Stipendienverordnung
                            1  Stipendienverordnung (StipV)  Vom 3. April 1969  Der Regierungsrat des Kantons Aargau,  in Ausführung von § 14 des Gesetzes über die Förderung der Ausbildung  (Stipendiengesetz) vom 16. Oktober 1968   1)  ,  beschliesst:
                        
                        
                    
                    
                    
                1. Anspruch und Anmeldung
                            2)
                        
                        
                    
                    
                    
                § 1
                            Die  Besucher  ausserkantonaler  Mitte  lschulen  und  Berufsschulen  haben  sich  über  eine  für  die  Beitragsb  erechtigung  genügende  Befähigung  nicht  weiter auszuweisen, wenn sie in ei  ne vom Bund anerkannte Schule aufge-  nommen worden sind.
                        
                        
                    
                    
                    
                § 2
                            Vom  Erfordernis  der  Immatrikula  tion  kann  bei  der  Gewährung  von  Aus-  bildungsbeiträgen abgesehen werden  während einer für den Ausbildungs-  abschluss  vorgeschriebenen  Arbeit  (Dissertation,  unbezahltes  Praktikum)  und während einer angemessenen Ze  it für die Prüfungsvorbereitung.
                        
                        
                    
                    
                    
                § 3
                            Zu den Studienauslagen, an welche Beiträge ausgerichtet werden können,  sind auch die Kosten des Drucks eine  r Dissertation, einer Lehranalyse und  dergleichen zu rechnen.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            1)  SAR 471.100
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2)  Fassung  gemäss  Verordnung  vom  20.  August  1999,  in  Kraft  seit  1.  Oktober
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            1999 (AGS 1999 S. 210).
                        
                        
                    
                    
                    
                § 4
                            1)
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            1   Studienbeiträge in Form von Darlehen werden namentlich zugesprochen,  wenn die Beendigung der Berufsausbildung abzusehen ist.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2   Für eine auf die übliche Grundausb  ildung folgende vertiefte Spezialaus-  bildung  (postgraduate  Studien)  werden  in  der  Regel  nur  Darlehen  zuge-  sprochen,  welche  indessen  die  gese  tzlichen  Höchstansätze  überschreiten  dürfen.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            3    Darlehen  können  ausnahmsweise  auch  Bewerbern  gewährt  werden,  die  von  den  Eltern  nicht  die  ihren  fina  nziellen  Verhältni  ssen  angemessenen  Beiträge erhalten können, sofern ohne   staatlichen Beitrag die Ausbildung  als erheblich erschwert oder gefährdet erscheint.
                        
                        
                    
                    
                    
                § 5
                            Bei  Zweifeln  an  der  Eignung  eines  Bewerbers  können  vorerst  Studien-  darlehen  zugesprochen  werden,  auf  deren  Rückerstattung  nach  erfolgrei-  chem Abschluss der Ausbildung verzichtet wird.
                        
                        
                    
                    
                    
                § 5
                            bis   2) 3)
                        
                        
                    
                    
                    
                2. ...
                            4)
                        
                        
                    
                    
                    
                § 6
                            5)
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            1    Anmeldungen  für  Ausbildungsbeiträg  e  sind  zu  Beginn  der  Ausbildung  oder   Ausbildungsperiode   (Semester,  Schuljahr,   Lehrjahr,   einmaliger  Kurs)  einzureichen,  im  Frühjahr  bis  sp  ätestens  31.  Mai,  im  Herbst  bis  spätestens 30. November.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2    Beitragsgesuche  für  den  Besuch  der  öffentlichen  Schulen  im  Kanton  Aargau  mit  Schulbeginn  im  Spätsomme  r  sind  bis  spätestens  15.  Septem-  ber   einzureichen.   Absolventen,   di  e   für   das   laufende   Schuljahr   bis
                        
                        
                    
                    
                    
                15. September keine Anmeldung ei ngereicht haben, können für das
2. Schulhalbjahr bis spätestens 15. März ein Beitragsgesuch stellen.
                            1)  Fassung  gemäss  Verordnung  vom  18.  Dezem  ber  1970,  in  Kraft  seit  1.  Januar
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            1971 (AGS Bd. 7 S. 544).
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2)  Eingefügt  durch  Verordnung  vom  24.  März  1986,  in  Kraft  seit  15.  April  1986  (AGS Bd. 12 S. 21).
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            3)  Aufgehoben  durch  Verordnung  vom  20.  August  1999,  in  Kraft  seit  1.  Oktober
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            1999 (AGS 1999 S. 210).
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            4)  Aufgehoben  durch  Verordnung  vom  20.  August  1999,  in  Kraft  seit  1.  Oktober
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            1999 (AGS 1999 S. 210).
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            5)  Fassung  gemäss  Verordnung  vom  3.  Juli  1989,  in  Kraft  seit  1.  August  1989  (AGS Bd. 13 S. 55).
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            3
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            3  eingereicht werden, wird nicht eingetreten.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            4  rtement  Bildung,  Kultur  und  Sport  oder  beim  Rektorat  der  betreffenden  aargauischen  Lehranstalt  einzurei-  chen.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            5  sehene  Formular  zu  verwenden,  das  insbesondere  Auskunft  gibt  über  den  Bewerber  selbst,  dessen  Fami-  lienverhältnisse sowie die zu besuch  ende Ausbildung. Beizulegen sind ein  Kostenvoranschlag sowie Unterlagen  , aus denen die gemäss den nachfol-  genden  Bestimmungen  für  die  Beurte  ilung  der  finanziellen  Situation  massgebenden   Angaben   he  auszüge sowie allenfalls weitere   Vermögens- und Einkommensbelege.   2)
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            6  sbildung, die nicht an einer öffent-  lichen  Schule  im  Kanton  absolviert  wird,  sind  die  laufenden  Zeugnisse  beizulegen.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            7  künfte  eingeholt  und  weitere  Unter-  lagen  angefordert  werden.  Wo  es  zur  Abklärung  seiner  Bedürfnisse  und  zu  seiner  Beratung  angezeigt  ist,  wird  er  zu  persönlicher  Vorsprache  eingeladen.
                        
                        
                    
                    
                    
                2. Bemessung
                            3)  a) Allgemeines   4)
                        
                        
                    
                    
                    
                § 6a
                            5)
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            1  schliessen,  die  zwischen  ausbildungs  bedingten  Kosten  und  den  zumutba-  ren eigenen Beiträgen verbleibt.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  die  notwendigen  Kosten  für  die  a  llgemeine  Lebenshaltung  und  die  Aus-  bildung den zumutbaren eigenen Beiträgen gegenübergestellt. Ergibt sich
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            1)  Fassung gemäss Verordnung vom 16. Oktobe
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2002 (AGS 2002 S. 323).
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2)  Fassung  gemäss  Verordnung  vom  20.  August  1999,  in  Kraft  seit  1.  Oktober
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            1999 (AGS 1999 S. 210).
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            3)  Eingefügt  durch  Verordnung  vom  20.  August  1999,  in  Kraft  seit  1.  Oktober
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            1999 (AGS 1999 S. 210).
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            4)  Eingefügt  durch  Verordnung  vom  20.  August  1999,  in  Kraft  seit  1.  Oktober
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            1999 (AGS 1999 S. 210).
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            5)  Eingefügt  durch  Verordnung  vom  20.  August  1999,  in  Kraft  seit  1.  Oktober
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            1999 (AGS 1999 S. 210).
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            ein  ungedeckter  Betrag,  so  werden  in  einem  zweiten  Schritt  diejenigen  Kosten  ermittelt,  die  davon  ausbil  dungsbedingt  sind.  Deren  Beitrags-  berechtigung  ist  grundsätzlich  begrenzt  durch  die  Höchstbeträge  gemäss
                        
                        
                    
                    
                    
                § 6k.
                            3   Die Höchstbeträge gemäss § 6k we  rden unter den Voraussetzungen und  nach  Massgabe  von  §  1  Abs.  2  de  s  Dekretes  über  die  Mindest-  und  Höchstansätze  der  Stipendien  vom  14.  März  1989   1)  erhöht.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            4   Zuschlagsberechtigt im Rahmen von § 1 Abs. 2 lit. c des Dekrets ist der  Fr.  3'000.–  übersteigende  Schulgel  dbetrag.  Kann  die  gleiche  Ausbildung  an  einem  andern  zumutbaren  Ort  m  it  tieferen  persönlichen  Schulgeldern  absolviert  werden,  sind  die  dort  ge  ltenden  Schulgelder  bei  der  Berech-  nung des Zuschlages massgebend.
                        
                        
                    
                    
                    
                § 6b
                            2)
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            1     Zur   Ermittlung   der   massgebenden   Einkommens-   und   Vermögens-  verhältnisse  wird  auf  die  letzte  de  finitive  Steuerveranlagung  abgestellt.  Liegt keine solche Veranlagung vor ode  r haben sich die finanziellen Ver-  hältnisse seither nachgewiesenerma  ssen wesentlich verändert, sind soweit  möglich die aktuellen Verhältnisse zu berücksichtigen.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2    Solange  und  soweit  ein  anrechenbare  s  Vermögen  nicht  verbraucht  bzw.  noch  anzurechnen  ist,  besteht  in  der  Regel  kein  Anspruch  auf  Ausbil-  dungsbeiträge.  b) Elternabhängige Bewerber   3)
                        
                        
                    
                    
                    
                § 6c
                            4)
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            1    Bei  Bewerbern,  deren  Eltern  ge  mäss  Art.  276/277  des  Schweizerischen  Zivilgesetzbuches  vom  10.  Dezember  1907   5)    noch  zum  Unterhalt  ver-  pflichtet  sind,  wird  mit  dem  Punkt  esystem  gemäss  den  nachfolgenden  Bestimmungen  in  einem  ersten  Schritt  der  mögliche  individuelle  Höchst-  betrag ermittelt, in einem zweiten  Schritt der eigentliche Ausbildungsbei-  trag in diesem Rahmen,  gestützt auf die Berec
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            1)  SAR 471.110
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2)  Eingefügt  durch  Verordnung  vom  20.  August  1999,  in  Kraft  seit  1.  Oktober
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            1999 (AGS 1999 S. 210).
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            3)  Eingefügt  durch  Verordnung  vom  20.  August  1999,  in  Kraft  seit  1.  Oktober
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            1999 (AGS 1999 S. 210).
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            4)  Eingefügt  durch  Verordnung  vom  20.  August  1999,  in  Kraft  seit  1.  Oktober
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            1999 (AGS 1999 S. 210).
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            5)  SR 210
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            5
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  r die § 6l analog Anwendung findet.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            3  n  des  Bewerbers,  insbesondere  auch aus dem Lehrlingslohn, ge  lten grundsätzlich als zumutbar.
                        
                        
                    
                    
                    
                § 6d
                            1)
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            1  mmen und Vermögen der Eltern aus-  zugehen.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  chtlich getrennte Eltern zwei Haus-  halte,  so  ist  deren  kumuliertes  Einkommen  zu  2  /
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            3    und  deren  kumuliertes  Vermögen als Ganzes massgebend.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            3    ist  deren  kumuliertes  Einkommen  und Vermögen massgebend.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            4  stgesetzte Unterhaltsbeiträge wer-  den bei der Bemessung berücksichtigt.
                        
                        
                    
                    
                    
                § 6e 2)
                            1  ten hundert Franken abzurunden.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  Franken                                 Punkte                                                                  Franken                                 Punkte
                        
                        
                    
                    
                    
                0.– bis 33'800.– 12 67'200.– bis 69'000.– –7
                            33'900.–       bis              35'700.–  11                69'100.–       bis              70'800.–  –8
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            35'800.–       bis              37'500.–  10                70'900.–       bis              72'700.–  –9
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            37'600.–       bis              39'400.–  9                72'800.–       bis              74'500.–          –10
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            39'500.–       bis              41'200.–  8                74'600.–       bis              76'400.–          –11
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            41'300.–       bis              43'100.–  7                76'500.–       bis              78'200.–          –12
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            43'200.–       bis              44'900.–  6                78'300.–       bis              80'100.–          –13
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            45'000.–       bis              46'800.–  5                80'200.–       bis              81'900.–          –14
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            46'900.–       bis              48'600.–  4                82'000.–       bis              83'800.–          –15
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            48'700.–       bis              50'500.–  3                83'900.–       bis              85'600.–          –16
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            50'600.–       bis              52'300.–  2                85'700.–       bis              87'500.–          –17
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            52'400.–       bis              54'200.–  1                87'600.–       bis              89'300.–          –18
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            54'300.–       bis              56'000.–  0                89'400.–       bis              91'200.–          –19
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            56'100.–       bis              57'900.–  –1                91'300.–       bis              93'000.–          –20
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            58'000.–       bis              59'700.–  –2                93'100.–       bis              94'900.–          –21
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            59'800.–       bis              61'600.–  –3                95'000.–       bis              96'700.–          –22
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            1)  Eingefügt  durch  Verordnung  vom  20.  August  1999,  in  Kraft  seit  1.  Oktober
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            1999 (AGS 1999 S. 210).
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2)  Eingefügt  durch  Verordnung  vom  20.  August  1999,  in  Kraft  seit  1.  Oktober
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            1999 (AGS 1999 S. 210).
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            Franken                                 Punkte                                                                  Franken                                 Punkte
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            61'700.–       bis              63'400.–  –4                96'800.–       bis              98'600.–          –23
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            63'500.–       bis              65'300.–  –5                98'700.–       bis       100'400.–          –24
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            65'400.–       bis              67'100.–  –6  usw.
                        
                        
                    
                    
                    
                § 6f 1)
                            1    Der  ausgewiesene  Betrag  des  Rei  nvermögens  ist  auf  die  nächsten  tau-  send Franken abzurunden.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2   Für den Bewerber sowie für jedes se  iner Geschwister sind je Fr. 13'000.–  und für die Eltern Fr. 65'000.– vom Reinvermögen abzuziehen. Stehen die  Eltern  kurz  vor  der  Aufgabe  der  Erwe  rbstätigkeit  bzw.  haben  sie  diese  bereits  aufgegeben  und  haben  sie  ke  inen  oder  nur  einen  reduzierten  Anspruch  auf  Pension,  wird  ein  ve  rhältnismässiger  weiterer  Abzug  bis  maximal Fr. 195'000.– gewährt.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            3   Das verbleibende Reinvermöge  n wird wie folgt bewertet:  Franken                                 Punkte                                                                  Franken                                 Punkte
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            1'000.–  bis    25'000.–  –1  173'000.–  bis  184'000.–  –11
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            26'000.–  bis    50'000.–  –2  185'000.–  bis  196'000.–  –12
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            51'000.–  bis    75'000.–  –3  197'000.–  bis  208'000.–  –13
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            76'000.–  bis  100'000.–  –4  209'000.–  bis  220'000.–  –14
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            101'000.–  bis  112'000.–  –5  221'000.–  bis  232'000.–  –15
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            113'000.–  bis  124'000.–  –6  233'000.–  bis  244'000.–  –16
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            125'000.–  bis  136'000.–  –7  245'000.–  bis  256'000.–  –17
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            137'000.–  bis  148'000.–  –8  257'000.–  bis  268'000.–  –18
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            149'000.–  bis  160'000.–  –9  269'000.–  bis  280'000.–  –19
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            161'000.–  bis  172'000.–  –10  281'000.–  bis  292'000.–  –20                                                                                                                  usw.
                        
                        
                    
                    
                    
                § 6g
                            2)
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            1    Geschwister  des  Bewerbers,  für  di  e  die  Eltern  noch  zu  Unterhalt  ver-  pflichtet  sind  und  eigene  Kinder  des  Bewerbers  werden  bei  der  Punktie-  rung wie folgt berücksichtigt:  Punkte  a)    Volksschüler je  1
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            1)  Eingefügt  durch  Verordnung  vom  20.  August  1999,  in  Kraft  seit  1.  Oktober
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            1999 (AGS 1999 S. 210).
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2)  Eingefügt  durch  Verordnung  vom  20.  August  1999,  in  Kraft  seit  1.  Oktober
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            1999 (AGS 1999 S. 210).
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            7  b)    Lehrlinge und Absolventen von Schulen im Sinne  von § 6k Abs. 2–5 je  2  c)    Absolventen von Schulen im Sinne von § 6k Abs. 6 je  3
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  mehr  Geschwister  des  Bewerbers  in  einer  Ausbildung  im  Sinne  von  §  6k  Abs.    5  oder  6,  so  erhöht  sich  die  Punktezahl dieser Geschwister um je einen Punkt.
                        
                        
                    
                    
                    
                § 6h
                            1)  Die  mit  der  Ausbildung  zusammenhänge  nden  Kosten  werden  bei  der  Punktierung bei Volksschülern wie folgt berücksichtigt:  Punkte  a)    Transportkosten über Fr. 200.– pro Jahr  1  b)    auswärtige Kost halbjährig  1  c)    auswärtige Kost ganzjährig  2  d)    auswärtige    Logis  5
                        
                        
                    
                    
                    
                § 6i 2)
                            1  ngenden  Kosten  werden  bei  der  Punktierung  für  Ausbildungen  nach  der  Volksschule  wie  folgt  berück-  sichtigt:  Punkte  a)    Transportkosten von Fr. 501.– bis 1'000.– pro Jahr  1  b)    Transportkosten von Fr. 1'001.– bis 1'500.– pro Jahr  2  c)    Transportkosten über Fr. 1'500.– pro Jahr  3  d)    auswärtige Kost ganzjährig  2  e)    auswärtige    Logis  5
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2    Einschluss  von  Kost  und  Logis)  werden ab Fr. 1'100.– pro Jahr ein P  unkt, für jede weitere Fr. 500.– je ein  zusätzlicher  Punkt  angerechnet.  Ka  nn  die  gleiche  Ausbildung  an  einem  andern  zumutbaren  Ort  mit  tieferen  persönlichen  Schulgeldern  absolviert  werden,  sind  die  dort  geltenden  Sc  hulgelder  bei  der  Berechnung  mass-  gebend.
                        
                        
                    
                    
                    
                § 6k 3)
                            1
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            1)  Eingefügt  durch  Verordnung  vom  20.  August  1999,  in  Kraft  seit  1.  Oktober
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            1999 (AGS 1999 S. 210).
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2)  Eingefügt  durch  Verordnung  vom  20.  August  1999,  in  Kraft  seit  1.  Oktober
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            1999 (AGS 1999 S. 210).
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            3)  Eingefügt  durch  Verordnung  vom  20.  August  1999,  in  Kraft  seit  1.  Oktober
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            1999 (AGS 1999 S. 210).
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            Punktezahl  Höchstbetrag Fr.  Punktezahl  Höchstbetrag Fr.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            35 und mehr  1'000.–  15–18  500.–
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            31–34                          900.–                          11–14                          400.–
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            27–30                          800.–                           7–10                          300.–
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            23–26                          700.–                             1–6                          200.–
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            19–22                          600.–
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2   Die Höchstbeträge pro Punktezahl betragen pro Jahr für Lehrlinge:  Punktezahl  Höchstbetrag Fr.  Punktezahl  Höchstbetrag Fr.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            21                        6'000.–  10                        3'250.–
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            20                        5'750.–  9                        3'000.–
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            19                        5'500.–  8                        2'750.–
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            18                        5'250.–  7                        2'500.–
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            17                        5'000.–  6                        2'250.–
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            16                        4'750.–  5                        2'000.–
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            15                        4'500.–  4                        1'750.–
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            14                        4'250.–  3                        1'500.–
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            13                        4'000.–  2                        1'250.–
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            12                        3'750.–  1                        1'000.–
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            11                        3'500.–
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            3    Die  Höchstbeträge  pro  Punktezahl  betragen  pro  Jahr  für  Absolventen  von landwirtschaftlichen Schulen:  Punktezahl         Höchstbetrag         Fr.  Punktezahl         Höchstbetrag         Fr.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            21–22                        6'000.–                            9–10                        3'000.–
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            19–20                        5'500.–  7–8                        2'500.–
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            17–18                        5'000.–  5–6                        2'000.–
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            15–16                        4'500.–  3–4                        1'500.–
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            13–14                        4'000.–  1–2                        1'000.–
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            11–12                                    3'000.–
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            4    Die  Höchstbeträge  pro  Punktezahl  betragen  pro  Jahr  für  Absolventen  von Schulen für medizinisches Hilfspersonal:  Punktezahl         Höchstbetrag         Fr.  Punktezahl         Höchstbetrag         Fr.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            24                      10'000.–  11                        5'000.–
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            23                        9'600.–  10                        4'600.–
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            22                        9'400.–  9                        4'200.–
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            21                        9'000.–  8                        3'800.–
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            9  Punktezahl         Höchstbetrag         Fr.  Punktezahl         Höchstbetrag         Fr.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            20                        8'600.–  7                        3'400.–
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            19                        8'200.–  6                        3'000.–
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            18                        7'800.–  5                        2'600.–
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            17                        7'400.–  4                        2'200.–
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            16                        7'000.–  3                        1'800.–
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            15                        6'600.–  2                        1'400.–
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            14                        6'200.–  1                        1'000.–
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            13                        5'800.–  0  0.–
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            12                                    5'400.–
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            5  von  Vollzeitschulen  der  Sekundarstufe    II  (u.a.  Mittelschulen,  Vollzeit-  berufsschulen, Vorkurse):  Punkte-  zahl  Schüler mit  Wohnsitz  der Eltern am  Schulort  I  Höchstbetrag Fr.  Schüler mit Kosten  für Transport und  auswärtiges  Mittagessen  II  Höchstbetrag Fr.  Schüler mit  auswärtiger Kost  und Logis  III  Höchstbetrag Fr.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            19                                                                                                               10'000.–
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            18                                                                        6'000.–                                                                        9'500.–
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            17                                                                        5'800.–                                                                        9'000.–
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            16                        4'000.–                           5'500.–                                                 8'500.–
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            15                        3'800.–                           5'200.–                                                 8'000.–
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            14                        3'600.–                           4'900.–                                                 7'500.–
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            13                        3'400.–                           4'600.–                                                 7'000.–
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            12                        3'200.–                           4'300.–                                                 6'500.–
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            11                        3'000.–                           4'000.–                                                 6'000.–
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            10                        2'800.–                           3'700.–                                                 5'500.–
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            9  2'600.–  3'400.–    5'000.–
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            8  2'400.–  3'100.–    4'500.–
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            7  2'200.–  2'800.–    4'000.–
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            6  2'000.–  2'500.–    3'500.–
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            5  1'800.–  2'200.–    3'000.–
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            4  1'600.–  1'900.–    2'500.–
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            3  1'400.–  1'600.–    2'000.–
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  1'200.–  1'300.–    1'500.–
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            1  1'000.–  1'000.–    1'000.–
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            6  von Schulen und Kursen der Tertiärstu  fe (u.a. Hochschulen, künstlerische
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            Ausbildungen,  Schulen  für  Soziale  Arbeit,  Schulen  des  zweiten  Bil-  dungsweges,  höhere  technische,  ka  ufmännische,  pädagogische  und  land-  wirtschaftliche  Lehranstalten,  Ku  rse  zur  beruflichen  Weiterbildung  und  Umschulung):  Punktezahl         Höchstbetrag         Fr.  Punktezahl         Höchstbetrag         Fr.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            18                      13'000.–  8                        6'600.–
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            17                      12'400.–  7                        5'800.–
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            16                      11'800.–  6                        5'000.–
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            15                      11'200.–  5                        4'200.–
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            14                      10'600.–  4                        3'400.–
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            13                      10'000.–  3                        2'600.–
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            12                        9'400.–  2                        1'800.–
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            11                        8'800.–  1                        1'000.–
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            10                        8'200.–  0  0.–
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            9                                    7'400.–  c) Elternunabhängige Bewerber   1)
                        
                        
                    
                    
                    
                § 6l
                            2)
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            1    Grundlage  für  die  Ermittlung  der  zumutbaren  eigenen  Beiträge  ist  bei  elternunabhängigen Bewerbern insbesondere  a)    das aktuelle eigene   Einkommen und Vermögen,  b)    allfällige Beistandspflichten Dritter, z.B. von Ehegatten,  c)    eine mutmassliche Anwartscha  ft auf das elterliche Vermögen,  d)    ein zumutbares Einkommen sowie  e)    eine  zumutbare  Vermögensbildung  bzw.  -erhaltung  aus  bisheriger  Erwerbstätigkeit,  Erbschaft  etc.,  auch  wenn  diese  tatsächlich  nicht  erfolgte.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2    Für  die  Zumutbarkeit  der  eigenen  Beiträge  massgebend  sind  insbeson-  dere auch die Familienverhältnisse.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            1)  Eingefügt  durch  Verordnung  vom  20.  August  1999,  in  Kraft  seit  1.  Oktober
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            1999 (AGS 1999 S. 210).
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2)  Eingefügt  durch  Verordnung  vom  20.  August  1999,  in  Kraft  seit  1.  Oktober
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            1999 (AGS 1999 S. 210).
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            11
                        
                        
                    
                    
                    
                3. Beitragsvergebung
§ 7
                            1)  Die  Fachstelle  Stipendien  des  De  partements  Bildung,  Kultur  und  Sport  spricht die Beiträge auf Antrag der  vom Regierungsrat gewählten Stipen-  dienkommission zu.
                        
                        
                    
                    
                    
                4. Ausrichtung
§ 8
                            1  als  Fr.  400.–  pro  Jahr  werden  in  einer einzigen Rate ausgerichtet.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  rschuss ausgerichtet werden.
                        
                        
                    
                    
                    
                § 9
                            Die  Ausbildungsbeiträge  verfallen  vi  er  Monate  nach  Beendigung  der  Ausbildungsperiode,  für  die  sie  zugespro  chen  wurden,  falls  sie  bis  dahin  nicht durch Vorlage der Studienausweise angefordert werden.
                        
                        
                    
                    
                    
                5. Fachstelle Stipendien
                            2)
                        
                        
                    
                    
                    
                § 10 3)
§ 11
                            Der  Fachstelle  Stipendien  obliege  n  auf  dem  Gebiet  der  Ausbildungs-  beiträge folgende Aufgaben:   4)  a)    Sie klärt umfassend über die Beitragsberechtigung auf durch Heraus-  gabe  von  Merkblättern  für  die  Eltern,  durch  Mitteilungen  in  den  Schulen,  durch  regelmässige  Ve  röffentlichung  der  Anmeldetermine  in der Presse, durch Auskunft und Beratung.  b)    ...   1)
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            1)  Fassung gemäss Verordnung vom 26. Februar 2003, in Kraft seit 1. April 2003  (AGS 2003 S. 79).
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2)  Fassung gemäss Verordnung vom 16. Oktobe
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2002 (AGS 2002 S. 323).
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            3)  Aufgehoben   durch   Verordnung   vom   16.   Oktober   2002,   in   Kraft   seit   1.  Dezember 2002 (AGS 2002 S. 323).
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            4)  Fassung gemäss Verordnung vom 16. Oktobe
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2002 (AGS 2002 S. 323).
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            c)   2)  t der Stipendienkommission.  d)    ...   3)  e)   4)  allgemeinen Stipendienfonds.  f)   5)    Sie verwaltet den allgemeinen S  tipendienfonds nach den Weisungen,  die  vom  Departement  Bildung,  Kultur  und  Sport  im  Zusammen-  wirken mit dem Departement Fina  den.  g)     Sie  weist  die  zugesprochenen  Beiträge  durch  die  Staatskasse  an  und  überwacht die Rückzahlung.  h)     Sie  meldet  die  staatlichen  Stipendien  und  die  koordinierten  Gemein-  destipendien  zur  Subventionierung  bei  den  zuständigen  Bundesstel-  len an.
                        
                        
                    
                    
                    
                6. Schlussbestimmungen
§ 11a 6)
                            Die  in  dieser  Verordnung  verwende  ten  Personenbezeichnungen  beziehen  sich auf beide Geschlechter.
                        
                        
                    
                    
                    
                § 12
                            Mit dem Inkrafttreten dieser Verordnung sind aufgehoben:  a)     das  Reglement  über  die  Verge  bung  von  Stipendien  an  Schüler  der  Bezirksschulen vom 4. Juni 1920   7)  ,  b)    das  Reglement  über  die  Gewä  hrung  von  Lehrlingsstipendien  vom
                        
                        
                    
                    
                    
                29. August 1946
                            8)  ,
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            1)  Aufgehoben durch Verordnung vom 24. März 1986, in Kraft seit 15. April 1986  (AGS Bd. 12 S. 21).
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2)  Fassung gemäss Verordnung vom 16. Oktobe  r 2002, in Kraft seit 1. Dezember
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2002 (AGS 2002 S. 323).
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            3)  Aufgehoben   durch   Verordnung   vom   16.   Oktober   2002,   in   Kraft   seit   1.  Dezember 2002 (AGS 2002 S. 323).
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            4)  Fassung gemäss § 23 Abs. 4 der Vero  rdnung über das Rechnungswesen und die  übrige  Führungsunterstützung  (VRF)  vom  29.  Juni  2005,  in  Kraft  seit  1.  September 2005 (AGS 2005 S. 335).
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            5)  Fassung   gemäss   Ziffer   18   der   Vero  rdnung   2   über   die   Umsetzung   der  Regierungsreform vom 23. November 2005, in Kraft seit 1. Januar 2006 (AGS
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2005 S. 759).
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            6)  Eingefügt  durch  Verordnung  vom  20.  August  1999,  in  Kraft  seit  1.  Oktober
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            1999 (AGS 1999 S. 210).
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            7)  AGS Bd. 2 S. 229
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            8)  AGS Bd. 3 S. 466
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            13  c)     das  Reglement  über  die  Gewä  hrung  von  Stipendien  zum  Besuche  höherer  gewerblicher  Fachschulen,  technischer  Lehranstalten  und  Verkehrsschulen vom 29. August 1946   1)  ,  d)    das  Reglement  über  die  Gewährung  von  Stipendien  zur  Förderung  der  beruflichen  Weiterbildung  gelern  ter  Berufsleute  vom  29.  August
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            1946   2)  ,  e)     das    Reglement    über    den    allg  emeinen    Stipendienfonds    vom
                        
                        
                    
                    
                    
                29. August 1946
                            3)  ,  f)     der  Regierungsbeschluss  über  Studi  endarlehen  aus  dem  allgemeinen  Stipendienfonds vom 11. April 1947  ,  g)     das  Reglement  über  akademisch  e  Stipendien  vom  25.  April  1947   5)  und  h)     das  Reglement  über  Stipendien  für  die  Ausbildung  in  Frauenberufen  vom 25. April 1947   6)  .
                        
                        
                    
                    
                    
                § 13
                            Diese Verordnung tritt am 1. April 1969 in Kraft.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            1)  AGS Bd. 3 S. 469
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2)  AGS Bd. 3 S. 472
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            3)  AGS Bd. 3 S. 464
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            4)  Nicht in der AGS publiziert.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            5)  Nicht in der AGS publiziert.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            6)  Nicht in der AGS publiziert.