Übereinkommen Nr. 182 über das Verbot und unverzügliche Massnahmen zur Beseitigu... (0.822.728.2)
    CH - Schweizer Bundesrecht

    Übereinkommen Nr. 182 über das Verbot und unverzügliche Massnahmen zur Beseitigung der schlimmsten Formen der Kinderarbeit

    Abgeschlossen in Genf am 17. Juni 1999 Von der Bundesversammlung genehmigt am 9. März 2000¹ Schweizerische Ratifikationsurkunde hinterlegt am 28. Juni 2000 In Kraft getreten für die Schweiz am 28. Juni 2001 (Stand am 7. September 2023) ¹ Art. 1 Abs. 1 Bst. c des BB vom 9. März 2000 ( AS 2003 926 ).
    ² SR 0.822.723.8 ³ SR 0.107 ⁴ SR 0.822.713.9 ⁵ SR 0.311.371
    Art. 1
    Jedes Mitglied, das dieses Übereinkommen ratifiziert, hat unverzügliche und wirksame Massnahmen zu treffen, um sicherzustellen, dass die schlimmsten Formen der Kinderarbeit vordringlich verboten und beseitigt werden.
    Art. 2
    Im Sinne dieses Übereinkommens gilt der Ausdruck «Kind» für alle Personen unter 18 Jahren.
    Art. 3
    Im Sinne dieses Übereinkommens umfasst der Ausdruck «die schlimmsten Formen der Kinderarbeit»:
    a) alle Formen der Sklaverei oder alle sklavereiähnlichen Praktiken, wie den Verkauf von Kindern und den Kinderhandel, Schuldknechtschaft und Leibeigenschaft sowie Zwangs- oder Pflichtarbeit, einschliesslich der Zwangs- oder Pflichtrekrutierung von Kindern für den Einsatz in bewaffneten Konflikten;
    b) das Heranziehen, Vermitteln oder Anbieten eines Kindes zur Prostitution, zur Herstellung von Pornografie oder zu pornografischen Darbietungen;
    c) das Heranziehen, Vermitteln oder Anbieten eines Kindes zu unerlaubten Tätigkeiten, insbesondere zur Gewinnung von und zum Handel mit Drogen, wie diese in den einschlägigen internationalen Übereinkünften definiert sind;
    d) Arbeit, die ihrer Natur nach oder auf Grund der Umstände, unter denen sie verrichtet wird, voraussichtlich für die Gesundheit, die Sicherheit oder die Sittlichkeit von Kindern schädlich ist.
    Art. 4
    1.  Die unter Artikel 3 d) erwähnten Arten von Arbeit sind durch die innerstaatliche Gesetzgebung oder durch die zuständige Stelle nach Beratung mit den in Betracht kommenden Verbänden der Arbeitgeber und der Arbeitnehmer zu bestimmen, wobei die einschlägigen internationalen Normen zu berücksichtigen sind, insbesondere die Absätze 3 und 4 der Empfehlung betreffend die schlimmsten Formen der Kinderarbeit, 1999.
    2.  Die zuständige Stelle hat nach Beratung mit den in Betracht kommenden Verbänden der Arbeitgeber und der Arbeitnehmer zu ermitteln, wo die so bestimmten Arten von Arbeit vorkommen.
    3.  Das Verzeichnis der gemäss Absatz 1 dieses Artikels bestimmten Arten von Arbeit ist von der zuständigen Stelle in Beratung mit den in Betracht kommenden Verbänden der Arbeitgeber und der Arbeitnehmer regelmässig zu überprüfen und erforderlichenfalls zu revidieren.
    Art. 5
    Jedes Mitglied hat nach Beratung mit den Arbeitgeber- und Arbeitnehmerverbänden geeignete Mechanismen zur Überwachung der Durchführung der Bestimmungen zur Umsetzung dieses Übereinkommens einzurichten oder zu bezeichnen.
    Art. 6
    1.  Jedes Mitglied hat Aktionsprogramme zur vorrangigen Beseitigung der schlimmsten Formen der Kinderarbeit zu planen und durchzuführen.
    2.  Solche Aktionsprogramme sind in Beratung mit den einschlägigen staatlichen Einrichtungen sowie den Arbeitgeber- und Arbeitnehmerverbänden zu planen und durchzuführen, wobei gegebenenfalls die Auffassungen anderer in Betracht kommender Gruppen zu berücksichtigen sind.
    Art. 7
    1.  Jedes Mitglied hat alle erforderlichen Massnahmen zu treffen, um die wirksame Durchführung und Durchsetzung der Bestimmungen zur Umsetzung dieses Übereinkommens sicherzustellen, einschliesslich der Festsetzung und Anwendung von strafrechtlichen Massnahmen oder gegebenenfalls anderen Zwangsmassnahmen.
    2.  Jedes Mitglied hat unter Berücksichtigung der Bedeutung der Schulbildung für die Beseitigung der Kinderarbeit wirksame Massnahmen innerhalb einer bestimmten Frist zu treffen, um:
    a) den Einsatz von Kindern bei den schlimmsten Formen der Kinderarbeit zu verhindern;
    b) die erforderliche und geeignete unmittelbare Unterstützung für das Herausholen von Kindern aus den schlimmsten Formen der Kinderarbeit und für ihre Rehabilitation und soziale Eingliederung zu gewähren;
    c) allen aus den schlimmsten Formen der Kinderarbeit herausgeholten Kindern den Zugang zur unentgeltlichen Grundbildung und, wann immer möglich und zweckmässig, zur Berufsbildung zu gewährleisten;
    d) besonders gefährdete Kinder zu ermitteln und zu erreichen; und
    e) der besonderen Lage von Mädchen Rechnung zu tragen.
    3.  Jedes Mitglied hat die zuständige Stelle zu bezeichnen, die für die Durchführung der Bestimmungen zur Umsetzung dieses Übereinkommens verantwortlich ist.
    Art. 8
    Die Mitglieder haben geeignete Schritte zu unternehmen, um sich gegenseitig bei der Durchführung der Bestimmungen dieses Übereinkommens zu helfen, und zwar durch verstärkte internationale Zusammenarbeit und/oder Hilfeleistung, einschliesslich der Unterstützung für die soziale und wirtschaftliche Entwicklung, für Programme zur Beseitigung von Armut und für universelle Bildung.
    Art. 9
    Die förmlichen Ratifikationen dieses Übereinkommens sind dem Generaldirektor des Internationalen Arbeitsamtes zur Eintragung mitzuteilen.
    Art. 10
    1.  Dieses Übereinkommen bindet nur diejenigen Mitglieder der Internationalen Arbeitsorganisation, deren Ratifikation durch den Generaldirektor des Internationalen Arbeitsamtes eingetragen ist.
    2.  Es tritt, zwölf Monate nachdem die Ratifikationen zweier Mitglieder durch den Generaldirektor eingetragen worden sind, in Kraft.
    3.  In der Folge tritt dieses Übereinkommen für jedes Mitglied zwölf Monate nach der Eintragung seiner Ratifikation in Kraft.
    Art. 11
    1.  Jedes Mitglied, das dieses Übereinkommen ratifiziert hat, kann es nach Ablauf von zehn Jahren seit seinem erstmaligen Inkrafttreten durch förmliche Mitteilung an den Generaldirektor des Internationalen Arbeitsamtes kündigen. Die Kündigung wird von diesem eingetragen. Sie wird erst ein Jahr nach der Eintragung wirksam.
    2.  Jedes Mitglied, das dieses Übereinkommen ratifiziert hat und binnen eines Jahres nach Ablauf der in Absatz 1 genannten zehn Jahre von dem in diesem Artikel vorgesehenen Kündigungsrecht keinen Gebrauch macht, bleibt für weitere zehn Jahre gebunden. In der Folge kann es dieses Übereinkommen jeweils nach Ablauf von zehn Jahren nach Massgabe dieses Artikels kündigen.
    Art. 12
    1.  Der Generaldirektor des Internationalen Arbeitsamtes gibt allen Mitgliedern der Internationalen Arbeitsorganisation Kenntnis von der Eintragung aller Ratifikationen und Kündigungen, die ihm von den Mitgliedern der Organisation mitgeteilt werden.
    2.  Der Generaldirektor wird die Mitglieder der Organisation, wenn er ihnen von der Eintragung der zweiten Ratifikation, die ihm mitgeteilt wird, Kenntnis gibt, auf den Zeitpunkt aufmerksam machen, zu dem dieses Übereinkommen in Kraft tritt.
    Art. 13
    Der Generaldirektor des Internationalen Arbeitsamtes übermittelt dem Generalsekretär der Vereinten Nationen zur Eintragung nach Artikel 102 der Charta der Vereinten Nationen vom 26. Juni 1945⁶ vollständige Auskünfte über alle von ihm nach Massgabe der vorausgehenden Artikel eingetragenen Ratifikationen und Kündigungen.
    ⁶ SR 0.120
    Art. 14
    Der Verwaltungsrat des Internationalen Arbeitsamtes erstattet der Allgemeinen Konferenz, wann immer er es für nötig erachtet, einen Bericht über die Durchführung dieses Übereinkommens und prüft, ob die Frage seiner gänzlichen oder teilweisen Neufassung auf die Tagesordnung der Konferenz gesetzt werden soll.
    Art. 15
    1.  Nimmt die Konferenz ein neues Übereinkommen an, welches das vorliegende Übereinkommen ganz oder teilweise neu fasst, und sieht das neue Übereinkommen nichts anderes vor, so gilt Folgendes:
    a) Die Ratifikation des neu gefassten Übereinkommens durch ein Mitglied hat ungeachtet des Artikels 11 ohne weiteres die Wirkung einer sofortigen Kündigung des vorliegenden Übereinkommens, sofern das neu gefasste Übereinkommen in Kraft getreten ist.
    b) Vom Zeitpunkt des Inkrafttretens des neu gefassten Übereinkommens an kann das vorliegende Übereinkommen von den Mitgliedern nicht mehr ratifiziert werden.
    2.  In jedem Fall bleibt das vorliegende Übereinkommen nach Form und Inhalt für diejenigen Mitglieder in Kraft, die dieses, nicht jedoch das neu gefasste Übereinkommen ratifiziert haben.
    Art. 16
    Der französische und der englische Wortlaut dieses Übereinkommens sind in gleicher Weise verbindlich.

    Geltungsbereich am 7. September 2023 ⁷

    ⁷ Diese Veröffentlichung ergänzt die früheren in AS 2003 927 ; 2005  1781 ; 2006  4209 ; 2010  4235 ; 2013  413 ; 2016  1245 ; 2019  3523 ; 2023 503 . Eine aktualisierte Fassung des Geltungsbereichs ist auf der Publikationsplattform des Bundesrechts «Fedlex» unter folgender Adresse veröffentlicht www.fedlex.admin.ch/de/treaty

    Vertragsstaaten

    Ratifikation
    Nachfolgeerklärung (N)

    Inkrafttreten

    Afghanistan

      7. April

    2010

      7. April

    2011

    Ägypten

      6. Mai

    2002

      6. Mai

    2003

    Albanien

      2. August

    2001

      2. August

    2002

    Algerien

      9. Februar

    2001

      9. Februar

    2002

    Angola

    13. Juni

    2001

    13. Juni

    2002

    Antigua und Barbuda

    16. September

    2002

    16. September

    2003

    Äquatorialguinea

    13. August

    2001

    13. August

    2002

    Argentinien

      5. Februar

    2001

      5. Februar

    2002

    Armenien

      2. Januar

    2006

      2. Januar

    2007

    Aserbaidschan

    30. März

    2004

    30. März

    2005

    Äthiopien

      2. September

    2003

      2. September

    2004

    Australien

    19. Dezember

    2006

    19. Dezember

    2007

    Bahamas

    14. Juni

    2001

    14. Juni

    2002

    Bahrain

    23. März

    2001

    23. März

    2002

    Bangladesch

    12. März

    2001

    12. März

    2002

    Barbados

    23. Oktober

    2000

    23. Oktober

    2001

    Belarus

    31. Oktober

    2000

    31. Oktober

    2001

    Belgien

      8. Mai

    2002

      8. Mai

    2003

    Belize

      6. März

    2000

      6. März

    2001

    Benin

      6. November

    2001

      6. November

    2002

    Bolivien

      6. Juni

    2003

      6. Juni

    2004

    Bosnien und Herzegowina

      5. Oktober

    2001

      5. Oktober

    2002

    Botsuana

      3. Januar

    2000

      3. Januar

    2001

    Brasilien

      2. Februar

    2000

      2. Februar

    2001

    Brunei

      9. Juni

    2008

      9. Juni

    2009

    Bulgarien

    28. Juli

    2000

    28. Juli

    2001

    Burkina Faso

    25. Juli

    2001

    25. Juli

    2002

    Burundi

    11. Juni

    2002

    11. Juni

    2003

    Chile

    17. Juli

    2000

    17. Juli

    2001

    China

      8. August

    2002

      8. August

    2003

    Cook-Inseln

    15. August

    2018

    15. August

    2019

    Costa Rica

    10. September

    2001

    10. September

    2002

    Côte d’Ivoire

      7. Februar

    2003

      7. Februar

    2004

    Dänemark a

    14. August

    2000

    14. August

    2001

    Deutschland

    18. April

    2002

    18. April

    2003

    Dominica

      4. Januar

    2001

      4. Januar

    2002

    Dominikanische Republik

    15. November

    2000

    15. November

    2001

    Dschibuti

    28. Februar

    2005

    28. Februar

    2006

    Ecuador

    19. September

    2000

    19. September

    2001

    El Salvador

    12. Oktober

    2000

    12. Oktober

    2001

    Eritrea

      3. Juni

    2019

      3. Juni

    2020

    Estland

    24. September

    2001

    24. September

    2002

    Eswatini

    23. Oktober

    2002

    23. Oktober

    2003

    Fidschi

    17. April

    2002

    17. April

    2003

    Finnland

    17. Januar

    2000

    17. Januar

    2001

    Frankreich

    11. September

    2001

    11. September

    2002

    Gabun

    28. März

    2001

    28. März

    2002

    Gambia

      3. Juli

    2001

      3. Juli

    2002

    Georgien

    24. Juli

    2002

    24. Juli

    2003

    Ghana

    13. Juni

    2000

    13. Juni

    2001

    Grenada

    14. Mai

    2003

    14. Mai

    2004

    Griechenland

      6. November

    2001

      6. November

    2002

    Guatemala

    11. Oktober

    2001

    11. Oktober

    2002

    Guinea

      6. Juni

    2003

      6. Juni

    2004

    Guinea-Bissau

    26. August

    2008

    26. August

    2009

    Guyana

    15. Januar

    2001

    15. Januar

    2002

    Haiti

    19. Juli

    2007

    19. Juli

    2008

    Honduras

    25. Oktober

    2001

    25. Oktober

    2002

    Indonesien

    28. März

    2000

    28. März

    2001

    Irak

      9. Juli

    2001

      9. Juli

    2002

    Iran

      8. Mai

    2002

      8. Mai

    2003

    Irland

    20. Dezember

    1999

    20. Dezember

    2000

    Island

    29. Mai

    2000

    29. Mai

    2001

    Israel

    15. März

    2005

    15. März

    2006

    Italien

      7. Juni

    2000

      7. Juni

    2001

    Jamaika

    13. Oktober

    2003

    13. Oktober

    2004

    Japan

    18. Juni

    2001

    18. Juni

    2002

    Jemen

    15. Juni

    2000

    15. Juni

    2001

    Jordanien

    20. April

    2000

    20. April

    2001

    Kambodscha

    14. März

    2006

    14. März

    2007

    Kamerun

      5. Juni

    2002

      5. Juni

    2003

    Kanada

      6. Juni

    2000

      6. Juni

    2001

    Kap Verde

    23. Oktober

    2001

    23. Oktober

    2002

    Kasachstan

    26. Februar

    2003

    26. Februar

    2004

    Katar

    30. Mai

    2000

    30. Mai

    2001

    Kenia

      7. Mai

    2001

      7. Mai

    2002

    Kirgisistan

    11. Mai

    2004

    11. Mai

    2005

    Kiribati

    17. Juni

    2009

    17. Juni

    2010

    Kolumbien

    28. Januar

    2005

    28. Januar

    2006

    Komoren

    17. März

    2004

    17. März

    2005

    Kongo (Brazzaville)

    29. April

    2002

    29. April

    2003

    Kongo (Kinshasa)

    20. Juni

    2001

    20. Juni

    2002

    Korea (Süd-)

    29. März

    2001

    29. März

    2002

    Kroatien

    17. Juli

    2001

    17. Juli

    2002

    Kuba

    28. September

    2015

    28. September

    2016

    Kuwait

    15. August

    2000

    15. August

    2001

    Laos

    13. Juni

    2005

    13. Juni

    2006

    Lesotho

    14. Juni

    2001

    14. Juni

    2002

    Lettland

      2. Juni

    2006

      2. Juni

    2007

    Libanon

    11. September

    2001

    11. September

    2002

    Liberia

      2. Juni

    2003

      2. Juni

    2004

    Libyen

      4. Oktober

    2000

      4. Oktober

    2001

    Litauen

    29. September

    2003

    29. September

    2004

    Luxemburg

    21. März

    2001

    21. März

    2002

    Madagaskar

      4. Oktober

    2001

      4. Oktober

    2002

    Malawi

    19. November

    1999

    19. November

    2000

    Malaysia

    10. November

    2000

    10. November

    2001

    Malediven

      4. Januar

    2013

      4. Januar

    2014

    Mali

    14. Juli

    2000

    14. Juli

    2001

    Malta

    15. Juni

    2001

    15. Juni

    2002

    Marokko

    26. Januar

    2001

    26. Januar

    2002

    Marshallinseln

    13. März

    2019

    13. März

    2020

    Mauretanien

      3. Dezember

    2001

      3. Dezember

    2002

    Mauritius

      8. Juni

    2000

      8. Juni

    2001

    Mexiko

    30. Juni

    2000

    30. Juni

    2001

    Moldau

    14. Juni

    2002

    14. Juni

    2003

    Mongolei

    26. Februar

    2001

    26. Februar

    2002

    Montenegro

      3. Juni

    2006 N

      3. Juni

    2006

    Mosambik

    16. Juni

    2003

    16. Juni

    2004

    Myanmar

    18. Dezember

    2013

    18. Dezember

    2014

    Namibia

    15. November

    2000

    15. November

    2001

    Nepal

      3. Januar

    2002

      3. Januar

    2003

    Neuseeland

    14. Juni

    2001

    14. Juni

    2002

    Nicaragua

      6. November

    2000

      6. November

    2001

    Niederlande

    14. Februar

    2002

    14. Februar

    2003

        Aruba

    22. Juni

    2011

    22. Juni

    2011

    Niger

    23. Oktober

    2000

    23. Oktober

    2001

    Nigeria

      2. Oktober

    2002

      2. Oktober

    2003

    Nordmazedonien

    30. Mai

    2002

    30. Mai

    2003

    Norwegen

    21. Dezember

    2000

    21. Dezember

    2001

    Oman

    11. Juni

    2001

    11. Juni

    2002

    Österreich

      4. Dezember

    2001

      4. Dezember

    2002

    Pakistan

    11. Oktober

    2001

    11. Oktober

    2002

    Palau

      4. März

    2019

      4. März

    2020

    Panama

    31. Oktober

    2000

    31. Oktober

    2001

    Papua-Neuguinea

      2. Juni

    2000

      2. Juni

    2001

    Paraguay

      7. März

    2001

      7. März

    2002

    Peru

    10. Januar

    2002

    10. Januar

    2003

    Philippinen

    28. November

    2000

    28. November

    2001

    Polen

      9. August

    2002

      9. August

    2003

    Portugal

    15. Juni

    2000

    15. Juni

    2001

    Ruanda

    23. Mai

    2000

    23. Mai

    2001

    Rumänien

    13. Dezember

    2000

    13. Dezember

    2001

    Russland

    25. März

    2003

    25. März

    2004

    Salomoninseln

    13. April

    2012

    13. April

    2013

    Sambia

    10. Dezember

    2001

    10. Dezember

    2002

    Samoa

    30. Juni

    2008

    30. Juni

    2009

    San Marino

    15. März

    2000

    15. März

    2001

    São Tomé und Príncipe

      4. Mai

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      4. Mai

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    Saudi-Arabien

      8. Oktober

    2001

      8. Oktober

    2002

    Schweden

    13. Juni

    2001

    13. Juni

    2002

    Schweiz

    28. Juni

    2000

    28. Juni

    2001

    Senegal

      1. Juni

    2000

      1. Juni

    2001

    Serbien

    10. Juli

    2003

    10. Juli

    2004

    Seychellen

    28. September

    1999

    19. November

    2000

    Sierra Leone

    10. Juni

    2011

    10. Juni

    2012

    Simbabwe

    11. Dezember

    2000

    11. Dezember

    2001

    Singapur

    14. Juni

    2001

    14. Juni

    2002

    Slowakei

    20. Dezember

    1999

    20. Dezember

    2000

    Slowenien

      8. Mai

    2001

      8. Mai

    2002

    Somalia

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    20. März

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    Spanien

      2. April

    2001

      2. April

    2002

    Sri Lanka

      1. März

    2001

      1. März

    2002

    St. Kitts und Nevis

    12. Oktober

    2000

    12. Oktober

    2001

    St. Lucia

      6. Dezember

    2000

      6. Dezember

    2001

    St. Vincent und die Grenadinen

      4. Dezember

    2001

      4. Dezember

    2002

    Südafrika

      7. Juni

    2000

      7. Juni

    2001

    Sudan

      7. März

    2003

      7. März

    2004

    Südsudan

    29. April

    2012

    29. April

    2013

    Suriname

    12. April

    2006

    12. April

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    Syrien

    22. Mai

    2003

    22. Mai

    2004

    Tadschikistan

      8. Juni

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      8. Juni

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    Tansania

    12. September

    2001

    12. September

    2002

    Thailand

    16. Februar

    2001

    16. Februar

    2002

    Timor-Leste

    16. Juni

    2009

    16. Juni

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    Tonga

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      4. August

    2021

    Trinidad und Tobago

    23. April

    2003

    23. April

    2004

    Tschad

      6. November

    2000

      6. November

    2001

    Tschechische Republik

    19. Juni

    2001

    19. Juni

    2002

    Tunesien

    28. Februar

    2000

    28. Februar

    2001

    Türkei

      2. August

    2001

      2. August

    2002

    Turkmenistan

    15. November

    2010

    15. November

    2011

    Tuvalu

    11. Juni

    2019

    11. Juni

    2020

    Uganda

    21. Juni

    2001

    21. Juni

    2002

    Ukraine

    14. Dezember

    2000

    14. Dezember

    2001

    Ungarn

    20. April

    2000

    20. April

    2001

    Uruguay

      3. August

    2001

      3. August

    2002

    Usbekistan

    24. Juni

    2008

    24. Juni

    2009

    Vanuatu

    28. August

    2006

    28. August

    2007

    Venezuela

      8. Juni

    2005

      8. Juni

    2006

    Vereinigte Arabische Emirate

    28. Juni

    2001

    28. Juni

    2002

    Vereinigte Staaten*

      2. Dezember

    1999

      2. Dezember

    2000

    Vereinigtes Königreich

    22. März

    2000

    22. März

    2001

    Guernsey b

    15. Oktober

    2001

    15. Oktober

    2001

    Vietnam

    19. Dezember

    2000

    19. Dezember

    2001

    Zentralafrikanische Republik

    28. Juni

    2000

    28. Juni

    2001

    Zypern

    27. November

    2000

    27. November

    2001

    * Vorbehalte und Erklärungen.
    Die Vorbehalte und Erklärungen werden in der AS nicht veröffentlicht. Die französischen und englischen Texte können auf der Internetseite der Internationale Arbeitsorganisation: www.ilo.org > Français > Normes du travail > NORMLEX > Instruments > Conventions et recommandations à jour eingesehen oder bei der Direktion für Völkerrecht, Sektion Staatsverträge, 3003 Bern, bezogen werden.
    a
    Nicht anwendbar auf die Färöer-Inseln und Grönland.
    b
    Anwendung ohne Abweichungen auf Guernsey (mit Ausnahme des «Bailiwick»
    Guernsey, welchem die Inseln Alderney und Sark unterstehen).
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