Verordnung über die Volksschule (421.311)
CH - AG

Verordnung über die Volksschule

* Änderungstabellen am Schluss des Erlasses Verordnung über die Volksschule Vom 29. April 1985 (Stand 1. August 2012) Der Regierungsrat des Kantons Aargau, gestützt auf die §§ 4 Abs. 4, 7 Abs. 5, 13 Abs. 2, 16 Abs. 3, 38 Abs. 3, 38e Abs. 4,
58 Abs. 3, 61a Abs. 2, 67b Abs. 3 und 91 Abs. 1 des Schulgese tzes vom 17. März
1981 1 ) , * beschliesst:

1. Allgemeine Bestimmungen

§ 1 Meldung, Einschreibung

1 Die Schulpflege erhält von der Einwohner kontrolle jährlich bis Ende Januar die Personalien der Kinder, die im laufenden Jahr schulpflich tig werden, sowie laufend die Personalien der Neuzuzüger.
2 Die Eltern sind verpflichtet, ihre sc hulpflichtigen Kinder am Wohn- oder Aufent- haltsort bei der Schulpflege einschreiben zu lassen. Einzuschreiben sind auch jene Kinder, die in einer Privatschule oder S onderschule unterrichtet werden sollen, so- wie die im Vorjahr zurückgestellten. Die Schulpflege trifft rechtzeitig die dazu er- forderlichen Massnahmen.

§ 2 * ...

§ 3 * Zuzug

1 Der Gemeinderat stellt über die Gemeindeverwaltung sicher, dass zuziehende Schülerinnen und Schüler durch ihre Eltern bei der Schulleitung oder beim Schul- sekretariat angemeldet werden.
1) SAR 401.100

§ 4 * Wegzug

1 Bei einem Schulortswechsel sind der Sc hulleitung des neuen Schulorts die Unter- lagen der Schülerin beziehungsweise des Schülers zuzustelle n, für welche die Schu- len zur Führung und Aufbewah rung verpflichtet sind.

§ 4a * Meldepflicht der Eltern

1 Die Eltern beziehungsweise Pflegeeltern des Kinds ha ben der zuständigen Schul- pflege dessen Eintritt in eine und desse n Austritt aus einer Privatschule oder die Aufnahme und die Beendigung der privat en Schulung schriftlich und mindestens
14 Tage im Voraus zu melden.

§ 5 * Schülerausweis

1 Die Schulleitung stellt den Schülerinne n und Schülern den von den öffentlichen Verkehrsbetrieben anerkannten Schülerausweis aus.

§ 5a * Funktions-, Berufs- und Personenbezeichnungen

1 Die in dieser Verordnung verwende ten Funktions-, Berufs- und Personen- bezeichnungen beziehen sich auf beide Geschlechter.

2. Organisatorische Bestimmungen

§ 6 * Unterrichtszeiten und Stunde nplangestaltung generell

1 Die Stundenplangestaltung hat sich auf der Grundlage des Bildungsauftrages nach den Bedürfnissen der Kinder zu richten. Die Bedürfnisse des Familienalltages sind sinnvoll zu berücksichtigen.
2 Die Unterrichtszeit ist ausgewogen zu gestalten. Die Fächer sowie die freien Nachmittage sind pädagogisch sinnvoll auf die Schultage zu verteilen.
3 Pausen sind so festzulegen, dass sie den Bedürfnissen der Kinder gerecht werden.
4 Stundenplanänderungen sind den Eltern rechtzeitig mitzuteilen.

§ 7 Unterrichtszeiten im Speziellen

1 In der Regel beginnt der Unterricht frü hestens um 07.30 Uhr und endet spätestens um 18.00 Uhr, beim freiw illigen Schulsport ausnahmsweise spätestens um

19.00 Uhr. *

2 Ausnahmsweise kann von den in Absatz 1 genannten Zeiten zur Abstimmung auf die Fahrpläne des öffentlichen Verkehrs um bis zu 20 Minuten abgewichen werden. Die vorgeschriebene Unterrichtszeit muss insgesamt aber erteilt werden. *
3 Die Lektionen dauern 45 Minuten. Lektio nen können zu Unterrichtseinheiten zu- sammengelegt werden. *
4 Eine angemessene Mittagspause für die Schülerinnen und Schüler ist sicherzustel- len. Die an den Hauswirtschaftsunterrich t anschliessende Pause kann auf eine Min- destdauer von 20 Minuten gekürzt werden. *
5 Den Schülerinnen und Schülern ist mindest ens ein schulfreier Nachmittag zu ge- währen. *
6 Die generellen Stundenplanpositionen sind vom Inspektorat bewilligen zu lassen. *

§ 8 * ...

§ 9 * ...

§ 10 Hausaufgaben

1 Hausaufgaben sind massvoll zu erteilen. Der Schüler soll das Aufgabenziel selbst- ständig erreichen können.
2 Klassenlehrer und Fachlehrer haben sich über Umfang und Verteilung der Hausaufgaben zu verständigen.
3 Über das Schulwochenende sowie vom Vortag eines Feiertages auf den nächsten Schultag und über die Ferien dürfen, besondere Gründe vorbehalten, keine Hausauf- gaben erteilt werden. *

§ 11 Probearbeiten

1 Probearbeiten sind sinnvoll über das ganze Semester zu vertei len. Klassen- und Fachlehrer haben das Ansetzen v on Probearbeiten zu koordinieren.

§ 12 Dispensationen

1 Über eine länger dauernde, teilweise oder gänzliche Befreiung von Pflichtfächern und Wahlpflichtfächern entscheidet das Departement Bildung, Kultur und Sport. Vorbehalten bleiben Abs. 2 und 3. *
2 Über eine länger dauernde, teilweise oder gänzliche Befreiung vom obligatorischen Turnunterricht entscheidet auf Grund ei nes Arztzeugnisses di e Schulpflege. Das privatärztliche Zeugnis kann von der Schulär ztin oder vom Schularzt begutachtet werden. *
3 Schüler, deren Eltern als Angehörige ei ner Religionsgemeinschaft besondere Feier- tage achten, werden auf schriftliches Gesu ch des Inhabers der elterlichen Gewalt durch die Schulpflege vom Unterricht dispensiert. Der versäu mte Lehrstoff und die Hausaufgaben sind nachzuarbeiten.

§ 13 Wahlfächer, fakultative Kurse

1 Der Unterricht in Wahlfächern und fakulta tiven Kursen ist regelmässig zu besu- chen.
2 Die Anmeldung ist für das Schuljahr oder die Kursdauer verpflichtend.
3 Wenn triftige Gründe vorliegen, entlässt die Schulpflege, auf Ersuchen der Eltern und nach Rücksprache mit dem Klassen- oder Fachlehrer oder auf Antrag des Leh- rers nach Rücksprache mit den Eltern, den Schüler vorzeitig aus Wahlfächern und fakultativen Kursen.

§ 14 * Mitteilung über die Schulferien

1 Die Eltern sind mindestens zwei Jahre im Voraus über die Ferienpläne zu orientie- ren.

§ 15 Schulfreie Tage

1 Die in der kantonalen Vollziehungsve rordnung zum Bundesgesetz über die Arbeit in Industrie, Gewerbe und Handel (A rbeitsgesetz) vom 18. August 1966 1 ) erwähn- ten Feiertage sind am betr effenden Schulort schulfrei.
2 Der Ostermontag, der Pfingstmontag, der Nachmittag des 1. Mai, der Freitag nach Auffahrt und der Bundesfeiertag sind schulfrei. *
3 Die Schulpflege kann während eines Schuljahrs zusätzlic h bis zu fünf Halbtage schulfrei erklären. *
3bis Im Rahmen der Fortbildungsvorgaben des Departements Bildung, Kultur und Sport kann die Schulpflege für schulintern e Fortbildung der Lehrkräfte pro Schul- jahr bis zu vier Halbtage zusätzlich frei erklären, soweit der Fortbildungszweck die Teilnahme sämtlicher oder eines Grossteils der Lehrkräfte erfordert und die Stellver- tretung nicht gewährleistet werden kann. Den Eltern sind die Da ten spätestens zu Beginn des betreffenden Se mesters mitzuteilen. *
4 Andere schulfreie Tage sind nicht zulässig.

§ 16 Schulanlässe

1 Schulreisen und Lagerwochen, Jugendfes te, Sport- und Heimattage während der Schulzeit zählen als Schultage. Ihre Durc hführung ist von der Schulpflege zu bewil- ligen. Die Eltern sind rechtzeitig zu info rmieren, falls solche Veranstaltungen aus- serhalb der Unterrichtszeit stattfinden oder zusätzliche Kosten verursachen.
2 Nach Schulreisen oder Schullagern begi nnt der Klassenunterricht am nächstfol- genden Tag spätestens um 10.00 Uhr.

§ 17 Absenzen des Schülers

1 Die Eltern haben dem Lehrer das Fernbl eiben ihres Kindes vom Unterricht in je- dem Falle zu begründen.
1) SAR 961.111
2 Als Gründe gelten insbesondere: a) Krankheit des Schülers; b) Todesfall eines nahen Verwandten; c) freier Schulhalbtag pro Quartal ge mäss § 38 Abs. 1 des Schulgesetzes. Auf Verlangen der Schule haben die Eltern ein ärztliches Zeugnis vorzulegen, sofern die Abwesenheit des Kindes infolge Krankheit mindestens zwei Wochen dauert.
3 Der Klassenlehrer ist bef ugt, im Schulhalbjahr aus wi chtigen Gründen zusätzlich einen Urlaub bis zu einem Tag zu gewähren.
4 Für andere voraussehbare Urlaubstage ist im Voraus bei der Schulpflege schriftlich die Bewilligung einzuholen. Sie darf nur aus wichtigen Gründen erteilt werden.

§ 18 Absenzenkontrolle

1 Als eine Absenz gilt eine versäumte Unterrichtsstunde oder ein Schulhalbtag.
2 Der Klassenlehrer führt ein Verzeichnis über die Absenzen.
3 Fachlehrer melden die Absenzen dem Klassenlehrer.
4 Alle Absenzen ohne zureichende Be gründung sind unverzüglich der Schulpflege zu melden.

§ 19 * Absenzen der Lehrperson

1 Bei unvorhersehbaren Absenzen der Le hrpersonen dürfen die Schülerinnen und Schüler der Primarstufe nicht ohne vorherige Mitteilung an die Eltern vorzeitig nach Hause geschickt werden.

§ 20 Hausordnung

1 Die Schulpflege erlässt in Zusammenarb eit mit der Lehrerschaft eine Hausord- nung.
2 Diese regelt unter anderem: a) die Pflicht zu sorgfältiger Behandlung von Lehrmitteln, Schulmobiliar und Schulgebäude; b) Verbot des Rauchens und de s Genusses von Alkohol und Drogen; c) Pausenordnung; d) das Verhalten auf dem Schulweg unt er Hinweis auf die Versicherungsbe- stimmungen.

§ 20a * Schulabgängerbefragung

1 Statistik Aargau führt im Auftrag des Departements Bildung, Kultur und Sport im Rahmen der Schulstatistik jedes Jahr ei ne Schulabgängerbefragung bei den Lehrper- sonen durch. *
2 Die als Individualerhebung konzipierte Schulstatistik wird um das zusätzliche schulische Merkmal «Anschlusslösung» er weitert mit dem Zw eck, zeitgerecht über die nötigen Grundlagen für die Beantwortung wichtiger bildungspolitischer Fragen im Übergang von der Sekundarstufe I in die Sekundarstufe II zu verfügen.
3 Die Lehrpersonen sind verpflichtet, Statis tik Aargau die verlangten Angaben zu machen. *
4 Statistik Aargau trifft die geeignet en und notwendigen Sicherungsmassnahmen zur Vermeidung eines unbefugten Zugri ffs auf Daten durch Dritte. *

3. Schülerinnen, Schüler und Eltern *

3.1. Schüler

§ 21 * Schulbesuch nach der Schulpflicht

1 Besucht ein Schüler nach Erfüllung der Sc hulpflicht den Unterricht an der Volks- schule weiter, so ist ein vorzeitiger Austritt nur auf Gesuch seiner gesetzlichen Ver- treter und in der Regel nur auf Semesterende möglich.
2 ... *

§ 22 Rechte

1 Der Schüler hat das Recht, von seinen Lehrern und der Schulleitung in schulischen Sachfragen sowie in persönl ichen Anliegen und Problemen angehört zu werden.

§ 23 Pflichten

1 Der Schüler ist zu pünktlichem und rege lmässigem Schulbesu ch verpflichtet.
2 Er hat seine Arbeiten sorgfältig und gewissenhaft auszuführen und die Anweisun- gen des Lehrers im Unterricht zu befolgen.

3.2. Eltern

§ 24 Rechte

1 Die Eltern haben das Recht, Schulprobl eme ihrer Kinder mit dem Lehrer zu be- sprechen. Kommt keine Verständigung zu Stande, so können sie sich an die Schul- leitung oder an die Schulpflege wenden.
2 Die Eltern haben Anspruch auf eine Begründung der Entscheide, die ihr Kind betreffen, sowie das Recht auf Eins icht in die betreffenden Akten.

§ 25 * Pflichten

1 Die Eltern beziehungsweise Pflegeeltern a) arbeiten mit den Lehrpersonen und der Schule zusammen und verhalten sich gegenüber den Lehrpersonen, der Sc hulleitung und der Schulpflege koopera- tiv; b) fördern verbindliche und zuverlässige Leistungen ihrer Kinder in der Schule; c) haben ihre Kinder zur Erledigung der Hausaufgaben anzuhalten; d) schicken ihre Kinder ausgeruht, ver köstigt, sauber und korrekt sowie den Wit- terungsverhältnissen angepa sst gekleidet zur Schule; e) unterstützen und verstärken di e Erziehungsbemühungen der Schule.
2 Bei Nichtbefolgung dieser Pflichten können die Eltern bezieh ungsweise Pflegeel- tern von einer Lehrperson, der Schulleitung oder der Schulpflege verbindlich zu einem Gespräch eingeladen werden.

3.3. ... *

§ 26 * ...

§ 27 * ...

§ 28 * ...

3.4. ... *

§ 29 * ...

3 bis . Schulsozialarbeit *

§ 29a * Fachliche Unterstützung

1 Das Departement Bildung, Kultur und Spor t, beraten durch eine Fachkommission, unterstützt die Schulsozialarbeiterinnen und Schulsozialarbeiter sowie die Schulträ- ger in fachlichen Belangen.
2 Die Fachkommission, die vom Departemen t Bildung, Kultur und Sport eingesetzt wird, besteht aus 5–7 Mitgliedern. Sie wird durch die Leiterin beziehungsweise den Leiter des Inspektorats Volksschule präs idiert; die Leiterin beziehungsweise der Leiter der Sektion Schulpsychologie gehört ihr von Amts wegen an.

4. ... *

4.1. ... *

§ 30 * ...

4.1

bis
. ... *

§ 31 * ...

§ 32 * ...

4.2. ... *

§ 33 * ...

§ 34 * ...

§ 35 * ...

§ 36 * ...

4.2

bis . ... *

§ 37 * ...

§ 38 * ...

§ 39 * ...

4.3. ... *

§ 40 * ...

§ 40a * ...

§ 40b * ...

4.4. ... *

§ 41 * ...

§ 42 * ...

§ 43 * ...

§ 44 * ...

4.5. Privatschulen und private Schulung *

§ 44a * Privatschulen: Bewilligungsvoraussetzungen

1 Für die Erteilung einer Bewilligung zur E rrichtung einer Privatschule gelten fol- gende Voraussetzungen: a) in Bezug auf die Bildungsziele, de n Lehrplan, die Ausbildung der Lehrperso- nen und die räumlichen Anforderungen hat die Privatschule den öffentlichen Schulen zu entsprechen; b) den Eltern beziehungsweise Pflegeel tern der Schülerinnen und Schüler muss mindestens einmal jährlich seitens der Sc hule eine mündliche oder schriftliche Leistungsbeurteilung ihres Kinds abgege ben werden. Bei Austritt oder Über- tritt muss den Eltern beziehungsweise Pf legeeltern des Kinds auf Verlangen eine schriftliche Leistungs beurteilung abgegeben werden.

§ 44b * Private Schulung: Nachweis des genügenden Unterrichts

1 Der Nachweis des genügenden Unterrichts wird seitens der Eltern beziehungsweise Pflegeeltern gegenüber der zu ständigen Schulpflege erbrach t, sofern folgende Be- dingungen erfüllt werden: a) die Bildungsziele haben jenen der ö ffentlichen Schulen zu entsprechen; b) eine Person darf im selben Semester nicht mehr als fünf Kinder unterrichten, ausser diese stammen aus derselben Familie; c) auf der Primarstufe muss ein Kind oder eine Gruppe von zwei Kindern min- destens zwei Stunden und eine Gruppe von drei bis fünf Kindern mindestens drei Stunden täglich fünf Mal pro Woche strukturierten Unterricht erhalten; d) auf der Oberstufe muss ein Kind oder eine Gruppe von zwei Kindern mindes- tens drei Stunden und eine Gruppe von drei bis fünf Kindern mindestens vier Stunden täglich fünf Mal pro Woche st rukturierten Unterricht erhalten;
e) eine Person, die Primarschulunterrich t erteilt, muss über einen Abschluss der Sekundarschulstufe II verfügen; f) eine Person, die Oberstufenunterricht erteilt, muss sich über ausreichende Fähigkeiten für die obligatorischen Fächer ausweisen können.
2 Ausnahmsweise kann auf die Voraussetz ungen von Abs. 1 lit. e und f verzichtet werden, wenn der Unterricht mittels geeigne tem Fernstudium erfolgt. Der Abschluss eines Vertrags betreffend das Fernst udium muss belegt werden können.
3 Eine vom Departement Bi ldung, Kultur und Sport beauftragte Person überprüft den Leistungsstand des Kinds minde stens einmal jährlich. Erweist sich der Unterricht als ungenügend, beantragt die beau ftragte Person der zuständigen Schulpflege die Zu- weisung des Kinds in die öffentliche Schule.

5. Disziplinarmassnahmen

§ 45 Schulausschluss *

1 Die Schulpflege hat dem Inspektorat im Zeitpunkt eines geplanten Schulausschlus- ses Meldung zu erstatten und demselben die Akten über die Schülerin oder den Schüler zur Einsichtnahme zur Verfügung zu stellen. *
2 Die Verfügung betreffend den Schulausschl uss muss zusätzlich zu den sich aus dem Gesetz über die Verwaltung srechtspflege vom 9. Juli 1968 1 ) ergebenden Vor- gaben Folgendes enthalten: a) die Vorkommnisse; b) die Zeitdauer de s Schulausschlusses; c) die Art der Beschäftigung während des Schul ausschlusses; d) * die Regelung hinsichtlich des Lernens.
3 Im Übrigen gelten die Vorschriften des in Abs. 2 erwähnten Gesetzes. *

§ 46 * ...

5 bis
. Ausserschulische Jugendarbeit *

§ 46a * Beitragsberechtigte Strukturen

1 Als beitragsberechtigte Strukturen der ausserschulischen Jugendarbeit gemäss

§ 67b des Schulgesetzes ge lten folgende Bereiche:

a) Leitbilder und Konzepte, b) Infrastruktur von Jugendeinrichtungen, c) Angebote und Projekte für Jugendliche,
1) Heute: Gesetz über die Verwaltungsrechtspflege (Verwaltungsrechtspflegegesetz, VRPG) vom 4. Dezember 2008, SAR 271.200
d) Netzwerke, e) kommunale und regionale Kurse und Veranstaltungen.
2 Die subventionsberechtigten Ausgaben und die Förderkriterien sind in Anhang 4 geregelt.

§ 46b * Beitragsgesuche

1 einreichen.
2 Nach der Beitragszusicherung für ein Konzep t, ein Leitbild oder die Infrastruktur einer Jugendeinrichtung kann für dasselbe ei n neues Gesuch frühestens nach vier beziehungsweise acht Jahren (L eitbild) eingereicht werden.
3 Beitragsgesuche sind mittels offiziellem Antragsformular jeweils bis Ende Juli des Vorjahrs bei der Fachstelle Jugend des Departements Bildung, Kultur und Sport einzureichen.

§ 46c * Zusicherung und Bemessung der Beiträge

1 Beiträge können nur im Rahmen der vom Grossen Rat bewillig ten Mittel gewährt werden. Ein Anspruch auf Beiträge des Kantons besteht nicht.
2 Beitragszusicherungen gelten für die Daue r von drei Jahren und verfallen, wenn innert dieser Frist mit dem Vorhaben nicht begonnen wird.
3 Die Beiträge betragen für a) Leitbilder und Konzepte, die Infrast ruktur von Jugendeinrichtungen, Angebo- te und Projekte für Jugendliche sowie Netzwerke bis 40 % der ausgewiesenen Kosten der subventionsberechtigten Ausgaben, b) kommunale und regionale Kurse und Veranstaltungen bis 20 % der ausgewie- senen Kosten der subventionsberechtigten Ausgaben.
4 Beiträge können mit Auflagen u nd Bedingungen versehen werden.
5 Bei grösseren Vorhaben können Beiträge über mehrere Jahre verteilt zugesichert werden.

§ 46d * Auszahlung

1 Die Auszahlung der zugesicherten Beiträge erfolgt in der Regel in einer einmaligen Zahlung nach Vorlage der Abrechnung (auf Basis des eingereic hten Kostenvoran- schlags) und der Quittungsbelege.
2 Bei ausgewiesenem Bedarf können Akontozahlungen geleistet werden.

6. Übergangsbestimmungen

§ 47 * ...

§ 48 * ...

7. Inkrafttreten

§ 49 Inkrafttreten

1 Diese Verordnung ist in der Gesetzessamml ung zu publizieren. Sie tritt, unter Vor- behalt von Absatz 3, mit Beginn des Schuljahres 1985/86 in Kraft.
2 Die folgenden Erlasse sind aufgehoben: a) Reglement für die Primarschulen vom 20. Februar 1964 1 ) , b) Reglement für die Sekundarschulen vom 20. Februar 1964 2 ) , c) Reglement für die Bezirksschulen vom 20. Februar 1964 3 ) , d) Schulordnung für die Volksschulen vom 20. Februar 1964 4 ) , e) Absenzenordnung für die Volks- und Fortbildungsschule vom 15. März
1965 5 ) , f) Verordnung über die Schulferien und die schulfreien Tage vom 17. Dezember
1971, soweit sie die Volksschule betrifft 6 ) , g) Verordnung über die Schulau fsicht vom 14. August 1978 7 ) , h) Verordnung über Schulbeginn und Unte rrichtsdauer an der Volksschule vom

24. September 1979

8 ) .
2bis ... *
3 Der Regierungsrat setzt die §§ 6 und 8 der vorliegenden Verordnung nach Erlass der neuen Lehrpläne gesondert in Kraft. Bis dahin gelten die entsprechenden Be- stimmungen der Verordnung über Schulbegi nn und Unterrichtsdauer an der Volks- schule vom 24. September 1979 9 ) . Aarau, den 29. April 1985 Regierungsrat Aargau Landammann H UBER Staatsschreiber S IEBER
1) AGS Bd. 6 S. 42
2) AGS Bd. 6 S. 50
3) AGS Bd. 6 S. 59
4) AGS Bd. 6 S. 35
5) Nicht in der AGS publiziert.
6) AGS Bd. 7 S. 783
7) AGS Bd. 9 S. 596
8) AGS Bd. 10 S. 91, 142
9) AGS Bd. 10 S. 91, 142
Änderungstabelle - Nach Beschluss Beschluss Inkrafttreten Element Änderung AGS Fundstelle

05.06.1996 01.08.1996 § 15 Abs. 3

bis eingefügt AGS 1996 S. 119

24.06.1998 01.08.1998 § 5a eingefügt AGS 1998 S. 181

24.06.1998 01.08.1998 § 6 totalrevidiert AGS 1998 S. 181

24.06.1998 01.08.1998 § 8 aufgehoben AGS 1998 S. 181

24.06.1998 01.08.1998 § 9 aufgehoben AGS 1998 S. 181

24.06.1998 01.08.1998 § 21 totalrevidiert AGS 1998 S. 181

03.05.2000 01.08.2000 § 10 Abs. 3 geändert AGS 2000 S. 81

19.06.2002 01.08.2002 Titel 4.1

bis . aufgehoben AGS 2002 S. 188

19.06.2002 01.08.2002 Titel 4.2. aufgehoben AGS 2002 S. 188

15.10.2003 01.12.2003 § 14 totalrevidiert AGS 2003 S. 251

15.10.2003 01.12.2003 § 15 Abs. 2 geändert AGS 2003 S. 251

15.10.2003 01.12.2003 § 15 Abs. 3 geändert AGS 2003 S. 251

13.10.2004 01.01.2005 § 19 totalrevidiert AGS 2004 S. 260

13.10.2004 01.01.2005 § 26 aufgehoben AGS 2004 S. 260

13.10.2004 01.01.2005 § 27 aufgehoben AGS 2004 S. 260

13.10.2004 01.01.2005 § 28 aufgehoben AGS 2004 S. 260

17.11.2004 01.01.2005 § 48 aufgehoben AGS 2004 S. 306

17.11.2004 01.01.2005 § 49 Abs. 2

bis aufgehoben AGS 2004 S. 306

11.05.2005 01.08.2005 § 4a eingefügt AGS 2005 S. 270

11.05.2005 01.08.2005 § 7 Abs. 1 geändert AGS 2005 S. 270

11.05.2005 01.08.2005 § 7 Abs. 2 geändert AGS 2005 S. 270

11.05.2005 01.08.2005 § 7 Abs. 3 geändert AGS 2005 S. 270

11.05.2005 01.08.2005 § 7 Abs. 4 geändert AGS 2005 S. 270

11.05.2005 01.08.2005 § 7 Abs. 5 eingefügt AGS 2005 S. 270

11.05.2005 01.08.2005 § 7 Abs. 6 eingefügt AGS 2005 S. 270

11.05.2005 01.08.2005 § 12 Abs. 1 geändert AGS 2005 S. 270

11.05.2005 01.08.2005 § 12 Abs. 2 geändert AGS 2005 S. 270

11.05.2005 01.08.2005 § 25 totalrevidiert AGS 2005 S. 270

11.05.2005 01.08.2005 Titel 3

bis . eingefügt AGS 2005 S. 270

11.05.2005 01.08.2005 § 29a eingefügt AGS 2005 S. 270

11.05.2005 01.08.2005 § 41 aufgehoben AGS 2005 S. 270

11.05.2005 01.08.2005 Titel 4.5. eingefügt AGS 2005 S. 270

11.05.2005 01.08.2005 § 44a eingefügt AGS 2005 S. 270

11.05.2005 01.08.2005 § 44b eingefügt AGS 2005 S. 270

11.05.2005 01.08.2005 § 45 Titel geändert AGS 2005 S. 270

11.05.2005 01.08.2005 § 45 Abs. 1 geändert AGS 2005 S. 270

11.05.2005 01.08.2005 § 45 Abs. 2, lit. d) geändert AGS 2005 S. 270

11.05.2005 01.08.2005 § 45 Abs. 3 eingefügt AGS 2005 S. 270

23.11.2005 01.01.2006 § 3 totalrevidiert AGS 2005 S. 734

23.11.2005 01.01.2006 § 4 totalrevidiert AGS 2005 S. 734

23.11.2005 01.01.2006 § 5 totalrevidiert AGS 2005 S. 734

23.11.2005 01.01.2006 Titel 3. geändert AGS 2005 S. 734

23.11.2005 01.01.2006 Titel 3.3. aufgehoben AGS 2005 S. 735

23.11.2005 01.01.2006 Titel 3.4. aufgehoben AGS 2005 S. 735

23.11.2005 01.01.2006 § 29 aufgehoben AGS 2005 S. 734

23.11.2005 01.01.2006 Titel 4. aufgehoben AGS 2005 S. 734

23.11.2005 01.01.2006 Titel 4.1. aufgehoben AGS 2005 S. 734

23.11.2005 01.01.2006 § 30 aufgehoben AGS 2005 S. 734

23.11.2005 01.01.2006 § 31 aufgehoben AGS 2005 S. 734

23.11.2005 01.01.2006 § 32 aufgehoben AGS 2005 S. 734

23.11.2005 01.01.2006 § 33 aufgehoben AGS 2005 S. 734

23.11.2005 01.01.2006 § 34 aufgehoben AGS 2005 S. 734

23.11.2005 01.01.2006 § 35 aufgehoben AGS 2005 S. 734

23.11.2005 01.01.2006 § 36 aufgehoben AGS 2005 S. 734

23.11.2005 01.01.2006 Titel 4.2

bis . aufgehoben AGS 2005 S. 734

23.11.2005 01.01.2006 § 37 aufgehoben AGS 2005 S. 734

23.11.2005 01.01.2006 § 38 aufgehoben AGS 2005 S. 734

23.11.2005 01.01.2006 § 39 aufgehoben AGS 2005 S. 734

23.11.2005 01.01.2006 Titel 4.3. aufgehoben AGS 2005 S. 734

23.11.2005 01.01.2006 § 40 aufgehoben AGS 2005 S. 734

23.11.2005 01.01.2006 § 40a aufgehoben AGS 2005 S. 734

Beschluss Inkrafttreten Element Änderung AGS Fundstelle

23.11.2005 01.01.2006 § 40b aufgehoben AGS 2005 S. 734

23.11.2005 01.01.2006 Titel 4.4. aufgehoben AGS 2005 S. 734

23.11.2005 01.01.2006 § 42 aufgehoben AGS 2005 S. 734

23.11.2005 01.01.2006 § 43 aufgehoben AGS 2005 S. 734

23.11.2005 01.01.2006 § 44 aufgehoben AGS 2005 S. 734

14.02.2007 01.05.2007 § 20a eingefügt AGS 2007 S. 20

19.08.2009 01.08.2010 § 2 aufgehoben AGS 2010 S. 53

19.08.2009 01.08.2010 § 21 Abs. 2 aufgehoben AGS 2010 S. 53

19.08.2009 01.08.2010 § 47 aufgehoben AGS 2010 S. 53

04.11.2009 01.01.2010 Ingress geändert AGS 2009 S. 379

04.11.2009 01.01.2010 Titel 5

bis . eingefügt AGS 2009 S. 379

04.11.2009 01.01.2010 § 46a eingefügt AGS 2009 S. 379

04.11.2009 01.01.2010 § 46b eingefügt AGS 2009 S. 379

04.11.2009 01.01.2010 § 46c eingefügt AGS 2009 S. 379

04.11.2009 01.01.2010 § 46d eingefügt AGS 2009 S. 379

08.09.2010 01.01.2011 § 20a Abs. 1 geändert AGS 2010/5-16

08.09.2010 01.01.2011 § 20a Abs. 3 geändert AGS 2010/5-16

08.09.2010 01.01.2011 § 20a Abs. 4 geändert AGS 2010/5-16

11.05.2011 01.08.2012 § 7 Abs. 3 geändert AGS 2011/3-30

Änderungstabelle - Nach Paragraph Element Beschluss Inkrafttreten Änderung AGS Fundstelle Ingress 04.11.2009 01.01.2010 geändert AGS 2009 S. 379

§ 2 19.08.2009 01.08.2010 aufgehoben AGS 2010 S. 53

§ 3 23.11.2005 01.01.2006 totalrevidiert AGS 2005 S. 734

§ 4 23.11.2005 01.01.2006 totalrevidiert AGS 2005 S. 734

§ 4a 11.05.2005 01.08.2005 eingefügt AGS 2005 S. 270

§ 5 23.11.2005 01.01.2006 totalrevidiert AGS 2005 S. 734

§ 5a 24.06.1998 01.08.1998 eingefügt AGS 1998 S. 181

§ 6 24.06.1998 01.08.1998 totalrevidiert AGS 1998 S. 181

§ 7 Abs. 1 11.05.2005 01.08.2005 geändert AGS 2005 S. 270

§ 7 Abs. 2 11.05.2005 01.08.2005 geändert AGS 2005 S. 270

§ 7 Abs. 3 11.05.2005 01.08.2005 geändert AGS 2005 S. 270

§ 7 Abs. 3 11.05.2011 01.08.2012 geändert AGS 2011/3-30

§ 7 Abs. 4 11.05.2005 01.08.2005 geändert AGS 2005 S. 270

§ 7 Abs. 5 11.05.2005 01.08.2005 eingefügt AGS 2005 S. 270

§ 7 Abs. 6 11.05.2005 01.08.2005 eingefügt AGS 2005 S. 270

§ 8 24.06.1998 01.08.1998 aufgehoben AGS 1998 S. 181

§ 9 24.06.1998 01.08.1998 aufgehoben AGS 1998 S. 181

§ 10 Abs. 3 03.05.2000 01.08.2000 geändert AGS 2000 S. 81

§ 12 Abs. 1 11.05.2005 01.08.2005 geändert AGS 2005 S. 270

§ 12 Abs. 2 11.05.2005 01.08.2005 geändert AGS 2005 S. 270

§ 14 15.10.2003 01.12.2003 totalrevidiert AGS 2003 S. 251

§ 15 Abs. 2 15.10.2003 01.12.2003 geändert AGS 2003 S. 251

§ 15 Abs. 3 15.10.2003 01.12.2003 geändert AGS 2003 S. 251

§ 15 Abs. 3

bis 05.06.1996 01.08.1996 eingefügt AGS 1996 S. 119

§ 19 13.10.2004 01.01.2005 totalrevidiert AGS 2004 S. 260

§ 20a 14.02.2007 01.05.2007 eingefügt AGS 2007 S. 20

§ 20a Abs. 1 08.09.2010 01.01.2011 geändert AGS 2010/5-16

§ 20a Abs. 3 08.09.2010 01.01.2011 geändert AGS 2010/5-16

§ 20a Abs. 4 08.09.2010 01.01.2011 geändert AGS 2010/5-16

Titel 3. 23.11.2005 01.01.2006 geändert AGS 2005 S. 734

§ 21 24.06.1998 01.08.1998 totalrevidiert AGS 1998 S. 181

§ 21 Abs. 2 19.08.2009 01.08.2010 aufgehoben AGS 2010 S. 53

§ 25 11.05.2005 01.08.2005 totalrevidiert AGS 2005 S. 270

Titel 3.3. 23.11.2005 01.01.2006 aufgehoben AGS 2005 S. 735

§ 26 13.10.2004 01.01.2005 aufgehoben AGS 2004 S. 260

§ 27 13.10.2004 01.01.2005 aufgehoben AGS 2004 S. 260

§ 28 13.10.2004 01.01.2005 aufgehoben AGS 2004 S. 260

Titel 3.4. 23.11.2005 01.01.2006 aufgehoben AGS 2005 S. 735 Titel 3 bis . 11.05.2005 01.08.2005 eingefügt AGS 2005 S. 270

§ 29a 11.05.2005 01.08.2005 eingefügt AGS 2005 S. 270

Titel 4. 23.11.2005 01.01.2006 aufgehoben AGS 2005 S. 734 Titel 4.1. 23.11.2005 01.01.2006 aufgehoben AGS 2005 S. 734

§ 30 23.11.2005 01.01.2006 aufgehoben AGS 2005 S. 734

Titel 4.1 bis . 19.06.2002 01.08.2002 aufgehoben AGS 2002 S. 188

§ 31 23.11.2005 01.01.2006 aufgehoben AGS 2005 S. 734

§ 32 23.11.2005 01.01.2006 aufgehoben AGS 2005 S. 734

Titel 4.2. 19.06.2002 01.08.2002 aufgehoben AGS 2002 S. 188

§ 33 23.11.2005 01.01.2006 aufgehoben AGS 2005 S. 734

§ 34 23.11.2005 01.01.2006 aufgehoben AGS 2005 S. 734

§ 35 23.11.2005 01.01.2006 aufgehoben AGS 2005 S. 734

§ 36 23.11.2005 01.01.2006 aufgehoben AGS 2005 S. 734

Titel 4.2 bis . 23.11.2005 01.01.2006 aufgehoben AGS 2005 S. 734

§ 37 23.11.2005 01.01.2006 aufgehoben AGS 2005 S. 734

§ 38 23.11.2005 01.01.2006 aufgehoben AGS 2005 S. 734

§ 39 23.11.2005 01.01.2006 aufgehoben AGS 2005 S. 734

Titel 4.3. 23.11.2005 01.01.2006 aufgehoben AGS 2005 S. 734

§ 40 23.11.2005 01.01.2006 aufgehoben AGS 2005 S. 734

§ 40a 23.11.2005 01.01.2006 aufgehoben AGS 2005 S. 734

§ 40b 23.11.2005 01.01.2006 aufgehoben AGS 2005 S. 734

Titel 4.4. 23.11.2005 01.01.2006 aufgehoben AGS 2005 S. 734

§ 41 11.05.2005 01.08.2005 aufgehoben AGS 2005 S. 270

Element Beschluss Inkrafttreten Änderung AGS Fundstelle

§ 42 23.11.2005 01.01.2006 aufgehoben AGS 2005 S. 734

§ 43 23.11.2005 01.01.2006 aufgehoben AGS 2005 S. 734

§ 44 23.11.2005 01.01.2006 aufgehoben AGS 2005 S. 734

Titel 4.5. 11.05.2005 01.08.2005 eingefügt AGS 2005 S. 270

§ 44a 11.05.2005 01.08.2005 eingefügt AGS 2005 S. 270

§ 44b 11.05.2005 01.08.2005 eingefügt AGS 2005 S. 270

§ 45 11.05.2005 01.08.2005 Titel geändert AGS 2005 S. 270

§ 45 Abs. 1 11.05.2005 01.08.2005 geändert AGS 2005 S. 270

§ 45 Abs. 2, lit. d) 11.05.2005 01.08.2005 geändert AGS 2005 S. 270

§ 45 Abs. 3 11.05.2005 01.08.2005 eingefügt AGS 2005 S. 270

§ 46 11.05.2005 01.08.2005 aufgehoben AGS 2005 S. 270

Titel 5 bis . 04.11.2009 01.01.2010 eingefügt AGS 2009 S. 379

§ 46a 04.11.2009 01.01.2010 eingefügt AGS 2009 S. 379

§ 46b 04.11.2009 01.01.2010 eingefügt AGS 2009 S. 379

§ 46c 04.11.2009 01.01.2010 eingefügt AGS 2009 S. 379

§ 46d 04.11.2009 01.01.2010 eingefügt AGS 2009 S. 379

§ 47 19.08.2009 01.08.2010 aufgehoben AGS 2010 S. 53

§ 48 17.11.2004 01.01.2005 aufgehoben AGS 2004 S. 306

§ 49 Abs. 2

bis 17.11.2004 01.01.2005 aufgehoben AGS 2004 S. 306
Anhang 1 1 Lehrplan für den Kindergarten und die Volksschule Dieser Anhang wird durch Verweisung publiz iert. Er kann bei der Staatskanzlei und beim Departement Bildung, Kultur und S port eingesehen und bezogen werden.
1 Anhang 1 zur Verordnung über die Volksschule vom 29. April 1985 (SAR 421.311 )
Anhang 1a 1 Lehrplan Englisch für das 3.–9. Schuljahr Dieser Anhang wird durch Verweisung publiz iert. Er kann bei der Staatskanzlei und beim Departement Bildung, Kultur und S port eingesehen und bezogen werden. Für das 8. und 9. Schuljahr 2012/13 und für das 9. Schulja hr 2013/14 gilt der bisherige Lehrplan.
1 Anhang 1a zur Verordnung über die Volksschule vom 29. April 1985 (SAR 421.311 )
Anhang 2 1 Liste der obligatorischen und alternativ-obligatorischen Lehrmittel für die Volksschule Dieser Anhang wird durch Verweisung publiz iert. Er kann bei der Staatskanzlei und beim Departement Bildung, Kultur und S port eingesehen und bezogen werden.
1 Anhang 2 zur Verordnung über die Volksschule vom 29. April 1985 (SAR 421.311 )
Anhang 3 1 Lehrplan für die Musikgrundschule Dieser Anhang wird durch Verweisung publiz iert. Er kann bei der Staatskanzlei und beim Departement Bildung, Kultur und S port eingesehen und bezogen werden.
1 Anhang 3 zur Verordnung über die Volksschule vom 29. April 1985 (SAR 421.311 )
Anhang 4 Anhang 4 1) Ausserschulische Jugendarbeit Strukturen Subventionsberechtigte Ausgaben Förderkriterien Leitbilder und Konzepte - Entwicklung und Erarbeitung - Auswertung und Anpassung - Publikation und Druck - fachgerechte Begleitung - Zusammenarbeit mit Ge- meindebehörden, relevanten Jugendorganisationen / - einrichtungen und falls mög- lich mit Jugendlichen - politische Bereitschaft, die für die Umsetzung nötigen Res- sourcen zu schaffen - Grösse des Einzugsgebiets Infrastruktur von Jugend- einrichtungen - Mobiliar - Technische Einrichtungen und Geräte - Spiele und Freizeitgeräte - Zugang zur Einrichtung ist für alle Jugendlichen der Ge- meinde mindestens an zwei Tagen pro Woche gewährleis- tet - Nachweis von Bedarf, Nut- zen, Nachhaltigkeit und Ge- meinnützigkeit - Jugendliche an Planung und Umsetzung mitbeteiligt Angebote und Projekte - Entwicklung und Erarbeitung - Durchführung und Auswer- tung - Dokumentation - Förderung der Partizipation von Jugendlichen - Nachweis von Bedarf, Nut- zen, Wirkungszielen und Nachhaltigkeit - fachgerechte Begleitung Netzwerke Aufbau und Entwicklung durch Begleitung und Unterstützung von Fachpersonen - Zusammenarbeit mit Instituti- onen wie Schule, Sozialdienst und Polizei - Zugang / Verbindung zu regionalen und kantonalen In- stitutionen - Grösse des Einzugsgebiets
1) Eingefügt durch Ziff. II./2. der Verordnung zum Kulturgesetz (VKG) vom 4. November
2009, in Kraft seit 1. Januar 2010 (AGS 2009 S. 379).
Anhang 4 Kommunale und regionale Kurse und Veranstal- tungen - Entwicklung und Erarbeitung - Durchführung und Auswer- tung - Dokumentation - Beitrag zur Professiona- lisierung des Angebots - Zielgruppe: Personen in kommunalen und regionalen Schlüsselpositionen - fachgerechte Begleitung - Ausweisung von Bedarf, Nutzen und Wirkungszielen - Öffentlichkeitsarbeit - Grösse des Einzugsgebiets
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