Übereinkommen Nr. 98 über die Anwendung der Grundsätze des Vereinigungsrech... (0.822.719.9)
    CH - Schweizer Bundesrecht

    Übereinkommen Nr. 98 über die Anwendung der Grundsätze des Vereinigungsrechtes und des Rechtes zu Kollektivverhandlungen

    Abgeschlossen in Genf am 1. Juli 1949 Von der Bundesversammlung genehmigt am 18. März 1999¹ Schweizerische Ratifikationsurkunde hinterlegt am 17. August 1999 In Kraft getreten für die Schweiz am 17. August 2000 (Stand am 31. August 2023) ¹ AS 2001 1359
    Art. 1
    1.  Die Arbeitnehmer sind vor jeder gegen die Vereinigungsfreiheit gerichteten unterschiedlichen Behandlung, die im Zusammenhange mit ihrer Beschäftigung steht, angemessen zu schützen.
    2.  Dieser Schutz ist insbesondere gegenüber Handlungen zu gewähren, die darauf gerichtet sind
    a. die Beschäftigung eines Arbeitnehmers davon abhängig zu machen, dass er keiner Gewerkschaft beitritt oder aus einer Gewerkschaft austritt,
    b. einen Arbeitnehmer zu entlassen oder auf sonstige Weise zu benachteiligen, weil er einer Gewerkschaft angehört oder weil er sich ausserhalb der Arbeitszeit oder mit Zustimmung des Arbeitgebers während der Arbeitszeit gewerkschaftlich betätigt.
    Art. 2
    1.  Den Organisationen der Arbeitnehmer und der Arbeitgeber ist in Bezug auf ihre Bildung, Tätigkeit und Verwaltung gebührend Schutz gegen jede Einmischung von der anderen Seite, sowohl seitens der Organisationen wie auch ihrer Vertreter oder Mitglieder, zu gewähren.
    2.  Als Einmischung im Sinne dieses Artikels gelten Handlungen, die darauf gerichtet sind, von einem Arbeitgeber oder von einer Organisation von Arbeitgebern abhängige Organisationen von Arbeitnehmern ins Leben zu rufen oder Organisationen von Arbeitnehmern durch Geldmittel oder auf sonstige Weise zu unterstützen, um sie unter den Einfluss eines Arbeitgebers oder einer Organisation von Arbeitgebern zu bringen.
    Art. 3
    Soweit erforderlich, sind den Landesverhältnissen angepasste Einrichtungen zu schaffen, um den Schutz des Vereinigungsrechtes im Sinne der vorangehenden Artikel zu gewährleisten.
    Art. 4
    Soweit erforderlich, sind den Landesverhältnissen angepasste Massnahmen zu treffen, um im weitesten Umfang Entwicklung und Anwendung von Verfahren zu fördern, durch die Arbeitgeber oder Organisationen von Arbeitgebern einerseits und Organisationen von Arbeitnehmern anderseits freiwillig über den Abschluss von Gesamtarbeitsverträgen zur Regelung der Lohn- und Arbeitsbedingungen verhandeln können.
    Art. 5
    1.  Die Gesetzgebung bestimmt, inwieweit die in diesem Übereinkommen vorgesehenen Rechte auf das Heer und die Polizei Anwendung finden.
    2.  Die Ratifikation dieses Übereinkommens durch ein Mitglied lässt bereits bestehende Gesetze, Entscheidungen, Gewohnheiten oder Vereinbarungen, die den Angehörigen des Heeres und der Polizei irgendwelche in diesem Übereinkommen vorgesehenen Rechte einräumen, gemäss dem Grundsatze des Artikels 19, Absatz 8, der Verfassung der Internationalen Arbeitsorganisation² unberührt.
    ² SR 0.820.1
    Art. 6
    Dieses Übereinkommen lässt die Stellung der öffentlichen Beamten unberührt und darf in keinem für die Rechte und die Rechtsstellung dieser Beamten irgendwie nachteiligen Sinn ausgelegt werden.
    Art. 7
    Die förmlichen Ratifikationen dieses Übereinkommens sind dem Generaldirektor des Internationalen Arbeitsamtes zur Eintragung mitzuteilen.
    Art. 8
    1.  Dieses Übereinkommen bindet nur diejenigen Mitglieder der Internationalen Arbeitsorganisation, deren Ratifikation durch den Generaldirektor eingetragen ist.
    2.  Es tritt in Kraft zwölf Monate, nachdem die Ratifikationen zweier Mitglieder durch den Generaldirektor eingetragen worden sind.
    3.  In der Folge tritt dieses Übereinkommen für jedes Mitglied zwölf Monate nach der Eintragung seiner Ratifikation in Kraft.
    Art. 9
    1.  In den dem Generaldirektor des Internationalen Arbeitsamtes gemäss Artikel 35, Absatz 2, der Verfassung der Internationalen Arbeitsorganisation³ übermittelten Erklärungen hat das beteiligte Mitglied die Gebiete bekannt zu geben,
    a. für die es die Verpflichtung zur unveränderten Durchführung der Bestimmungen des Übereinkommens übernimmt,
    b. für die es die Verpflichtung zur Durchführung der Bestimmungen des Übereinkommens mit Abweichungen übernimmt, unter Angabe der Einzelheiten dieser Abweichungen,
    c. in denen das Übereinkommen nicht durchgeführt werden kann, und in diesem Falle die Gründe dafür,
    d. für die es sich die Entscheidung bis zu einer weiteren Prüfung der Lage in Bezug auf die betreffenden Gebiete vorbehält.
    2.  Die Verpflichtungen nach Absatz 1 Buchstaben a und b dieses Artikels gelten als wesentlicher Bestandteil der Ratifikation und haben die Wirkung einer solchen.
    3.  Jedes Mitglied kann die in der ursprünglichen Erklärung nach Absatz 1 Buchstaben b, c und d dieses Artikels mitgeteilten Vorbehalte jederzeit durch eine spätere Erklärung ganz oder teilweise zurückziehen.
    4.  Jedes Mitglied kann dem Generaldirektor zu jedem Zeitpunkt, in dem das Übereinkommen nach Artikel 11 gekündigt werden kann, eine Erklärung übermitteln, durch die der Inhalt jeder früheren Erklärung in sonstiger Weise abgeändert und die in dem betreffenden Zeitpunkt in bestimmten Gebieten bestehende Lage angegeben wird.
    ³ SR 0.820.1
    Art. 10
    1.  In den dem Generaldirektor des Internationalen Arbeitsamtes nach Artikel 35, Absätze 4 und 5, der Verfassung der Internationalen Arbeitsorganisation⁴ übermittelten Erklärungen ist anzugeben, ob das Übereinkommen in dem betreffenden Gebiete mit oder ohne Abweichungen durchgeführt wird; teilt die Erklärung mit, dass die Durchführung des Übereinkommens mit Abweichungen erfolgt, so sind die Einzelheiten dieser Abweichungen anzugeben.
    2.  Das beteiligte Mitglied, die beteiligten Mitglieder oder die beteiligte internationale Behörde können jederzeit durch eine spätere Erklärung auf das Recht der Inanspruchnahme jeder in einer früheren Erklärung mitgeteilten Abweichung ganz oder teilweise verzichten.
    3.  Das beteiligte Mitglied, die beteiligten Mitglieder oder die beteiligte internationale Behörde können dem Generaldirektor zu jedem Zeitpunkt, in dem dieses Übereinkommen gemäss Artikel 11 gekündigt werden kann, eine Erklärung übermitteln, durch die der Inhalt jeder früheren Erklärung in sonstiger Weise abgeändert und die in dem betreffenden Zeitpunkte bestehende Lage in Bezug auf die Durchführung dieses Übereinkommens angegeben wird.
    ⁴ SR 0.820.1
    Art. 11
    1.  Jedes Mitglied, das dieses Übereinkommen ratifiziert hat, kann es nach Ablauf von zehn Jahren, gerechnet von dem Tag, an dem es zum ersten Mal in Kraft getreten ist, durch Anzeige an den Generaldirektor des Internationalen Arbeitsamtes kündigen. Die Kündigung wird von diesem eingetragen. Ihre Wirkung tritt erst ein Jahr nach der Eintragung ein.
    2.  Jedes Mitglied, das dieses Übereinkommen ratifiziert hat und innerhalb eines Jahres nach Ablauf des im vorigen Absatze genannten Zeitraumes von zehn Jahren von dem in diesem Artikel vorgesehenen Kündigungsrechte keinen Gebrauch macht, bleibt für einen weiteren Zeitraum von zehn Jahren gebunden. In der Folge kann es dieses Übereinkommen jeweils nach Ablauf eines Zeitraumes von zehn Jahren nach Massgabe dieses Artikels kündigen.
    Art. 12
    1.  Der Generaldirektor des Internationalen Arbeitsamtes gibt allen Mitgliedern der Internationalen Arbeitsorganisation Kenntnis von der Eintragung aller Ratifikationen, Erklärungen und Kündigungen, die ihm von den Mitgliedern der Organisation mitgeteilt werden.
    2.  Der Generaldirektor wird die Mitglieder der Organisation, wenn er ihnen von der Eintragung der zweiten Ratifikation, die ihm mitgeteilt wird, Kenntnis gibt, auf den Zeitpunkt aufmerksam machen, in dem dieses Übereinkommen in Kraft tritt.
    Art. 13
    Der Generaldirektor des Internationalen Arbeitsamtes übermittelt dem Generalsekretär der Vereinigten Nationen zwecks Eintragung nach Artikel 102 der Charta der Vereinigten Nationen⁵ vollständige Auskünfte über alle von ihm nach Massgabe der vorausgehenden Artikel eingetragenen Ratifikationen, Erklärungen und Kündigungen.
    ⁵ SR 0.120
    Art. 14
    Der Verwaltungsrat des Internationalen Arbeitsamtes hat nach Inkrafttreten dieses Übereinkommens jeweils bei Ablauf eines Zeitraumes von zehn Jahren der Allgemeinen Konferenz einen Bericht über die Durchführung dieses Übereinkommens zu erstatten und darüber zu entscheiden, ob die Frage seiner gänzlichen oder teilweisen Abänderung auf die Tagesordnung der Konferenz gesetzt werden soll.
    Art. 15
    1.  Nimmt die Konferenz ein neues Übereinkommen an, welches das vorliegende Übereinkommen ganz oder teilweise abändert, und sieht das neue Übereinkommen nichts anderes vor, so gelten folgende Bestimmungen:
    a. Die Ratifikation des neu gefassten Übereinkommens durch ein Mitglied schliesst ohne weiteres die sofortige Kündigung des vorliegenden Übereinkommens in sich, ohne Rücksicht auf Artikel 11; Voraussetzung ist dabei, dass das neu gefasste Übereinkommen in Kraft getreten ist.
    b. Vom Zeitpunkte des Inkrafttretens des neu gefassten Übereinkommens an kann das vorliegende Übereinkommen von den Mitgliedern nicht mehr ratifiziert werden.
    2.  Indessen bleibt das vorliegende Übereinkommen nach Form und Inhalt jedenfalls in Kraft für die Mitglieder, die dieses, aber nicht das neu gefasste Übereinkommen ratifiziert haben.
    Art. 16
    Der französische und der englische Wortlaut dieses Übereinkommens sind in gleicher Weise massgebend.

    Unterschriften

    (Es folgen die Unterschriften)

    Geltungsbereich am 31. August 2023 ⁶

    ⁶ Diese Veröffentlichung ergänzt die früheren in AS 2001 1360 ; 2005  5015 ; 2010  3813 ; 2015  1019 ; 2019  1297 ; 2023 487 . Eine aktualisierte Fassung des Geltungsbereichs ist auf der Publikationsplattform des Bundesrechts «Fedlex» unter folgender Adresse veröffentlicht www.fedlex.admin.ch/de/treaty .

    Vertragsstaaten

    Ratifikation
    Beitritt (B)
    Nachfolgeerklärung (N)

    Inkrafttreten

    Ägypten

      3. Juli

    1954

      3. Juli

    1955

    Albanien

      3. Juni

    1957

      3. Juni

    1958

    Algerien

    19. Oktober

    1962

    19. Oktober

    1963

    Angola

      4. Juni

    1976

      4. Juni

    1977

    Antigua und Barbuda

      2. Februar

    1983

      2. Februar

    1984

    Äquatorialguinea

    13. August

    2001

    13. August

    2002

    Argentinien

    24. September

    1956

    24. September

    1957

    Armenien

    12. November

    2003

    12. November

    2004

    Aserbaidschan

    19. Mai

    1992

    19. Mai

    1993

    Äthiopien

      4. Juni

    1963

      4. Juni

    1964

    Australien

    28. Februar

    1973

    28. Februar

    1974

        Norfolk-Insel a

    15. Juni

    1973

    15. Juni

    1973

    Bahamas

    25. Mai

    1976

    25. Mai

    1977

    Bangladesch

    22. Juni

    1972

    22. Juni

    1973

    Barbados

      8. Mai

    1967

      8. Mai

    1968

    Belarus

      6. November

    1956

      6. November

    1957

    Belgien

    10. Dezember

    1953

    10. Dezember

    1954

    Belize

    15. Dezember

    1983

    15. Dezember

    1984

    Benin

    16. Mai

    1968

    16. Mai

    1969

    Bolivien

    15. November

    1973

    15. November

    1974

    Bosnien und Herzegowina

      2. Juni

    1993

      2. Juni

    1994

    Botsuana

    22. Dezember

    1997

    22. Dezember

    1998

    Brasilien

    18. November

    1952

    18. November

    1953

    Bulgarien

      8. Juni

    1959

      8. Juni

    1960

    Burkina Faso

    16. April

    1962

    16. April

    1963

    Burundi

    10. Oktober

    1997

    10. Oktober

    1998

    Chile

      1. Februar

    1999

      1. Februar

    2000

    China

        Hongkong a

      1. Juli

    1997

      1. Juli

    1997

        Macau a

    20. Dezember

    1999

    20. Dezember

    1999

    Costa Rica

      2. Juni

    1960

      2. Juni

    1961

    Côte d’Ivoire

      5. Mai

    1961

      5. Mai

    1962

    Dänemark

    15. August

    1955

    15. August

    1956

        Färöer a

    28. September

    1960

    28. September

    1960

    Deutschland

      8. Juni

    1956

      8. Juni

    1957

    Dominica

    28. Februar

    1983

    28. Februar

    1984

    Dominikanische Republik

    22. September

    1953

    22. September

    1954

    Dschibuti

      3. August

    1978

      3. August

    1979

    Ecuador

    28. Mai

    1959

    28. Mai

    1960

    El Salvador

      6. September

    2006

      6. September

    2007

    Eritrea

     22. Februar

    2000

    22. Februar

    2001

    Estland

    22. März

    1994

    22. März

    1995

    Eswatini

    26. April

    1978

    26. April

    1979

    Fidschi

    19. April

    1974

    19. April

    1975

    Finnland

    22. Dezember

    1951

    22. Dezember

    1952

    Frankreich

    26. Oktober

    1951

    26. Oktober

    1952

        Französisch Guyana a

    27. April

    1955

    27. April

    1955

        Französisch Polynesien a

    27. November

    1974

    27. November

    1974

        Französische Süd- und
        Antarktisgebiete a

    13. März

    1990

    13. März

    1990

        Guadeloupe a

    27. April

    1955

    27. April

    1955

        Martinique a

    27. April

    1955

    27. April

    1955

        Neukaledonien a

    27. November

    1974

    27. November

    1974

        Réunion a

    27. April

    1955

    27. April

    1955

        St. Pierre und Miquelon a

    27. November

    1974

    27. November

    1974

    Gabun

    29. Mai

    1961

    29. Mai

    1962

    Gambia

      4. September

    2000

      4. September

    2001

    Georgien

    22. Juni

    1993

    22. Juni

    1994

    Ghana

      2. Juli

    1959

      2. Juli

    1960

    Grenada

      9. Juli

    1979

      9. Juli

    1980

    Griechenland

    30. März

    1962

    30. März

    1963

    Guatemala

    13. Februar

    1952

    13. Februar

    1953

    Guinea

    26. März

    1959

    26. März

    1960

    Guinea-Bissau

    21. Februar

    1977

    21. Februar

    1978

    Guyana

      8. Juni

    1966

      8. Juni

    1967

    Haiti

    12. April

    1957

    12. April

    1958

    Honduras

    27. Juni

    1956

    27. Juni

    1957

    Indonesien

    15. Juli

    1957

    15. Juli

    1958

    Irak

    27. November

    1962

    27. November

    1963

    Irland

      4. Juni

    1955

      4. Juni

    1956

    Island

    15. Juli

    1952

    15. Juli

    1953

    Israel

    28. Januar

    1957

    28. Januar

    1958

    Italien

    13. Mai

    1958

    13. Mai

    1959

    Jamaika

    26. Dezember

    1962

    26. Dezember

    1963

    Japan

    20. Oktober

    1953

    20. Oktober

    1954

    Jemen

    14. April

    1969

    14. April

    1970

    Jordanien

    12. Dezember

    1968

    12. Dezember

    1969

    Kambodscha

    23. August

    1999

    23. August

    2000

    Kamerun

      3. September

    1962

      3. September

    1963

    Kanada

    14. Juni

    2017

    14. Juni

    2018

    Kap Verde

      3. April

    1979

      3. April

    1980

    Kasachstan

    18. Mai

    2001

    18. Januar

    2002

    Kenia

    13. Januar

    1964

    13. Januar

    1965

    Kirgisistan

    31. März

    1992

    31. März

    1993

    Kiribati

      3. Februar

    2000

      3. Februar

    2001

    Kolumbien

    16. November

    1976

    16. November

    1977

    Komoren

    23. Oktober

    1978

    23. Oktober

    1979

    Kongo (Brazzaville)

    26. November

    1999

    26. November

    2000

    Kongo (Kinshasa)

    16. Juni

    1969

    16. Juni

    1970

    Korea (Süd-)

    20. April

    2021 B

    20. April

    2022

    Kroatien

      8. Oktober

    1991 N

      8. Oktober

    1991

    Kuba

    29. April

    1952

    29. April

    1953

    Kuwait

      9. August

    2007

      9. August

    2008

    Lesotho

    31. Oktober

    1966

    31. Oktober

    1967

    Lettland

    27. Januar

    1992

    27. Januar

    1993

    Libanon

      1. Juni

    1977

      1. Juni

    1978

    Liberia

    25. Mai

    1962

    25. Mai

    1963

    Libyen

    20. Juni

    1962

    20. Juni

    1963

    Litauen

    26. September

    1994

    26. September

    1995

    Luxemburg

      3. März

    1958

      3. März

    1959

    Madagaskar

      3. Juni

    1998

      3. Juni

    1999

    Malawi

    22. März

    1965

    22. März

    1966

    Malaysia

      5. Juni

    1961

      5. Juni

    1962

    Malediven

      4. Januar

    2013

      4. Januar

    2014

    Mali

      2. März

    1964

      2. März

    1965

    Malta

      4. Januar

    1965

      4. Januar

    1966

    Marokko

    20. Mai

    1957

    20. Mai

    1958

    Mauretanien

      3. Dezember

    2001

      3. Dezember

    2002

    Mauritius

      2. Dezember

    1969

      2. Dezember

    1970

    Mexiko

    23. November

    2018

    23. November

    2019

    Moldau

    12. August

    1996

    12. August

    1997

    Mongolei

      3. Juni

    1969

      3. Juni

    1970

    Montenegro

      3. Juni

    2006 B

      3. Juni

    2006

    Mosambik

    23. Dezember

    1996

    23. Dezember

    1997

    Namibia

      3. Januar

    1995

      3. Januar

    1996

    Nepal

    11. November

    1996

    11. November

    1997

    Neuseeland

      9. Juni

    2003

      9. Juni

    2004

    Nicaragua

    31. Oktober

    1967

    31. Oktober

    1968

    Niederlande

    22. Dezember

    1993

    22. Dezember

    1994

    Niger

    23. März

    1962

    23. März

    1963

    Nigeria

    17. Oktober

    1960

    17. Oktober

    1961

    Nordmazedonien

    17. November

    1991 N

    17. November

    1991

    Norwegen

    17. Februar

    1955

    17. Februar

    1956

    Österreich

    10. November

    1951

    10. November

    1952

    Pakistan

    26. Mai

    1952

    26. Mai

    1953

    Panama

    16. Mai

    1966

    16. Mai

    1967

    Papua-Neuguinea

      1. Mai

    1976

      1. Mai

    1977

    Paraguay

    21. März

    1966

    21. März

    1967

    Peru

    13. März

    1964

    13. März

    1965

    Philippinen

    29. Dezember

    1953

    29. Dezember

    1954

    Polen

    25. Februar

    1957

    25. Februar

    1958

    Portugal

      1. Juli

    1964

      1. Juli

    1965

    Ruanda

      8. November

    1988

      8. November

    1989

    Rumänien

    26. November

    1958

    26. November

    1959

    Russland

    10. August

    1956

    10. August

    1957

    Salomoninseln

    13. April

    2012

    13. April

    2013

    Sambia

      2. September

    1996

      2. September

    1997

    Samoa

    30. Juni

    2008

    30. Juni

    2009

    San Marino

    19. Dezember

    1986

    19. Dezember

    1987

    São Tomé und Príncipe

    17. Juni

    1992

    17. Juni

    1993

    Schweden

    18. Juli

    1950

    18. Juli

    1951

    Schweiz

    17. August

    1999

    17. August

    2000

    Senegal

    28. Juli

    1961

    28. Juli

    1962

    Serbien

    24. November

    2000 N

    23. Juli

    1959

    Seychellen

      4. Oktober

    1999

      4. Oktober

    2000

    Sierra Leone

    13. Juni

    1961

    13. Juni

    1962

    Simbabwe

    27. August

    1998

    27. August

    1999

    Singapur

    25. Oktober

    1965

    25. Oktober

    1966

    Slowakei

      1. Januar

    1993 N

      1. Januar

    1993

    Slowenien

    29. Mai

    1992 N

    29. Mai

    1992

    Somalia

    20. März

    2014

    20. März

    2015

    Spanien

    20. April

    1977

    20. April

    1978

    Sri Lanka

    13. Dezember

    1972

    13. Dezember

    1973

    St. Kitts und Nevis

      4. September

    2000

      4. September

    2001

    St. Lucia

    14. Mai

    1980

    14. Mai

    1981

    St. Vincent und die Grenadinen

    21. Oktober

    1998 N

    31. Mai

    1995

    Südafrika

    19. Februar

    1996

    19. Februar

    1997

    Sudan

    18. Juni

    1957

    18. Juni

    1958

    Südsudan

    29. April

    2012

    29. April

    2012

    Suriname

      5. Juni

    1996

      5. Juni

    1997

    Syrien

      7. Juni

    1957

      7. Juni

    1958

    Tadschikistan

    26. November

    1993

    26. November

    1994

    Tansania

    30. Januar

    1962

    30. Januar

    1963

    Timor-Leste

    16. Juni

    2009

    16. Juni

    2010

    Togo

      8. November

    1983

      8. November

    1984

    Trinidad und Tobago

    24. Mai

    1963

    24. Mai

    1964

    Tschad

      8. Juni

    1961

      8. Juni

    1962

    Tschechische Republik

      1. Januar

    1993 N

      1. Januar

    1993

    Tunesien

    15. Mai

    1957

    15. Mai

    1958

    Türkei

    23. Januar

    1952

    23. Januar

    1953

    Turkmenistan

    15. Mai

    1997

    15. Mai

    1998

    Uganda

      4. Juni

    1963

      4. Juni

    1964

    Ukraine

    14. September

    1956

    14. September

    1957

    Ungarn

      6. Juni

    1957

      6. Juni

    1958

    Uruguay

    18. März

    1954

    18. März

    1955

    Usbekistan

    13. Juli

    1992

    13. Juli

    1993

    Vanuatu

    28. August

    2006

    28. August

    2007

    Venezuela

    19. Dezember

    1968

    19. Dezember

    1969

    Vereinigtes Königreich

    30. Juni

    1950

    18. Juli

    1951

        Anguilla a

      4. Februar

    1963

      4. Februar

    1963

        Bermudas a

    15. Januar

    1963

    15. Januar

    1963

        Britische Jungferninseln a

    12. Juni

    1964

    12. Juni

    1964

        Falklandinseln a

    18. Februar

    1963

    18. Februar

    1963

        Gibraltar a

    19. Juni

    1958

    19. Juni

    1958

        Guernsey a

    30. Juni

    1950

    30. Juni

    1950

        Insel Man a

    30. Juni

    1950

    30. Juni

    1950

        Jersey a

    30. Juni

    1950

    30. Juni

    1950

        Montserrat a

    26. November

    1962

    26. November

    1962

        St. Helena a

    17. Juni

    1966

    17. Juni

    1966

    Vietnam

      5. Juli

    2019

      5. Juli

    2020

    Zentralafrikanische Republik

      9. Juni

    1964

      9. Juni

    1965

    Zypern

    24. Mai

    1966

    24. Mai

    1967

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