Wir bitten Sie um Kenntnisnahme und grüssen Sie freundlich. Grosser Rat Der Präsident: Thomas Mainoerger Kopie zur Kenntnis an: Land- und Forstwirtschaftsdepartement Appenzell I
.Rh., Marktgasse 2, 9050 Appenzell AI 012.22-13.1.12-10868
1
916.910 Grossratsbeschluss zur Aufhebung der Interkantonalen Übereinkunft über den Viehhandel (Viehhandelskonkordat) vom 24. Oktober 2014 Der Grosse Rat des Kantons Appenzell I. Rh., gestützt auf Art. 27 Abs. 3 der Kantonsverfassung vom 24. Wintermonat 1872, Die Interkantonale Übereinkunft über den Viehhandel (Viehhandelskonkordat) vom
13. September 1943 wird aufgehoben. Die Standeskommission wird ermächtigt, die Interkantonale Vereinbarung zur Auf­ hebung des Viehhandelskonkordats (Interkantonale Übereinkunft über den Vieh­ handel vom 13. September 1943) zu unterzeichnen. Dieser Beschluss tritt nach Annahme durch den Grossen Rat und der Zustimmung zur Aufhebung durch alle Kantone und das Fürstentum Liechtenstein in Kraft. Appenzell, 24. Oktober 2014 beschliesst: I. II. III. Namens des Grossen Rates Der Präsident: Der Ratschreiber: AI 013.12-5.86-8513
1-1
Appenzell Ausserrhoden Kantonskanzlei Regierungsgebäu
9102 Herisau Tel. 071 353 61 11 Fax 071 353 68 64 kantonskanzlei@ar.ch www.ar.ch Kantonskanzlei, 9100 Herisau Roger Nobs Ratschreiber Tel. 071 353 63 51 Vorort des Viehhandelskonkordat c/o Departement Gesundheit und Soziales Bachstrasse 15
5001 Aarau Herisau, 13. Januar 2015 Interkantonale Vereinbarung zur Aufhebung des Viehhandelskonkordats; Beschluss des Kantonsrates von Appenzell Ausserrhoden Sehr geehrte Damen und Herren Der Kantonsrat von Appenzell Ausserrhoden hat an seiner Sitzung vom 27. Oktober 2014 die Interkantonale Vereinbarung zur Aufhebung des Viehhandelskonkordats (Interkantonale Übereinkunft über den Viehhandel vom 13. September 1943) genehmigt. Nach Art. 3 Abs. 2 informieren die Kantone bzw. das Fürstentum Liech­ tenstein den Vorort über den Beschluss unter Beilage des offiziellen Beschlussprotokolls. Als Beilage stellen wir Ihnen das Amtsblatt vom 31. Oktober 2014 zu. Der entsprechende Beschluss des Kan­ tonsrates ist auf Seite 1148 f. veröffentlicht. Wir danken Ihnen für Ihre Kenntnisnahme. Seite 1/1
1 Nicht in der BSG
13. Regierungsratsbeschluss Mai betreffend die Genehmigung der interkantonalen
2015 Vereinbarung zur Aufhebung der Interkantonalen Übereinkunft über den Viehhandel (Viehhandelskonkordat) Der Regierungsrat des Kantons Bern, gestützt auf Artikel 88 Absatz 4 der Kantonsverfassung 1 ', beschliesst:
1. Die im Anhang wiedergegebene interkantonale Vereinbarung vom
12. Juni 2014 zur Aufhebung der Interkantonalen Übereinkunft über den Viehhandel vom 13. September 1943 (Viehhandelskonkordat) wird genehmigt.
2. Die Volkswirtschaftsdirektion teilt diesen Genehmigungsbeschluss sowie die erforderlichen Angaben für die Überweisung des Vermö­ gensanteils des Kantons Bern dem Vorort des Viehhandelskonkor­ dats mit.
3. Die Volkswirtschaftsdirektion teilt den Beschluss der Konferenz des Viehhandelskonkordats betreffend den Zeitpunkt des Inkrafttretens der in Ziffer 1 genannten Aufhebungsvereinbarung der Staatskanz­ lei mit.
4. Der Beschluss des Grossen Rates vom 8. November 1943 über die Neuordnung im Viehhandel
21 ist nach Inkrafttreten der in Ziffer 1 ge­ nannten Aufhebungsvereinbarung aus der BSG zu entfernen. Bern, 13. Mai 2015 Im Namen des Regierungsrates Die Präsidentin: Egger-Jenzer Der Staatsschreiber: Auer BSG 101.1
21 BSG 916.71
946 BAG 15-45
Iv Kanton Basel-Landschaft Liestal
4410 Liestal, Bahnhofetr. 5, Postfach Telefon 061 552 56 03 Telefax 061 552 69 44 Viehhandelskonkordat Vorort Bachstrasse 15
5000 Aarau AVS, V e_mail: silvio.fareri@bl.ch enst
11. Dezember 2014 TWA/JF/IB Z014 Nr, Geht h.i: Viehhandelskonkordat, Aufhebungsvereinbarung, Zustimmung Sehr geehrte Frau Kollegin, liebe Susanne Der Regierungsrat und abschliessend der Landrat des Kantons Basel-Landschaft haben der Interkantonalen Vereinbarung vom 12. Juni 2014 zur Aufhebung des Viehhandelskonkordats (Interkantonale Übereinkunft über den Viehhandel vom 13. September 1943) am 27. No­ vember 2014 1 zugestimmt. Gerne erwarten wir vom Vorort zu gegebener Zeit die Vereinbarung zur Unterzeichnung. Freundliche Grüsse Volkswirtschafts- und Ge tion Basel-Landschaft Thomas Weber, Regierungsrat
s. Beilage: Auszug aus dem Protokoll der Landratssitzung vom 27. November 2014
2256 Auszug aus dem Protokoll der Landratssitzung vom 27. November
2014 Regierungsrat Anton Lauber (CVP) konnte heute viele ernsthafte, originelle und belustigende Äusserungen zur Kenntnis nehmen. Er stört sich an derTatsache, dass nun eine intensive Debatte über mutmasslich verbrecherische Regierungsräte geführt werde, obwohl im Grunde genom­ men eine Ruhegehaltsordnung zur Diskussion stehe. Im Zentrum dieses Dekrets steht nicht unbedingt die Frage, welche Verfehlungen ein Regierungsrat allenfalls begehen könnte und wie § 8 dann anzuwenden sei. Die Regierung verwahrt sich gegen Andeutungen, die Regierungsmit­ glieder seien unvermittelbar, sie müssten durchgefüttert werden oder sie seien grundsätzlich potenziell kriminell. Das vorliegende Dekret ist gemäss Anton Lauber sinnvoll und die Regierung würde damit im Vergleich zur alten Regelung auf Vieles verzichten. Die vorgesehenen Neuerungen sind durchaus vertretbar, das Dekret ist ad­ äquat für die Anforderungen an einen Regierungsrat. Eine Regierungsrätin oder ein Regierungsrat gibt den bisheri­ gen Beruf auf und wechselt in ein öffentliches Amt. In diesem Amt kann er oder sie aus den unterschiedlichsten Gründen massiv in Kritik geraten. Gerade aus diesem Grund setzt die Regierung ein Fragezeichen hinter die sehr offene Formulierung von § 8. Wann genau liegt eine schwere Amtspflichtverletzung vor oder wann führt ein Verbrechen oder Vergehen ausserhalb des Amtes zu einem Rücktritt? Auch die Gerichte würden sich eine ähnliche Rege­ lung, wie sie nun für den Regierungsrat ausgearbeitet wurde, wünschen, jedoch nimmt Anton Lauber zur Kennt­ nis, dass die Personalkommission diesen Teil aus der Vorlage herausgestrichen habe mit dem Auftrag, dem Landrat zu einem späteren Zeitpunkt allenfalls eine Sepa­ ratvorlage zu unterbreiten. Für den Regierungsrat spielt es keine grosse Rolle, ob das Postulat 2007/284 stehen bleibt oder abgeschrieben wird. Zusammenfassend bezeichnet Anton Lauber das vorliegende Dekret als gutes und modernes Gesetz, wel­ ches mit den gesetzlichen Bestimmungen in anderen Kan­ tonen vergleichbar ist. In diesem Sinne dankt er für die positive Aufnahme des Gesetzes. Balz Stückelberger (FDP) gibt Peter H. Müller zur Ant­ wort, er könne sich selbst nicht beurteilen und werde sich davor auch hüten. Er sei der Ansicht, die besten Juristen würden nicht immer nur juristisch denken. Landratspräsidentin Myrta Stohler (SVP) lässt über den Antrag der SP-Fraktion abstimmen, die Absätze 4 und 5 ersatzlos aus § 8 zu streichen. ://: Der Landrat beschliesst mit 51:30 Stimmen bei 1 Ent­ haltung, § 8 Absätze 4 und 5 zu streichen. [Namenliste einsehbar im Internet; 10.50] §§9 und 10 keine Wortbegehren D. keine Wortbegehren §§ 11 bis 17 (mit Anhang) keine Wortbegehren - Rückkommen Es wird kein Rückkommen verlangt. - Beschlussfassung ://: Das Dekret über die berufliche Vorsorge für Mitglieder des Regierungsrates und über die Lohnleistungen beim Ausscheiden aus dem Amt wird mit 81:0 Stim­ men verabschiedet. [Namenliste einsehbar im Internet; 10.52] ://: Mit 45:38 Stimmen schreibt der Landrat das Postulat
2007/284 ab. [Namenliste einsehbar im Internet; 10.53] Beilage 1; Dekretstext Für das Protokoll: Andrea Maurer, Landeskanzlei Nr. 2380
8 2014/322 Berichte des Regierungsrates vom 23. September und der Volkswirtschafts- und Gesundheitskom­ mission vom 19. November 2014: Aufhebung des (interkantonale Obereinkunft über den Viehhandel vom 13. September 1943) Kommissionspräsidentin Regula Meschberger (SP) ver­ zichtet an dieser Steile auf eine weitere Stellungnahme, für Fragen jedoch steht sie zur Verfügung. Andreas Giger (SP) informiert, die SP-Fraktion werde der beantragten Aufhebung einstimmig zustimmen. ://• Eintreten auf die Vorlage ist unbestritten. - Detailberatung Landratsbeschluss f I. keine Wortbegehren - Rückkommen Es Rückkommen verlangt. - Beschlussfassung ://: Der Landrat stimmt dem unveränderten Landratsbe­ schluss und damit der Aufhebung des Viehhandels­ konkordats mit 68:0 Stimmen zu. [Namenliste einsehbar im Internet; 10.55] Landratsbeschluss Interkantonale Vereinbarung zur Aufhebung des Vieh- handelskonkorda ts vom 27. November 2014 Der Landrat des Kantons Basel-Landschaft beschliesst: Die interkantonale Vereinbarung vom 12. Juni 2014 zur Aufhebung des Viehhandelskonkordats (Interkantonale Obereinkunft über den Viehhandel vom 13. September
1943) wird genehmigt. N:lkaWpLrtPtkSir_2014-11 -27_ptk.wpd - [10.10.01]
Regierungsrat des Kantons Basel-Stadt EINGEGANGEN -2Sep.20ft Tel: +41 61 267 80 54 Fax: +41 61 267 85 72 Rathaus, Marktplatz 9 CH-4001 Basel ucrr Vorort des Viehhandelskonkordats Regierungsrätin Susanne Hochuli Bachstrasse 15
5001 Aarau E-Mail: staatskanzlei@bs.ch www.regierungsrat.bs.ch Basel, 27. August 2014 Regierungsratsbeschluss vom 26. August 2014 Interkantonale Vereinbarung zur Aufhebung des Viehhandelskonkordats (Interkantonale Übereinkunft über den Viehhandel vom 13. September 1943); Ratifizierung Sehr geehrte Frau Präsidentin, sehr geehrte Frau Regierungsrätin Der Regierungsrat des Kantons Basel-Stadt stimmt mit Regierungsratsbeschluss vom 19. August
2014 der Interkantonalen Vereinbarung zur Aufhebung des Viehhandelskonkordats zu. Mit freundlichen Grüssen Im Namen des Regierungsrates des Kantons Basel-Stadt Barbara Schüpbach-Guggenbühl Staatsschreiberin
ASF2014 091 Verordnung vom 2. Dezember 2014 Inkrafttreten:
01.01.2015 über den Beitritt zur interkantonalen Vereinbarung zur Aufhebung des Viehhandelskonkordats Der Staatsrat des Kantons Freiburg gestützt auf die Artikel 111 Abs. 2 und 114 Abs. 2 der Verfassung des Kantons Freiburg vom 16. Mai 2004; auf Antrag der Direktion der Institutionen und der Land- und Forstwirtschaft, beschliesst: Art 1 Beitritt
1 Der Beitritt zur interkantonalen Vereinbarung zur Aufhebung des Viehhandelskonkordats vom 13. September 1943 (die Aufhebungsvereinbarung) wird genehmigt.
2 Die Direktion der Institutionen und der Land- und Forstwirtschaft übeimittelt diese Verordnung, sobald sie genehmigt worden ist, dem Vorort des Viehhandelskonkordats.

Art. 2 Anteil am Konkordatsvermögen

1 Der dem Kanton Freiburg zustehende Anteil am Konkordatsvermögen (Vermögensanteil) geht zur Hälfte an . die von der Nutztierversicherungsanstalt (Sanima) verwalteten Versicherungskassen und zur Hälfte an das Amt für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen.
2 Der Vermögensanteil wird ausschliesslich für die Finanzierung von Massnahmen zur Tierseuchenbekämpfung verwendet.
1
ASF2014 091 Art 3 Inkrafttreten , Diese Verordnung tritt am 1. Januar 2015 in Kraft, Der Präsident: Die Kanzlerin: B. VONLANTHEN D. GAGNAUX-MOREL
2
1
Ordonnance du 2 decembre 2014 Entrde en vigueur:
01.01.2015 portant adhesion ä la Convention intercantonale de dissolution du concordat sur Ie commerce du betail Le Conseil d'Etat du canton de Fribourg Vu les articles III al. 2 et 114 al. 2 de Ia Constitution du canton de Fribourg du 16 mai 2004 ; Sur la proposition de la Direction des institutions, de l'agriculture et des forets, Arrete:

Art. 1 Adhäsion

1 L'adhdsion ä la Convention intercantonale de dissolution du concordat du
13 septembre
1943 sur le commerce du bötail (la Convention de dissolution) est approuvee.
2 La Direction des institutions, de l'agriculture et des forets transmet la präsente ordonnance, dds son adoption, la direction du concordat sur le commerce du betail. Art 2 Part du capital
1 La pari du capital disponible du concordat sur le commerce du betail qui revient au canton de Fribourg (pari du capital) est attribude pour moitid aux caisses d'assurance gdrdes par l'Etablissement d'assurance des animaux de rente (Sanima) et pour moitid au Service de la sdcuritd alimentaire et des affaires vdtdrinaires.
2 La pari du capital est strictement rdservde au financement de mesures de lutte contre les dpizooties.
ROF 2014 091

Art. 3 Entr6e en vigueur

La präsente ordonnance entre en vigueur le 1 er janvier 2015. Le President: La Chancelidre : B. , D. GAGNAUX-MOREL
RfiPUBLIQUE ET CANTON DE GENfeVE Geneve, le 17 septembre 2014 EINGEGANGEN
22, Sep. 20rt Le Conseil d'Etat
7164-2014 per Concordat sur le commerce du betail Madame Susanne Hochuli Presidente et Conseillere d'Etat Bachstrasse 15
5001 Aarau Concerne : Convention intercantonaie de dissoiution du Concordat sur le commerce de betail (Convention intercantonaie sur le commerce de betail du
13 septembre 1943); ratification Madame la Presidente, Madame la Conseillöre d'Etat, Le rapport relatif ä i'objet cite en titre nous est bien parvenu et a retenu notre meilleure attention. Notre Conseil approuve le projet de dissoiution dudit Concordat et de la Convention intercantonaie. Les Services cantonaux competents vous transmettront les indications necessaires au versement du capital qui revient au canton de Geneve. En vous remerciant de l'attention que vous porterez ä ce courrier, nous vous prions de croire, Madame la Presidente, Madame la Conseillere d'Etat, ä l'expression de nos salutations distinguees. AU NOM DU CONSEIL D'irTAT La chanceliere: Le pr6sident: Anja Wydi
kantongiarus Regierungsrat Rathaus
8750 Glarus DGS eingegangen
11 Sep. 2014 Rechtsdienst Auszug aus dem Protokoll Dienstag, 9. September 2014 / § 493 Interkantonale Vereinbarung zur Aufhebung des Viehhandelskonkordats (Interkantonale Ubereinkunft über den Viehhandel vom 13. September 1943); Ratifizierung Das Departement Finanzen und Gesundheit legt dem Regierungsrat am 3. September 2014 folgenden Antrag vor (vgl. Beilage). Beschluss
1. Die Interkantonale Vereinbarung zur Aufhebung des Viehhandelskonkordats (Interkantonale Übereinkunft über den Viehhandel vom 13. September 1943) wird genehmigt.
2. Die kantonale Verordnung betreffend die Ausübung des Viehhandels vom
19. November 1943 wird mit Inkrafttreten der Interkantonalen Vereinbarung gemäss Ziffer 1 aufgehoben.
3. Der Vermögensanteil des Kantons Glarus ist auf das Konto 87-78-5 zu Gunsten Staatskasse des Kantons Glarus, 8750 Glarus, zu überweisen.
4. Mitteilung an (mit Einzahlungsschein): - Vorort des Viehhandelskonkordats, c/o Departement Gesundheit und Soziales, Bachstrasse 15, 5001 Aarau D< eiber: lic. iur. Hansjörg Dürst
Ins Amtsblatt (nach Genehmigung durch alle Kantone und das Fürstentum Liechtenstein) In die Gesetzessammlung (nach Genehmigung durch alle Kantone und das Fürstentum Liechtenstein) Auszug an: «r Vorort des Viehhandelskonkordats - Departement Finanzen und Gesundheit - Hauptabteilung Gesundheit - Kantonstierärztlicher Dienst - Rechtsdienst - Staatskasse - Finanzkontrolle
Die Regierung La regenza II Governo des Kantons Graubünden dal chantun Grischun del Cantone dei Grigioni ES Sitzung vom
30. September 2014 Mitgeteilt den
30. September 2014 Protokoll Nr.
919 Genehmigung zur Aufhebung des Viehhandelskonkordats Mit Beschluss des Kleinen Rats des Kantons Graubünden vom 29. Dezember 1943, Prot. Nr. 3813, wurde die kantonale Verordnung über den Viehverkehr (Viehhandels­ patent) erlassen. Gemäss Art. 3 dieser per 1. Januar 1944 in Kraft getretenen Ver­ ordnung (AGS 1935-1945, S. 688 und 690) ist der Kanton Graubünden der Interkan­ tonalen Übereinkunft über den Viehhandel (Viehhandelskonkordat) vom 13. Septem­ ber 1943 beigetreten. Mit dem Viehhandelskonkordat sollte eine einheitliche Ordnung des Viehhandels ge­ währleistet werden. Es regelt den Begriff des Viehhandels, die Bewilligungspflicht sowie die Zuständigkeit, die Voraussetzungen und das Verfahren im Zusammenhang mit der Patenterteilung und des -entzugs. Ein wichtiges Element des Konkordats­ rechts sind die Gebühren. Viehhändler sind zum einen verpflichtet, dem zuständigen ne Umsatzgebühr zu entrichten. Zum anderen müssen die Viehhändler jährlich eine Kaution bestellen. Diese Kaution kann entweder beim Konkordat oder bei der Kau- tionsversicherungs-Genossenschaft des Schweizerischen Viehhändlerverbands ge­ leistet werden. Das Konkordat wie die Genossenschaft haben hier eine versiche­ rungsähnliche Funktion. So dient die Kaution der Sicherstellung von zivil- und öffent­ lich-rechtlichen Ansprüchen gegen den Viehhändler aus dem Viehhandel. Für die beim Konkordat versicherten Viehhändler wird die Kaution, die sich nach dem Um­ satz richtet, von den Kantonen zugunsten des Konkordats erhoben. Per Ende 2014 weist das Konkordat ein Vermögen von 4,8 Millionen Franken aus. Heute hat sich die Bedeutung des Viehhandelskonkordats stark relativiert. Die Pa­ tentpflicht und die Voraussetzungen der Patenterteilung und des Patentenzugs sind
2 im eidgenössischen Tierseuchengesetz bzw. in der Tierseuchenverordnung (TSV) geregelt. Zudem entspricht eine staatliche Versicherung in der vorliegenden Art nicht mehr dem Aufgabenverständnis eines modernen Staats. Diese Aufgabe kann bei Bedarf auch vom Berufsverband oder der Versicherungsbranche übernommen wer­ den. Mit der Aufhebung des Viehhandelskonkordats fällt auch die rechtliche Grundlage für die Erhebung der Patentgebühren weg. Der Schweizerische Viehhändlerverband strengte schon länger eine Abschaffung der Umsatzgebühren an. Die Kantone zeig­ ten Bereitschaft, Lösungen zu suchen, unter der Voraussetzung, dass den Kantonen für die Einnahmen aus den Umsatzgebühren (ca. 3 Millionen Franken) ein Besitz­ stand in geeigneter Form zuerkannt werde. In der Folge wurde mit der Revision des Tierseuchengesetzes (Art. 56a) per 1. Januar 2014 eine Schlachtabgabe (als Ablö­ sung der Umsatzgebühren) eingeführt, deren Erträge vom Bund für die Tierseuchen­ prävention, nämlich für nationale Programme zur Überwachung von Tierseuchen, eingesetzt werden. Dadurch werden die Kantone in diesem Umfang von rund
3 Millionen Franken von der Finanzierung dieser Programme entlastet (BBI 2011
7027, 7040). Der Wegfall der rechtlichen Grundlage für die Erhebung der Grundgebühren hat für den Kanton Graubünden keine Auswirkungen. Im 2013 beliefen sich die entspre­ chenden Einnahmen auf 4 300 Franken (21 Grossviehhandelspatente ä 200 Franken und ein Kleinviehhandelspatent ä 100 Franken). Diese Beträge werden auch in Zu­ kunft erhoben für die Erteilung der Viehhandelspatente; es handelt sich dabei neu um Staatsgebühren, deren rechtliche Grundlagen im kantonalen Gesetz über die Verwaltungsrechtspflege zu finden sind. Zusammenfassend ist festzuhalten, dass aus heutiger Betrachtung im Wesentlichen folgende Gründe gegen eine Weiterführung des Konkordats sprechen: • Die heute bestehende Regelung des Viehhandels im Bundesrecht (Art. 34 ff. TSV) ist ausreichend. Die Kantone werden weiterhin die Viehhandelspatente erteilen und dafür eine Gebühr erheben können. • Die Umsatzgebühren als wichtige Einnahme der Kantone werden (indirekt) durch die Schlachtabgabe gemäss Art. 56a des Tierseuchengesetzes gleich­
3 wertig ersetzt, indem der daraus erzielte Erlös in einer vergleichbaren Grös- senordnung zur Entlastung der Kantone eingesetzt wird. • Die Aufrechterhaltung interkantonalen Kautionsversicherung in der Art, wie sie dem Konkordatsrecht zugrunde liegt, ist nicht mehr zeitgemäss und kann als solche keine Aufgabe des Staates sein. Sie ist deshalb ersatzlos auf­ zuheben. Ein allfälliger Bedarf kann auf Verbandsebene oder gar durch ein privatrechtliches Versicherungsmodell abgedeckt werden. Das Viehhandelskonkordat enthält keine Bestimmungen zum Vorgehen bei einer Aufhebung. Jeder Kanton bzw. das Fürstentum Liechtenstein kann unter Beachtung einer einjährigen Kündigungsfrist auf Ende eines Jahres vom Konkordat zurücktre­ ten. Im Kontext der Aufhebung des Viehhandelskonkordats geht es aber nicht allein um die Aufhebung an sich, sondern zusätzlich darum, das Konkordatsvermögen von rund 4,8 Millionen Franken gemäss einem Verteilschlüssel auf die Mitglieder des Konkordats zu verteilen. Deshalb ist es zweckmässig, wiederum mittels interkantona­ ler Vereinbarung das Viehhandelskonkordat aufzuheben und gleichzeitig die Vertei­ lung des Konkordatsvermögens zu regeln (zum Verteilschlüssel s. Art. 2 des Ent­ wurfs für eine interkantonale Vereinbarung zur Aufhebung des Viehhandelskonkor­ dats und Ziff. 3.3, Seite 5 des Berichts dazu, wonach dem Kanton Graubünden
3,61 % des Vermögens zukommt). Diese neue interkantonale Vereinbarung muss von allen Mitgliedern des Viehhan­ delskonkordats, d.h. durch die nach dem jeweiligen kantonalen Recht bzw. dem Recht des Fürstentums Liechtenstein zuständige Behörde (Exekutive oder Legislati­ ve) genehmigt werden. Da die Regierung damals den Beitrittsbeschluss zum Kon­ kordat gefällt hat, ist sie auch für die Auflösung desselben bzw. für die Genehmigung des Aufhebungskonkordats zuständig. Die Regierung beschliesst:
1. Die interkantonale Vereinbarung zur Aufhebung des Viehhandelskonkordats (in­ terkantonale Übereinkunft über den Viehhandel vom 13. September 1943) ge­ mäss Entwurf vom 10. Juli 2014 wird genehmigt.
4
2. Mitteilung an den „Vorort des Viehhandelskonkordats", c/o Departement Gesund­ heit und Soziales, Bachstrasse 15, 5001 Aarau; an das Departement für Volks­ wirtschaft und Soziales sowie an das Amt für Lebensmittelsicherheit und Tier­ gesundheit. Namens der Regierung Der Präsident: Der Kanzleidirektor: Dr. M. Cavigelli Dr. C. Riesen
JUBAilCH «EpUBUOIHE CT CMWH P8 JUS*. PARLEMENT i 1 6 ?o Arret§ concernant l'approbation de la Convention intercantonaie de dissoiution du Concordat sur le commerce de betail (Conven­ tion intercantonaie du 13 septembre 1943 sur ie commerce de betail) du 28 janvier 2015 Le Parlement de la Republique et Canton du Jura, vu Particle 84, lettre b, de la Constitution cantonale 1 '), vu Particle premier, alin6a 1, de la loi du 20 decembre 1979 sur l'approbation des traites, concordats et autres Conventions 2 ), Article premier La Convention intercantonaie du 12 juin 2014 de dissoiution du Concordat sur le commerce de betail (Convention intercantonaie du 13 sep­ tembre 1943 sur le commerce de bötail) est approuvee. Elle est publice en annexe au präsent arräte.

Art. 2

L'arrete du 30 novembre 1978 concernant une nouvelle räglementation du commerce de betail (Convention intercantonaie du 13 septembre 1943 sur le commerce de bail) est abroge.

Art. 3

Le Gouvernement fixe Pentree en vigueur du präsent arräte. arräte :
1 ) RSJU 101
2 > RSJU 111.1
1
Nr. 26 vom 27. Juni 2015
2001 Ablauf der Referendumsfrist: 26. August 2015 Für das Referendum sind 3000 Unterschriften von Stimmberechtigten oder Begehren von 21 Gemeinden erforderlich. Nr. 933 Dekret über die Genehmigung des Beitritts des Kantons Luzern zur Interkantonalen Vereinbarung zur Aufhebung des Viehhandelskonkordats vom 22. Juni 2015* Der Kantonsrat des Kantons Luzern, nach Einsicht in die Botschaft des Regierungsrates vom 13. Januar 2015 beschliesst:
1. Der Beitritt des Kantons Luzern zur Interkantonalen Vereinbarung vom 10. Juli
2014 zur Aufhebung des Viehhandelskonkordats (Interkantonale Übereinkunft über den Viehhandel vom 13. September 1943) 2 wird genehmigt.
2. Der dem Kanton Luzern zustehende Anteil am Konkordatsvermögen ist zweck­ gebunden für Massnahmen der Tierseuchenbekämpfung einzusetzen.
3. Das Dekret ist mit der interkantonalen Vereinbarung zu veröffentlichen. Es unterliegt dem fakultativen Referendum. Luzern, 22. Juni 2015 Im Namen des Kantonsrates Der Präsident: Franz Wüest Der Staatsschreiber: Lukas Gresch-Brunner *K 2015 2001
1 Erscheint in den Verhandlungen des Kantonsrates 2015
2 K 2015 2002
LOIS ET DECRETS PUBLIES DANS LA FEUILLE OFFICIELLE Le Grand Conseil de la Republique et Canton de Neuchätel, vu l'article 56a de la loi sur les epizooties (LFE), du 1 er juillet 1966; vu le concordat intercantonal sur le commerce du betail, du 13 septembre 1943; sur la proposition du Conseil du 6 juillet 2015, decrete: Article premier La Republique et Canton de Neuchätel adhere ä la Convention intercantonale de dissolution du Concordat sur le commerce du betail (Concordat intercantonal sur le commerce du betail du 13 septembre 1943), du 12 juin 2014.

Art. 2

Le present decret est soumis au referendum facultatif.
2 Le Conseil d'Etat pourvoit, s'il y a lieu, ä sa Promulgation et ä son execution. II en fixe la date d'entree en vigueur. Neuchätel, le 1 er septembre 2015 Feuille officielle numero 37, du 18 septembre 2015 Referendum facultatif: * delai d'annonce prealable: 8 octobre 2015 • delai de depöt des signatures: 17 decembre 2015 Decret portant adhesion de la Republique et Canton de Neuchätel ä la Convention intercantonale de dissolution du Concordat sur le commerce du betail Au nom du Grand Conseil: La presidente, La secretaire generale, V. PANTILLON J. PUG
CONSEIL D'ETAT Arrete promulguant divers actes legislatifs Le Conseil d'Etat de la Republique et Canton de Neuchätel, vu l'article 74, lettre g, de la Constitution de la Republique et Canton de Neuchätel (Cst. NE), du 24 septembre 2000; vu l'article 316 de la loi d'organisation du Grand Conseil (OGC), du 30 octobre 2012; sur la proposition de sa presidente, arrete: Article unique Les actes legislatifs suivants sont promulgues:
1. Loi portant modification de la loi de sante (LS) (Planification et liste hospitaliere), du 1 er septembre 2015. L'entree en vigueur est fixee avec effet au 1er janvier 2016.
2. Decret portant octroi d'un credit-cadre de 1.510.000 francs le remplacement et l'assainissement d'installations de chauffage dans plusieurs bätiments cantonaux, du 1 er septembre 2015.
3. Decret portant octroi de quatre credits-cadre d'un montant total de
61.500.000 francs, destines au cautionnement du fonds de roulement des institutions sociales, des institutions d'education specialisee, des organismes de soutien et des ecoles specialisees, du 1 er septembre
2015.
4. Decret portant adhesion de la Republique et Canton de Neuchätel ä la Convention intercantonale de dissolution du Concordat sur le commerce du betail, du 1 er septembre 2015. L'entree en vigueur est fixee avec effet au 1 er novembre 2015. Neuchätel, le 21 octobre 2015 Au nom du Conseil d'Etat: La presidente, La chanceliere, M. MAIRE-HEFTI S. DESPLAND (Loi et decrets publies dans la Feuille officielle N° 37, du 18 septembre
2015)
KANTON LANDRAT NIDWALDEN LANDRATSSEKRETARIAT Dorfplatz 2,6371 Stans Telefon 041 618 79 04, www.nw.ch CH-6371 Stans, Dorfplatz 2, Postfach 1246 STK Viehhandelskonkordat Vorort Frau Regierungsrätin Susanne Hochuli Bachstrasse 15
5001 Aarau DGS
2 2. April 2015 / $ V Armin Ebertl Telefon 041 618 78 01 staatskanzlei@nw.ch Stans, 16. April 2015 Beitritt zur Interkantonalen Vereinbarung zur Aufhebung des Viehhandelskonkordate Sehr geehrte Frau Regierungsrätin Der Landrat des Kantons Nidwaiden hat an seiner Sitzung vom 4. Februar 2015 dem Beitritt zur Interkantonalen Vereinbarung zur Aufhebung des Viehhandelskonkordats (Interkantonale Übereinkunft über den Viehhandel vom 13. September 1943) zugestimmt. Die Referendumsfrist ist am 13. April 2015 unbenutzt abgelaufen. Der Beschluss des Land­ rates ist somit am 14. April 2015 in Kraft getreten. Freundliche Grüsse LANDRATSSEKRETARIAT lic. iur. Armin Eberli Landratssekretär Beilage: Landratsbeschluss vom 4. Februar 2015 z.K. an: - Gesundheits- und Sozialdirektion
1/1
Landratsbeschluss über den Beitritt zur interkantonalen Vereinbarung zur Aufhebung des Viehhandelskonkordats (Interkantonale Übereinkunft über den Viehhandel vom 13. September
1943) vom 4. Februar 2015
1 Der Landrat von Nidwaiden, gestützt auf Art. 60 Abs. 2 und Art. 52a Abs. 1 Ziff. 1 der Kantonsverfas­ sung, beschliesst:
1. Der Kanton Nidwaiden tritt der Interkantonalen Vereinbarung zur Aufhe­ bung des Viehhandelskonkordats (Interkantonale Übereinkunft vom 13. September 1943 über den Viehhandel) bei.
2.
1 Dieser Beschluss untersteht dem fakultativen Referendum.
2 Er tritt gemäss Art. 24 des Wahl- und Abstimmungsgesetzes 3 in Kraft. Stans, 4. Februar 2015 LANDRAT NIDWALDEN Landratspräsident Walter Odermatt Landratssekretär Armin Eberii Datum der Veröffentlichung: 11. Februar 2015 Letzter Tag der Referendumsfrist: 13. April 2015
1 A 2015, 216
2 NG 132.2
1
Kanton Obwalden Regierungsrat z TbJoi- Zutl&i/yb CH-6061 Samen. Postfach 1562. Staatskanzlei A-Post Vorort des Viehhandelskonkordats c/o Departement Gesundheit und Soziales Regierungsrätin Susanne Hochuli Präsidentin Bachstrasse 15
5001 Aarau Referenz/Aktenzeichen: 2015-0144 Unser Zeichen: so Samen, 17. März 2015 Vereinbarung zur Aufhebung des Viehhandelskonkordats Sehr geehrte Frau Präsidentin Sehr geehrte Damen und Herren Wir teilen Ihnen mit, dass der Kantonsrat des Kantons Obwalden am 12. März 2015 der Vereinbarung zur Aufhebung des Viehhandelskonkordats zugestimmt hat. Wir danken für Ihre Kenntnisnahme. Freundliche Grüsse Im Mamon Hoc Roniori innerste Landammann Landschreiber Kopie geht an: - Finanzdepartement - Rechtsdienst Regierungsrat c/o STK Postadnesse: Postfach 1562,6061 Samen Tel. 041 666 62 03, Fax 041 660 65 81 staatskanzlei@ow.ch www.ow.ch
Kantonsratsbeschluss über die Aufhebung des Viehhandelskonkordats vom 12. März 2015 Der Kantonsrat des Kantons Obwalden, gestützt auf Artikel 70 Ziffer 13 der Verfassung des Kantons Obwalden vom
19. Mai 1968 beschliesst:
1. Der Interkantonalen Vereinbarung zur Aufhebung des Viehhandelskonkor­ dats (Interkantonale Übereinkunft über den Viehhandel vom 13. September
1943) wird zugestimmt.
2. Der Regierungsrat wird mit dem Vollzug beauftragt. Samen, 12. März 2015 Im Namen des Kantonsrats Der Ratspräsident: Hans-Melk Reinhard Die Ratssekretärin: Nicole Frunz Wallimann Geht gemäss Vollzuasbeschiuss des Reaierunasrats vom 17. März 2015 an: - Vorort des Viehhandelskonkordats - Laboratorium der Urkantone - Finanzdepartement - Volkswirtschaftsdepartement - Gesundheitsamt - Finanzkontrolle Samen, 17. März 2015 Staatskanzlei
1GDB 101.0 Signatur OWSTK.1961
Protokoll der Regierung des Kantons St.G^llen Sitzung vom: 2. Februar 2016 / Nr. 060 / Referendumsvorlagen aus der Novembejrsession 2015: Feststellung der Rechtsgültigkeit und Festlegung des Vollzugsbeginns Auszug an: Gesundheitsdepartement / St / RELEG (2) / DfpR (2) / RATSD / GSMat / Zugestellt am: 5. Februar 2016 Unter Bezugnahme auf den Vollzugsbeschluss im Nachgang zur Novembersession 2015 (RRB 2015/768) sowie in Anwendung von Art. 28 und 29 des Gesetzes über Referendum und Initiative (sGS 125.1) bzw. Art. 6 Ziff. 1 des Gesetzes über die Gesetzessammlung und das Amtsblatt (sGS 0.1) beschliesst die Regierung folgende Erklärung:
1. Nachdem innerhalb der Referendumsfrist vom 22. Dezember 2015 bis 1. Februar
2016 keine Volksabstimmung verlangt wurde, wurden folgende Erlasse am 2. Februar
2016 rechtsgültig: - VIII. Nachtrag zum Staatsverwaltungsgesetz: - X. Nachtrag zum Staatsverwaltungsgesetz; - V. Nachtrag zum Veterinärgesetz: - Kantonsratsbeschluss über die Genehmigung des Regierungsbeschlusses über den Beitritt des Kantons St.Gallen zur Interkantonalen Vereinbarung zur Aufhebung des Viehhandelskonkordats (Interkantonale Übereinkunft über den Viehhandel vom
13. September 1943).
2. a) Folgende Erlasse werden rückwirkend ab 1. Januar 2016 angewendet: - VIII. Nachtrag zum Staatsverwaltungsgesetz; - V. Nachtrag zum Veterinärgesetz; - Kantonsratsbeschluss über die Genehmigung des Regierungsbeschlusses über den Beitritt des Kantons St.Gallen zur Interkantonalen Vereinbarung zur Aufhebung des Viehhandelskonkordats (Interkantonale Übereinkunft über den Viehhandel vom 13. September 1943). b) Der X. Nachtrag zum Staatsverwaltungsgesetz wird ab 1. Juni 2016 angewendet.
3. Veröffentlichung von Feststellung der Rechtsgültigkeit sowie Festlegung des Vollzugsbeginns im Amtsblatt und in der Gesetzessammlung (im Anschluss an die Pub / Dv / KOM / PPC Erlasse). RR-232_RRB_2016_080_ mk_1916 docx
Beschluss
15-17 betreffend Genehmigung des Beitritts zur Interkantonalen Vereinbarung zur Aufhebung des Viehhandelskonkordats (Interkantonale Übereinkunft über den Viehhandel vom 13. September 1943) vom 16, Februar 2015 Der Kantonsrat Schaffhausen beschliesst: I. Der Beitritt des Kantons Schaffhausen zur Interkantonalen Verein­ barung zur Aufhebung des Viehhandelskonkordats (Interkantonale Übereinkunft über den Viehhandel vom 13, September 1943) wird genehmigt. II.
1 Der Beschluss tritt am 16, Februar 2015 in Kraft.
2 Der Beschluss sowie die Vereinbarung sind im Amtsblatt zu veröf­ fentlichen und in die kantonale Gesetzessammlung aufzunehmen. Schaffhausen, 16. Februar 2015 Im Namen des Kantonsrates Der 1. Vizepräsident: Walter Vogelsanger Die Sekretärin: Janine Rutz
Regierungsrat ^ KANTON so!othurn Rathaus / Barfüssergasse 24
4509 Solothurn www.so.ch An den Vorort des Viehhandelskonkordates Bachstrasse 15
5001 Aarau
26. Mai 2015 Vereinbarung zur Aufhebung der interkantonalen Übereinkunft über den Viehhandel (Viehhandelskonkordat) Mitteilung an den Vorort Sehr geehrte Frau Regierungsrätin Sehr Damen und Herren Mit Schreiben vom 10. Juli 2014 ersuchen Sie uns um Genehmigung der Vereinbarung zur Aufhebung des Viehhandelskonkordates durch das zuständige Organ. Der Kantonrat des Kantons Solothurn hat nach Kenntnisnahme von Botschaft und Entwurf des Regierungsrates die Vereinbarung zur Aufhebung des Viehhandelskonkordates am
10. Dezember 2014 genehmigt, die Referendumsfrist zu diesem Beschluss ist am 10. April
2015 unbenutzt abgelaufen. In der Beilage übermitteln wir Ihnen den diesbezüglichen Beschluss des Kantonsrates. Wir bitten Sie, die Überweisung des Vermögensanteils gemäss Vereinbarung auf das Konto bei der Baloise Bank SoBa AG in Solothurn, IBAN CH56 0833 4000 0S12 1579 A (Vermerk Tierseuchenkasse KK1015040) zu gegebener Zeit vorzunehmen und danken Ihnen dafür. Mit freundlichen Grüssen IM NAMEN DES REGIERUNGSRATES Roland Heim Landammann Andreas Eng Staatsschreiber Beilage: Kantonsratsbeschluss SGB 146/2014
Kantonsra tsbeschluss l "3 ,KANT0N solothum Vom 10. Dezember 2014 Nr. SGB 146/2014 Interkantonale Vereinbarung zur Aufhebung des Viehhandelskonkordats (Interkanto­ nale Übereinkunft über den Viehhandel vom 13. September 1943) - Genehmigung Der Kantonsrat von Soiothurn, gestützt auf Artikel 35 Absatz 1 Buchstabe d KV, Artikel 36 Ab­ satz 1 Buchstabe b und Artikel 72 Absatz 1 KV, nach Kenntnisnahme von Botschaft und Entwurf des Regierungsrates vom 23. September 2014 (RRB Nr.2014/1712), beschliesst:
1. Die Interkantonale Vereinbarung zur Aufhebung der interkantonalen Übereinkunft über den Viehhandel (Viehhandelskonkordat) vom 13. September 1943 wird genehmigt.
2. Der Regierungsrat wird ermächtigt, die Genehmigung der Interkantonalen Vereinbarung zur Aufhebung des Viehhandelskonkordats (Interkantonale Übereinkunft über den Viehhandel vom 13. September 1943) dem Vorort mitzuteilen, die Vereinbarung zu unterzeichnen und zu vollziehen. Im Namen des Kantonsrats Peter Brotschi Fritz Brechbühl Präsident Ratssekretär Dieser Beschluss unterliegt dem fakultativen Referendum. Verteiler Volkswirtschaftsdepartement (2) Amt für Landwirtschaft Amt für Landwirtschaft, Veterinärdienst Finanzdepartement Amt für Finanzen Staatskanzlei (ENG, STU, ROL) GS BGS Amtsblatt (Referendum) Kantonale Finanzkontrolle Parlamentsdienste (1105/2014)
Regierungsrat des Kantons Schwyz kantonschwyzö O a° Beschluss Nr. 703/2015 Schwyz, 11. August 2015 / ah Kantonsratsbeschluss zum Beitritt des Kantons Schwyz zur Interkantonalen Vereinbarung zur Aufhebung des Viehhandelskonkordats (Interkantonale Übereinkunft über den Viehhandel vom
13. September 1943) Rechtskrafterklärung An seiner Sitzung vom 22. April 2015 hat der Kantonsrat den Beitritt des Kantons Schwyz zur Interkantonalen Vereinbarung zur Aufhebung des Viehhandelskonkordates (Interkantonale Über­ einkunft über den Viehhandel vom 13. September 1943) beschlossen. Der Beschluss wurde im Amtsblatt Nr. 18 vom 1. Mai 2015 unter dem Hinweis auf das Referendum veröffentlicht. Die
60-tägige Referendumsfrist ist unbenutzt abgelaufen. Gestützt auf § 4 Abs. 1 des Kantonsratsbeschlusses bestimmt der Regierungsrat den Zeitpunkt des Inkrafttretens. Beschluss des Regierungsrates
1. Der Kantonsratsbeschluss zum Beitritt des Kantons Schwyz zur Interkantonalen Verein­ barung zur Aufhebung des Viehhandelskonkordats (Interkantonale Übereinkunft über den Vieh­ handel vom 13. September 1943) vom 22. April 2015 wird auf den 1. September 2015 in Kraft gesetzt.
2. Veröffentlichung der Rechtskrafterklärung im Amtsblatt.
3. Zustellung: Kantonsregierungen der Urkantone; Vorort des Viehhandelskonkordats.
4. Zustellung elektronisch: Sekretariat des Kantonsrates; Departement des Innern; Rechts­ und Beschwerdedienst; Laboratorium der Urkantone; Redaktion Amtsblatt; Redaktion Gesetz­ sammlung. -2-
Kantonsratsbeschluss zum Beitritt des Kantons Schwyz zur Interkantonalen Vereinbarung zur Aufhebung des Viehhandelskonkordats (Interkantonale Übereinkunft über den Viehhandel vom 13. September 1943) (Vom 22. April 2015) Inkraftsetzung Der Regierungsrat in Betracht, dass der Kantonsratsbeschluss zum Beitritt des Kantons Schwyz zur Interkanto­ nalen Vereinbarung zur Aufhebung des Viehhandelskonkordats (Interkantonale Übereinkunft über den Viehhandel vom 13. September 1943) vom 22. April
2015 im Amtsblatt Nr. 18 vom 1. Mai 2015, Seiten 962 ff., unter Hinweis auf § 35 der Kantonsverfassung veröffentlicht worden war, dass die Referendumsfrist unbenützt abgelaufen ist, beschliesst: Der Kantonsratsbeschluss zum Beitritt des Kantons Schwyz zur Interkantonalen Vereinbarung zur Aufhebung des Viehhandelskonkordats (Interkantonale Über­ einkunft über den Viehhandel vom 13. September 1943) vom 22. April 2015 wird auf den 1. September 2015 in Kraft gesetzt. Schwyz, 11. August 2015 Im Namen des Regierungsrates: Der Landammann.- Andreas Barraud Der Staatsschreiber: Dr. Mathias E. Brun i
Repubblica e Cantone Ticino Iii Bollettino ufficiale delle leggi Volume 142 Bellinzona, 15 gennaio 1/2016 Legge sulla responsabilitä civile degli enti pubblici e degli agenti pubblici del 24 ottobre 1988; modifica (del 23 novembre2015) IL GRAN CONSIGLIO DELLA REPUBBLICA E CANTONE TICINO - vista Tiniziativa Parlamentäre elaborata 18 febbraio 2014 di Andrea Giudici; - visto il messaggio 14 aprile 2015 n. 7083 del Consiglio di Stato; - visto il rapporto 2 settembre 2015 n. 7083R della Commissione della legislazione, decreta: I. La legge sulla responsabilitä civile degli enti pubblici e degli agenti pubblici del 24 ot­ tobre 1988 e modificata come segue: Art 5 'In caso di decisione amministrativa o giudiziaria Tente pubblico risponde del danno cagionato solo per grave violazione di un dovere primordiale della funzione.
2 Non e dato risarcimento nel caso in cui il danno avrebbe potuto essere evitato se il dan- neggiato avesse fatto uso dei rimedi di diritto a sua disposizione.
3 Se il danno e cagionato dalla mancata o ritardata adozione di una decisione ammini­ o giudiziaria, la responsabilitä dell'ente pubblico e retta dalTart. 4. Art 25 cpv. 2
2 Abrogato II. Trascorsi i termini per Tesercizio del diritto di referendum, la presente modifica di legge e pubblicata nel Bollettino delle leggi e degli atti esecutivi ed entra immediatamente in vigore. Bellinzona, 23 novembre 2015 Per il Gran Consiglio II Presidente: L. Pagani II Segretario generale: G. Buzzini SERVIZI DEL GRAN CONSIGLIO, visto il regolamento sulle deleghe del 24 agosto ordinano la pubblicazione della presente modifica di legge nel Bollettino ufficiale leggi (ris.
12 gennaio 2016 n. 1) Per i Servizi del Gran Consiglio II Segretario generale: G. Buzzini
1 /2016 Bollettino ufficiale delle leggi 15 gennaio
2 Legge sulla gestione e sul controllo finanziario dello Stato (LGF) del 20 gennaio 1986; modiflca (del 24 novembre 2015) IL GRAN CONSIGLIO DELLA REPUBBLICA E CANTONE T1CINO visto il messaggio 2 settembre 2015 n. 7118 del Consiglio di Stato, decreta: I. La legge sulla gestione e sul controllo finanziario dello Stato (LGF) del 20 gennaio
1986 e cosi modificata: Art 36a cpv. 3 e 10
3 Su specifico incarico del Consiglio di Stato o della Commissione della gestione e delle finanze del Gran Consiglio, il Controllo cantonale delle finanze puö svolgere mandati: a) riguardanti i Comuni, in collaborazione con la Sezione degli enti locali; b) di natura tecnico-finanziaria, in collaborazione con un perito esterno. I0 I1 Controllo cantonale delle finanze elabora annualmente il proprio programma d'attivitä e il rapporto dell'attivitä svolta che trasmette per discussione al Consiglio di Stato e alla Commissione della gestione del Gran Consiglio. II. Trascorsi i termini per l'esercizio del diritto di referendum, la presente modifica di legge e pubblicata nel Bollettino ufficiale delle leggi e degli atti esecutivi ed entra in vigore il
1. gennaio 2016. Bellinzona, 24 novembre 2015 Per il Gran Consiglio B Presidente: L. Pagani II Segretario generale: G. Buzzini I SERVIZI DEL GRAN CONSIGLIO, visto il regolamento sulle deleghe del 24 agosto
1994, ordinano la pubblicazione della presente modifica di legge nel Bollettino ufficiale delle leggi (ris. 12 gennaio 2016 n. 2) Per i Servizi del Gran Consiglio II Segretario generale: G. Buzzini Decreto legislativo concernente la ratifica dell'Accordo intercantonale per la revoca del Concordato sul commercio del bestiame (Convenzione intercantonale sul commercio del bestiame del 13 settembre 1943) del 12 giugno 2014 (del 23 novembre 2015) IL GRAN CONSIGLIO DELLA REPUBBLICA E CANTONE TICINO visto il messaggio 30 settembre 2015 n. 7123 del Consiglio di Stato, decreta:
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19. Dez. 2014 z TjÜtf-/- Thurgau Der Regierungsrat des Kantons Thurgau V Protokoll vom 16. Dezember 2014 Nr. 922 Interkantonale Vereinbarung zur Aufhebung des Viehhandelskonkordats (Inter­ kantonale Übereinkunft über den Viehhandel vom 13. September 1943) Gemäss § 1 des Gesetzes über die Ausübung des Viehhandels vom 19. Oktober 1935 (RB 916.48) ist der Regierungsrat ermächtigt, den Beitritt des Kantons Thurgau zur in­ terkantonalen Übereinkunft betreffend die Ausübung des Viehhandels vom 1. Juli 1927 - heute: Interkantonale Übereinkunft über den Viehhandel (Viehhandelskonkordat) vom
13. September 1943 (RB 916.49) welche einen integrierenden Bestandteil dieses Ge­ setzes bildet, zu erklären. Das Viehhandelskonkordat trat nach der Genehmigung durch den Bundesrat und nach den erforderlichen Beitrittserklärungen auf den 1. Januar 1944 in Kraft und ist für alle Kantone und das Fürstentum Liechtenstein verbindlich. Mit Schreiben vom 17. Januar 2014 des Vorortes des Viehhandelskonkordats wurde den Kantonen sowie dem Fürstentum Liechtenstein ein Entwurf vom 11. Dezember
2013 für eine interkantonale Vereinbarung zur Aufhebung des Viehhandelskonkordats zur Vernehmlassung unterbreitet. Diese Vernehmlassung ergab, dass neben dem Kan­ ton Thurgau weitere 23 Kantone und das Fürstentum Liechtenstein die Aufhebung Viehhandelskonkordats und die vorgeschlagene Verteilung des Konkordatsvermögens ausdrücklich und vorbehaltlos unterstützten. Mit Schreiben vom 10. Juli 2014 des Voror­ tes des Viehhandelskonkordats werden nun die Kantone und das Fürstentum Liechten­ stein um Genehmigung eines Entwurfs vom 10. Juli 2014 für eine interkantonale Ver­ einbarung zur Aufhebung des Viehhandeiskonkordats beziehungsweise um Ratifizie­ rung dieser Vereinbarung durch das zuständige Organ ersucht. Nach § 36 Abs. 2 der Thurgauer Kantonsverfassung (KV; RB 101) beschliesst der Grosse Rat über Staatsverträge und Konkordate, soweit nicht der Regierungsrat zu­ ständig ist. Staatsverträge und Konkordate sind in ihrer Wirkung Gesetzen gleichge­ stellt. Gemäss § 43 Abs. 2 KV beschliesst der Regierungsrat mit Bund, Kantonen oder Staaten Vereinbarungen, die zum Gesetzesvollzug notwendig sind oder zu deren Ab- schluss ihn das Gesetz ermächtigt. Inhalt und Umfang der Ermächtigung müssen im Gesetz bestimmt werden (§ 43 Abs. 3 KV). § 1 des Gesetzes übe,r die Ausübung des Viehhandels stellt eine gesetzliche Grundlage dar, die den Regierungsrat zum Ab-
2/2 Thurgau schluss des Viehhandelskonkordats ermächtigt. Damit ist der Regierungsrat aber auch für die Aufhebung des Viehhandelskonkordats zuständig. Mit dem Entwurf vom 10. Juli 2014 für eine interkantonale Vereinbarung zur Aufhebung des Viehhandeiskonkordats vom 13. September 1943 wird die vorgeschlagene Aufhe­ bungsvereinbarung gemäss Entwurf vom 11. Dezember 2013, mit welcher sich der Re­ gierungsrat in seiner Vernehmlassung vom 25. März 2014 einverstanden erklärte (RRB Nr. 250 vom 25. März 2014), unverändert übernommen. Auch soll das Konkordatsver­ mögen, das per Ende 2013 rund 4.8 Mio. Franken betrug, weiterhin so verteilt werden, wie in der Vernehmlassung vorgeschlagen wurde. Demzufolge kann der Kanton Thur­ gau aufgrund des für ihn vorgesehenen Verteilschlüssels von 7.36% mit rund 350'000 Franken rechnen. Dieser Vermögensanteil ist auf das Konto Nr. 3940.4309.000 zuguns­ ten des thurgauischen Tierseuchenfonds zu überweisen. Der interkantonalen Vereinba­ rung zur Aufhebung des Viehhandelskonkordats im Sinne des Entwurfs vom 10. Juli
2014 kann somit zugestimmt werden. Auf Antrag des Departementes für Inneres und Volkswirtschaft beschliesst der Regierungsrat:
1. Der interkantonalen Vereinbarung vom 10. Juli 2014 zur Aufhebung des Viehhan­ delskonkordats (Interkantonale Übereinkunft über den Viehhandel vom 13. Septem­ ber 1943) wird zugestimmt.
2. Der dem Kanton Thurgau zustehende prozentuale Anteil am Konkordatsvermögen ist auf das Konto Nr. 3940.4309 zugunsten des thurgauischen Tierseuchenfonds zu überweisen.
3. Mitteilung an: - Vorort des Viehhandelskonkordats, c/o Departement Gesundheit und Soziales, Frau Regierungsrätin Susanne Hochuli, Präsidentin, Bachstrasse 15, 5001 - Veterinäramt - Landwirtschaftsamt - Staatskanzlei (zur Publikation im Amtsblatt, nach Ratifizierung durch alle Kantone) - Departement für Inneres und Volkswirtschaft (2, mit den Akten) Für richtige Ausfertigung
LANDRATS-SESSION vom 19. November 2014 Sitzung des Landrats vom Mittwoch. 19. November 2014, 08.00 Uhr, im Rathaus zu Altdorf Vorsitz: Landratspräsident Markus Holzgang, Altdorf Protokoll: Ratssekretärin Kristin Arnold Thalmann, Altdorf Entschuldigungen: Dr. Heiner Göldi, Schattdorf Roland Poletti, Schattdorf Remo Christen, Hospental (Nachmittag) Frau Landammann Dr. Heidi Z'graggen (ab 16.00 Uhr) Volkswirtschaftsdirektor Urban Camenzind (ab 16.00 Uhr) Beratungsaeaenstände Siehe Beilage
1 Einberufung des Landrats vom 3. Oktober 2014 (bereinigte Traktandenliste, Stand
29. Oktober 2014) Geschäfte
1. Neue parlamentarische Vorstösse
1.1 Allfällige Einreichung und Begründung neuer parlamentarischer Vorstösse
2. Detailberatunq und Beschlussfassunq
2.1 Änderung der Gewässernutzungsverordnung (Verfahren und Entscheid bei Konkurrenzsituationen) Baukommission und Regierungsrat Markus Züst, Vorsteher der Baudirektion, Altdorf
2
2.2 Revision der Verordnung über die Fischerei (Publikation von Bewilligungen) Gesundheits-, Sozial- und Umweltkommission und Regierungsrätin Barbara Bär, Vorsteherin der Gesundheits-, Sozial- und Umweltdirektion, Altdorf
2.3 Änderung der Kantonalen Landwirtschaftsverordnung Volkswirtschaftskommission und Regierungsrat Urban Camenzind, Vorsteher der Volkswirtschaftsdirektion, Bürglen
2.4 Beschluss über den Kredit für das Strassenbauprogramm (Periode 2015 bis 2020; Umsetzung der West-Ost-Verbindung) Baukommission und Regierungsrat Markus Züst, Vorsteher der Baudirektion, Altdorf
2.5 Interkantonale Vereinbarung zur Aufhebung des Viehhandelskonkordats (Interkantonale Übereinkunft über den Viehhandel vom 13. September 1943) Volkswirtschaftskommission und Regierungsrat Urban Camenzind, Vorsteher der Volkswirtschaftsdirektion, Bürglen
2.6 Rechenschaftsbericht über die kantonale Verwaltung des Kantons Uri für die Jahre
2012 und 2013 Staatspolitische Kommission und Frau Landammann Dr. Heidi Z'graggen, Vorsteherin des Landammannamts, Erstfeld
2.7 Rechenschaftsbericht über die Rechtspflege im Kanton Uri in den Jahren 2012 und
2013 Staatspolitische Kommission und Obergerichtspräsident Rolf Dittli, Altdorf
3. Schriftliche jährliche Berichterstattung der Kommissionen: mit Diskussion
3.1 Interparlamentarische Geschäftsprüfungskommission des Konkordats der Zentralschweizer BVG- und Stiftungsaufsicht (ZBSA)
3
4. Parlamentarische Vorstösse
4.1 Motion Christian Arnold, Seedorf, zu Anpassung der kantonalen Waldverordnung; Beratung und Beschlussfassung über die Erheblichkeit
4.2 Motion Andreas Bilger, Seedorf, zu Schaffung eines Gemeindegesetzes; Beratung und Beschlussfassung über die Erheblichkeit
4.3 Interpellation Paul Jans, Erstfeld, zu Besetzung der Alarm- und Einsatzzentrale in Flüelen; eventuelle Beratung
4.4 Motion Alois Arnold (1965), Bürglen, zu Änderung des Konkordats betreffend Laboratorium der Urkantone; Beratung und Beschlussfassung über die Erheblichkeit
5. Fragestunde
6. Begehren um Entlassung als Mitglied des Landrats
6.1 Entlassungsbegehren Paul M. Furrer, Erstfeld Eröffnung der Sitzung Landratspräsident Markus Holzgang, Altdorf, begrüsst zur November-Session. Er erwähnt die gemeinsame Sitzung der Paritätischen Kommission Brückenschlag Uri/Zürich und die Vorbereitungen zum geplanten Anlass mit dem Gemeinderat Zürich im 2015. Weiter hält er fest, dass Veränderung dann nachhaltig ist, wenn sie von einer möglichst breiten Basis akzeptiert wird. Wichtig zur Schaffung von Akzeptanz sind Aufklärung, Transparenz und Kommunikation. Damit eröffnet er die Sitzung. Geschäftsliste Die Geschäftsliste wird genehmigt.
Diese Direktive wird vom Rat mit 45:14 Stimmen (1 Enthaltung) abgelehnt. In der folgenden Abstimmung über den Antrag, die Vorlage mit den Direktiven zurückzuweisen, beschliesst der Rat mit 45:13 Stimmen (2 Enthaltungen) die Rückweisung. Damit entfällt die Schlussabstimmung und das Geschäft wird mit folgenden Direktiven zurückgewiesen:
1. Der Regierungsrat hat mit der Vorlage zum Beschluss über den Kredit für das Strassenbauprogramm aufzuzeigen, wie das Strassenunterhaltsprogramm in den nächsten vier Jahren aussieht. soll aufgezeigt werden, welche Massnahmen einen direkten Zusammenhang mit der West-Ost-Verbindung haben und was das in Bezug auf die Kosten bedeutet.
2. Die Vorlage an den Landrat muss aufzeigen, welche flankierenden Massnahmen (FlaMa) aufgrund der Handlungsweisung im Richtplan im Sinne einer minimalen Ausbauvariante umgesetzt werden müssen. Zudem ist aufzuzeigen, wann die FlaMa umgesetzt werden sollen (zeitlich) und welche finanziellen Auswirkungen diese haben (Kosten FlaMa und ohnehin-Kosten). Ordnunqsantraa Christian Arnold, Seedorf, beantragt, die Traktanden 2.6, 2.7 und 3.1 am Ende der Session zu behandeln respektive diese Traktanden - je nach Zeitbedarf - auf die Dezember-Session zu verschieben. Dem Ordnungsantrag wird mit 51:7 Stimmen (2 Enthaltungen) zugestimmt.
2.5 Nr. 112 L-102 Interkantonale Vereinbarung zur Aufhebung des Viehhandelskonkordats (Interkantonale Übereinkunft über den Viehhandel vom 13. September 1943) Siehe Beilagen
17 Bericht und Antrag des Regierungsrats vom 16. September 2014
18 Antrag der landrätlichen Volkswirtschaftskommission vom 29. Oktober 2014
2.51 Eintreten Celine Huber, Altdorf, beantragt, auf das Geschäft einzutreten. Den gleichen Antrag stellt Alois Arnold (1965), Bürglen.
13 Eintreten gilt als beschlossen.
2.52 Detailberatunq Keine Bemerkungen, die zu Beschlüssen führen.
2.53 Beschluss Der Landrat beschliesst mit 59:1 Stimmen (0 Enthaltungen):
1. Dem Beschluss über die Genehmigung zur Interkantonalen Vereinbarung zur Aufhebung des Viehhandelskonkordats (Interkantonale Übereinkunft über den Viehhandel vom 13. September 1943) wird zugestimmt.
2. Der Regierungsrat wird mit dem Vollzug beauftragt.
2.6 Rechenschaftsbericht über die kantonale Verwaltung des Kantons Uri für die Jahre
2012 und 2013 Das Geschäft unter diesem Traktandum wird auf die Dezember-Session verschoben.
2 7 Rechenschaftsbericht über die Rechtspflege im Kanton Uri in den Jahren 2012 und
2013 Das Geschäft unter diesem Traktandum wird auf die Dezember-Session verschoben.
3. Schriftliche jährliche Berichterstattung der Kommissionen: mit Diskussion
3.1 Interparlamentarische Geschäftsprüfunqskommission des Konkordats der Zentralschweizer BVG- und Stiftunqsaufsicht (ZBSA) Das Geschäft unter diesem Traktandum wird nach Traktandum 5 beraten.
4. Parlamentarische Vorstösse
4.1 Nr. 113 L-272 Motion Christian Arnold. Seedorf, zu Anpassung der kantonalen Waldverordnuno: Beratung und Beschlussfassunq über die Erheblichkeit
intereantonale de dissolulion du Concordat sur le commerce de betail (Convention intereantonale sur le commerce de betail du 13 septembre 1943) du 12 juin 2014 du 10 fevrier LE CONSE1L DEXA! DU CANTON DE VAUD vu le decret du Grand Conseil. du 17 novembre 2015 autorisant le (Tonseil d'Etai k adlidrer a la Convention intereantonale de dissolulion du Concordat sur le commerce de betail (Convention intereantonale sur le commerce de betail du 13 septembre 1943) du 12 juin 2014 vu le prdavis du Departement du territoire^de renvironnement * Le Conseil d'Etat, au nom du Canton de Vaud, declare adherer ä la Convention intereantonale de dissolulion du Concordat sur le commerce de betail (Convention intereantonale sur le commerce de du 13 septembre 1943) du 12 juin 2014,
5 Le Departement du territoire et de l'envirojmeiiieiit est Charge de Texecution du present arrete qui entre en vigueur le
1er fevrier 2016. Donne, sous le sceau du Conseil d'Etat. ä Lausanne, le 10 fevrier 2016, arrele Art 1 Art 2 Le President: Le chancelier: P.-Y, Maülard V, Grandjean
CANTON DU VALAIS KANTON WALLIS Prdsldence du Conseil d'Etat Chancellerle d'Etat Präsidium des Staatsrates Slaatskanzlet
2015.03865 Extrait du proces-verbal des s6ances du Conseil d'Etat vu la loi abrogeant la loi d'adhösion au concordat sur l'exercice intercantonal du commerce de bötail, adoptee par le Grand Conseil le 27 avril 2015; sur la proposition du Departement de la sante, des affaires sociales et de la culture, le Conseil d'Etat porte un arröte fixant au 1 ef novembre 2015 l'entree en vigueur de la loi abrogeant la loi d'adhesion au concordat sur l'exercice intercantonal du commerce de betail du 27 avril
2015. S6ance du ^ t OCT. 2015 Pour copie conforme, Le chancelier d'Etat JA Distribution 3 extr. DSSC'
1 extr. CHE
1 extr. ACF
1 extr. IF
Kanton Zug Kopie an: G51144 / VETD / LCDA Auszug aus dem KR-Protokoll vom Donnerstag, 27. August 2015 (Vormittag)
08.30 Uhr bis 11.55 Uhr TRAKTANDUM 7
220 Interkantonale Vereinbarung zur Aufhebung des Viehhandelskonkordats (Interkantonale Übereinkunft über den Viehhandel vom 13. September 1943):
2. Lesung Vorlage: 2493.4 -14969 (Ergebnis der 1. Lesung im Kantonsrat). Der Vorsitzende hält fest, dass auf die zweite Lesung keine Anträge eingegangen sind. SCHLUSSABSTIMMUNG Der Rat stimmt der Vorlage mit 71 zu 0 Stimmen zu. Es liegen keine parlamentarischen Vorstösse zum Abschreiben vor. Damit ist die­ ses Geschäft für den Kantonsrat erledigt.
Amtsblatt des =•Kantons Zürich Erlasse des Kantonsrates Beschluss des Kantonsrates über den Beitritt zur Interkantonalen Vereinbarung vom 12. Juni 2014 zur Aufhebung des Viehhandels­ konkordats (vom 2. März 2015) Der Kantonsrat, gestützt auf § 16 des Gesetzes über den gewerbsmässigen Viehhandel vom 2. April 1922, nach Einsichtnahme in den Antrag des Regierungs­ rates vom 24. September 2014, beschliesst: I. Der Kanton Zürich tritt der Interkantonalen Vereinbarung vom
12. Juni 2014 zur Aufhebung des Viehhandclskonkordats (Interkanto­ nale Übereinkunft über den Viehhandel vom 13. September 1943) bei. II. Der Beschluss untersteht nicht dem fakultativen Referendum. III. Gegen diesen Beschluss kann innert 30 Tagen, von der Ver­ öffentlichung an gerechnet, beim Verwaltungsgericht Kantons Zürich Beschwerde erhoben werden. Die Beschwerdeschrift muss einen Antrag und die Begründung enthalten. Im Namen des Kantonsrates Die Die Sekretärin: Brigitta Johner Barbara Bussmann
00103897 Amtsblatt des Kailtons Zürich, Nr. 9, Freitag, 06. Man 2015 Rubrik: Rechtsetzung und politische Rechte Meldungsnummer: 00103897
•Amtsblatt des •-Kantons J Dem fakultativen Referendum unterstehende Erlasse Gesetz über den gewerbsmässigen Viehhandel (vom 2. März 2015) Der Kantonsrat, nach Einsichtnahme in den Antrag an den Regierungsrat vom 24. Sep­ tember 2014, beschliesst: I. Das Gesetz über den gewerbsmässigen Viehhandel vom 2. April
1922 wird aufgehoben. II. Diese Gesetzesaufhebung untersteht dem fakultativen Refe­ rendum. Im Namen des Kantonsrates Die Präsidentin: Die Sekretärin: Brigitta Johner Barbara Bussmann Datum der Veröffentlichung: Freitag, 6. März 2015 Ablauf der Referendumsfrist: Dienstag, 5. Mai 2015
00103901 Amtsblatt des Kantons Zürich, Nr. 9, Freitag, 06. Man 2015 Rubrik: Rechtsetzung und politische Rechte Meldungsnummer: 00103901
DES FÜRSTENTUMS LIECHTENSTEIN Zu den Akten Vaduz, 10. Dezember 2014 LNR 2014-1663 BNR 2014/1649 REG 9167/1 Aufhebung der Interkantonalen Übereinkunft über den Viehhandel Die Regierung hat in ihrer Sitzung vom 9. Dezember 2014 folgende Entscheidung getrof­ fen:
1. Liechtenstein stimmt der Interkantonalen Vereinbarung vom 12. Juni 2014 zur Auf­ hebung der Interkantonalen Übereinkunft über den Viehhandel vom 13. September
2. Die Verordnung betreffend die Abänderung der Verordnung vom 17. Dezember 2002 über die Einhebung von Gebühren nach der Lebensmittel- und Tierseuchengesetzge­ bung wird genehmigt und erlassen.
3. Der Rechtsdienst der Regierung wird beauftragt, für die Publikation der Verordnung im Liechtensteinischen Landesgesetzbiatt besorgt zu sein. Mit der Bitte um Kenntnisnahme verbleiben wir
1943 zu. mit vorzüglicher Hochachtung ÖivJi» Ausfertigung stimmt mit dein Protokoll cie r Regiatvnöss'tzung REGIERUNG C " ENSTEIN vom: übereiR Der Regierungssekretär Regierungsgebäude I Peter-Kaiser-Platz 1 I Postfach 684 I 9490 Vaduz I Liechtenstein I T +423 236 61 11
Geht an Amt für Lebensmittelkontrolle und Veterinärwesen, Postplatz 2, Postfach 37, 9494 Schaan Rechtsdienst der Regierung, Peter-Kaiser-Platz 2, Postfach 684, 9490 Vaduz Zur Information Ministerium für Gesellschaft, Regierungsgebäude, Peter-Kaiser-Platz 1, Postfach 684,
9490 Vaduz Ministerium für Äusseres, Bildung und Kultur, Regierungsgebäude, Peter-Kaiser-Platz 1, Postfach 684, 9490 Vaduz Amt für Auswärtige Angelegenheiten, Heiligkreuz 14, Postfach 684,9490 Vaduz
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