Verordnung über die Handelsmittelschule
Verordnung über die Handelsmittelschule * (HMSV) Vom 8. November 2011 (Stand 1. August 2019) Gestützt auf Art. 45 Abs. 1 der Kantonsverfassung 1 ) und Art. 19 des Gesetzes über die Mittelschulen im Kanton Graubünden
2 ) von der Regierung erlassen am 8. November 2011
1. Allgemeine Bestimmungen
Art. 1 Geltungsbereich
1 Diese Verordnung regelt für die nach den Bestimmungen des Bundesrechts geführ - ten Handelsmittelschulen mit Berufsmaturität der Ausrichtung Wirtschaft und Dienstleistungen, Typ Wirtschaft, die Semesterpromotion, die Bedingungen für die Erlangung des eidgenössischen Fähigkeitszeugnisses Kauffrau/Kaufmann erweiterte Grundbildung sowie der Berufsmaturität. *
2 Reglemente privater Mittelschulen, welche von Bestimmungen dieser Verordnung abweichen, bedürfen der Genehmigung durch die Regierung.
3 Soweit diese Verordnung keine ausdrücklichen Regelungen enthält, gelangen die Bestimmungen der Verordnung über das Gymnasium 3 ) sowie die Bestimmungen des Bundes zur beruflichen Grundbildung sinngemäss zur Anwendung.
Art. 2 Ausbildungsdauer
1 Die Ausbildung dauert bis zum Erwerb des eidgenössischen Fähigkeitszeugnisses Kauffrau/Kaufmann erweiterte Grundbildung mit Berufsmaturität in der Regel vier Jahre. Sie gliedert sich in eine dreijährige schulische Vollzeitausbildung und in ein anschliessend zu absolvierendes einjähriges betriebliches Praktikum.
1) BR 110.100
2) BR 425.000
3) BR 425.050
Art. 3 Lehrplan
1 Der Unterricht wird gemäss den nach bundesrechtlichen Vorgaben aufgebauten und von der Regierung genehmigten Lehrplänen erteilt. *
2. Promotion
Art. 4 Promotionsfächer
1 Die Promotionsfächer sind:
1. * die Fächer des Grundlagenbereichs: erste Landessprache (Deutsch, rumantsch/Deutsch, italiano); zweite Landessprache (tedesco, Französisch, Italienisch); dritte Sprache/Englisch; Mathematik;
2. * die Fächer des Schwerpunktbereichs: Finanz- und Rechnungswesen; Wirtschaft und Recht;
3. * die Fächer des Ergänzungsbereichs: Geschichte und Politik; Technik und Um - welt;
4. * die zusätzlichen Unterrichtsfächer Information/Kommunikation/Administrati - on; integrierte Praxisteile (IPT); fächerübergreifende Projekte/Integrations - fach; Turnen und Sport.
Art. 5 Semesterpromotion
1 Die Promotion in das nächste Semester erfolgt, wenn gleichzeitig: *
1. * in den unterrichteten Berufsmaturitätsfächern des Grundlagen-, Schwerpunkt- und Ergänzungsbereichs gemäss Artikel 4 Absatz 1 Ziffer 1–3: a) der Durchschnitt aller Promotionsnoten mindestens 4,0 beträgt; b) die Differenz der ungenügenden Promotionsnoten zur Note 4,0 gesamt - haft den Wert 2,0 nicht übersteigt; und c) nicht mehr als zwei Promotionsnoten unter 4,0 vorliegen;
2. * in allen unterrichteten Promotionsfächern gemäss Artikel 4 Absatz 1 Ziffer 1–
4: a) der Durchschnitt aller Promotionsnoten mindestens 4,0 beträgt; b) die Differenz der ungenügenden Promotionsnoten zur Note 4,0 gesamt - haft den Wert 2,0 nicht übersteigt; und c) nicht mehr als drei Promotionsnoten unter 4,0 vorliegen.
2 Wer diese Voraussetzungen nicht erfüllt, wird provisorisch promoviert. Nach einer provisorischen Promotion müssen im nächsten Zeugnis die Promotionsbedingungen erfüllt werden. Andernfalls müssen die letzten zwei Semester wiederholt werden.
3 Bis zum Abschluss der Ausbildung ist die Wiederholung eines Unterrichtsjahres höchstens einmal möglich. *
3. Schulischer Ausbildungsabschluss
Art. 6 Zeitpunkt der Prüfungen
1 Die schriftlichen und mündlichen Prüfungen finden vor den Sommerferien am Ende des dritten Ausbildungsjahres statt. Mathematik wird ein Jahr früher abge - schlossen.
2 Den Zeitpunkt der Prüfungen bestimmt das Departement unter Berücksichtigung der Vorgaben des Bundes. *
Art. 7 Zulassung
1 Sofern betreffend Schulbesuch keine Ausnahmebewilligung des Departements vor - liegt, erfordert die Zulassung den Besuch einer Handelsmittelschule im Kanton Graubünden während mindestens der letzten zwei Jahre vor dem Abschluss des schulischen Ausbildungsteils und mindestens eine provisorische Promotion im letz - ten Semester vor den schulischen Abschlussprüfungen. *
Art. 8 Einbezug der Fachhochschulen
1 Die Fachhochschulen sind an der Durchführung der Abschlussprüfungen angemes - sen zu beteiligen.
Art. 9 Prüfungsfächer
1 Schriftlich geprüft werden die erste Landessprache, die zweite Landessprache, die dritte Sprache/Englisch, Mathematik, Finanz- und Rechnungswesen, Wirtschaft und Recht sowie Information/Kommunikation/Administration. Die Prüfungsdauer richtet sich nach den bundesrechtlichen Bestimmungen. *
2 Die mündlichen Prüfungen dauern 15 Minuten. Geprüft werden die erste Landes - sprache, die zweite Landessprache sowie die dritte Sprache/Englisch. *
3
... *
Art. 10 Fachnoten für die Berufsmaturität *
1 Die Fachnoten werden gemäss bundesrechtlichen Bestimmungen gesetzt. *
1. * ...
2. * ...
1bis Die Schulleitung erlässt ein Reglement zum interdisziplinären Arbeiten. Dieses enthält die Konzepte zur Umsetzung der Module zum interdisziplinären Arbeiten in allen Fächern sowie zur interdisziplinären Projektarbeit, welche während des einjäh - rigen betrieblichen Praktikums mit einer Präsentation abgeschlossen wird. *
2 Vom zuständigen Bundesamt anerkannte Sprachdiplome können in den entspre - chenden Fächern Bestandteil der Fachnote sein. *
3 Die Gesamtnote für die Berufsmaturität ist das auf eine Dezimalstelle gerundete Mittel sämtlicher zählender Fachnoten.
Art. 11 Provisorischer Notenausweis *
1 Der provisorische Notenausweis wird durch die Handelsmittelschule unmittelbar nach dem Absolvieren der schulischen Abschlussprüfungen ausgestellt und enthält die Fachnoten für die Berufsmaturität, ausgenommen die Note für das interdiszipli - näre Arbeiten, sowie die Noten des schulischen Teils für das eidgenössische Fähig - keitszeugnis, ausgenommen die Note für Projektarbeiten. Der Kompetenznachweis für integrierte Praxisteile (KN IPT) sowie die erworbenen externen Sprachdiplome werden aufgeführt. *
4. Betrieblicher Ausbildungsabschluss
Art. 12 Praktikum
1 Das Amt für Höhere Bildung erlässt nach Rücksprache mit den zuständigen Orga - nisationen der Arbeitswelt, dem Amt für Berufsbildung sowie den Schulleitungen Weisungen betreffend Ausgestaltung des einjährigen betrieblichen Praktikums.
2 Die Lernenden suchen ihren Praktikumsplatz selbst. Die Schule unterstützt die Ler - nenden bei der Suche nach einer Praktikumsstelle.
3 Die Lernenden werden während des Praktikums von einer Lehrperson der Schule betreut, welche auch für die Bewertung der Präsentation der interdisziplinären Projektarbeit während des Praktikums zuständig ist. *
Art. 13 Leistungsbeurteilung
1 Die Leistungsbeurteilung des betrieblichen Ausbildungsabschlusses erfolgt gemäss den bundesrechtlichen Bestimmungen. *
1. * ...
2. * ...
3. * ...
4. * ...
2
... *
5. Eidgenössisches Fähigkeitszeugnis und Berufsmaturität
Art. 14 Eidgenössisches Fähigkeitszeugnis
1 Wer den nach den Bestimmungen des Bundes beurteilten schulischen und betriebli - chen Teil des Qualifikationsverfahrens für das eidgenössische Fähigkeitszeugnis be - steht und das einjährige betriebliche Praktikum erfüllt, erhält das eidgenössische Fä - higkeitszeugnis Kauffrau/Kaufmann erweiterte Grundbildung. *
2 Im Notenausweis zum eidgenössischen Fähigkeitszeugnis werden die Noten, die auf Berufsmaturitätsunterricht oder Berufsmaturitätsabschlussprüfungen basieren, entsprechend gekennzeichnet. *
3 Die zusätzlichen Fächer der Handelsmittelschule werden in einem zusätzlichen Notenausweis zum eidgenössischen Fähigkeitszeugnis vermerkt. *
Art. 15 Bestehensnormen für die Berufsmaturität *
1 Das Bestehen der Berufsmaturitätsprüfung richtet sich nach den bundesrechtlichen Bestimmungen. *
Art. 15a * Prüfungskommissionen
1 Unmittelbar nach Abschluss der schulischen Abschlussprüfungen tritt auf Einla - dung der Prüfungsleitung die schulische Prüfungskommission gemäss Artikel 30 der Verordnung über das Gymnasium
1 ) zusammen. Sie validiert die Noten der schuli - schen Abschlussprüfungen sowie die Fachnoten für die Berufsmaturität sowie den schulischen Teil des Qualifikationsverfahrens für das eidgenössische Fähigkeits - zeugnis. *
1bis Die Prüfungsleitung stellt nach Vorliegen der Note für die interdisziplinäre Projektarbeit fest, ob die Voraussetzungen für das Bestehen des schulischen Teils des Qualifikationsverfahrens für das eidgenössische Fähigkeitszeugnis und die Berufs - maturität erfüllt sind und teilt dies den betroffenen Schülerinnen und Schülern schriftlich mit. *
2 Nach Abschluss des betrieblichen Teils des Qualifikationsverfahrens für das eidge - nössische Fähigkeitszeugnis ermittelt die Prüfungsleitung für die Qualifikationsver - fahren der an kaufmännischen Berufsfachschulen ausgebildeten Berufe die Prü - fungsergebnisse und stellt fest, ob die Prüfung für das eidgenössische Fähigkeits - zeugnis als bestanden oder nicht bestanden gilt. *
3 Entscheide der Prüfungsleitung sowie der Prüfungsleitung für die Qualifikations - verfahren der an kaufmännischen Berufsfachschulen ausgebildeten Berufe können innert zehn Tagen beim Departement angefochten werden. *
Art. 16 Wiederholung der Prüfungen *
1 Für die Wiederholung der Prüfungen gelten die bundesrechtlichen Bestimmun - gen. *
2
... *
Art. 17 Eidgenössisches Fähigkeitszeugnis ohne Berufsmaturität
1 Bei Nichtbestehen der Berufsmaturität werden die schulischen Noten nach Massga - be der bundesrechtlichen Vorschriften in Noten für das eidgenössische Fähigkeits - zeugnis umgerechnet. *
1) BR 425.050
2 Werden nach der Umrechnung die Bestimmungen für das eidgenössische Fähig - keitszeugnis erfüllt, wird das eidgenössische Fähigkeitszeugnis erweiterte Grundbil - dung abgegeben. *
6. Schlussbestimmungen
Art. 18 Vollzug
1 Der Vollzug obliegt dem Amt.
Art. 19 * ...
Art. 20 Inkrafttreten, Aufhebung bisherigen Rechts
1 Diese Verordnung tritt rückwirkend auf den 1. August 2011 in Kraft und ersetzt die Verordnung über die Handelsmittelschule im Kanton Graubünden (HMSVO) vom
25. Juni 2002
1 )
.
1) AGS 2003, KA 3090 und AGS 2004, KA 2773
Änderungstabelle - Nach Beschluss Beschluss Inkrafttreten Element Änderung AGS Fundstelle
08.11.2011 01.08.2011 Erlass Erstfassung -
05.07.2016 01.08.2016 Erlasstitel geändert 2016-016
05.07.2016 01.08.2016 Art. 1 Abs. 1 geändert 2016-016
05.07.2016 01.08.2016 Art. 3 Abs. 1 geändert 2016-016
05.07.2016 01.08.2016 Art. 4 Abs. 1, 1. geändert 2016-016
05.07.2016 01.08.2016 Art. 4 Abs. 1, 2. geändert 2016-016
05.07.2016 01.08.2016 Art. 4 Abs. 1, 3. geändert 2016-016
05.07.2016 01.08.2016 Art. 4 Abs. 1, 4. eingefügt 2016-016
05.07.2016 01.08.2016 Art. 5 Abs. 1 geändert 2016-016
05.07.2016 01.08.2016 Art. 5 Abs. 3 eingefügt 2016-016
05.07.2016 01.08.2016 Art. 6 Abs. 2 geändert 2016-016
05.07.2016 01.08.2016 Art. 7 Abs. 1 geändert 2016-016
05.07.2016 01.08.2016 Art. 9 Abs. 1 geändert 2016-016
05.07.2016 01.08.2016 Art. 9 Abs. 2 geändert 2016-016
05.07.2016 01.08.2016 Art. 9 Abs. 3 aufgehoben 2016-016
05.07.2016 01.08.2016 Art. 10 Titel geändert 2016-016
05.07.2016 01.08.2016 Art. 10 Abs. 1 geändert 2016-016
05.07.2016 01.08.2016 Art. 10 Abs. 1, 1. aufgehoben 2016-016
05.07.2016 01.08.2016 Art. 10 Abs. 1, 2. aufgehoben 2016-016
05.07.2016 01.08.2016 Art. 10 Abs. 2 geändert 2016-016
05.07.2016 01.08.2016 Art. 10 Abs. 3 eingefügt 2016-016
05.07.2016 01.08.2016 Art. 11 Titel geändert 2016-016
05.07.2016 01.08.2016 Art. 11 Abs. 1 geändert 2016-016
05.07.2016 01.08.2016 Art. 13 Abs. 1 geändert 2016-016
05.07.2016 01.08.2016 Art. 13 Abs. 1, 1. aufgehoben 2016-016
05.07.2016 01.08.2016 Art. 13 Abs. 1, 2. aufgehoben 2016-016
05.07.2016 01.08.2016 Art. 13 Abs. 1, 3. aufgehoben 2016-016
05.07.2016 01.08.2016 Art. 13 Abs. 1, 4. aufgehoben 2016-016
05.07.2016 01.08.2016 Art. 14 Abs. 1 geändert 2016-016
05.07.2016 01.08.2016 Art. 14 Abs. 2 eingefügt 2016-016
05.07.2016 01.08.2016 Art. 14 Abs. 3 eingefügt 2016-016
05.07.2016 01.08.2016 Art. 15 Titel geändert 2016-016
05.07.2016 01.08.2016 Art. 15 Abs. 1 geändert 2016-016
05.07.2016 01.08.2016 Art. 15a eingefügt 2016-016
05.07.2016 01.08.2016 Art. 16 Titel geändert 2016-016
05.07.2016 01.08.2016 Art. 16 Abs. 1 geändert 2016-016
05.07.2016 01.08.2016 Art. 16 Abs. 2 aufgehoben 2016-016
05.07.2016 01.08.2016 Art. 19 Abs. 1 geändert 2016-016
25.06.2019 01.08.2019 Art. 4 Abs. 1, 3. geändert 2019-009
25.06.2019 01.08.2019 Art. 5 Abs. 1 geändert 2019-009
25.06.2019 01.08.2019 Art. 5 Abs. 1, 1. eingefügt 2019-009
25.06.2019 01.08.2019 Art. 5 Abs. 1, 2. eingefügt 2019-009
25.06.2019 01.08.2019 Art. 7 Abs. 1 geändert 2019-009
25.06.2019 01.08.2019 Art. 10 Abs. 1 bis eingefügt 2019-009
25.06.2019 01.08.2019 Art. 11 Abs. 1 geändert 2019-009
25.06.2019 01.08.2019 Art. 12 Abs. 3 geändert 2019-009
25.06.2019 01.08.2019 Art. 13 Abs. 2 aufgehoben 2019-009
25.06.2019 01.08.2019 Art. 14 Abs. 1 geändert 2019-009
25.06.2019 01.08.2019 Art. 15a Abs. 1 geändert 2019-009
25.06.2019 01.08.2019 Art. 15a Abs. 1 bis eingefügt 2019-009
25.06.2019 01.08.2019 Art. 15a Abs. 2 geändert 2019-009
25.06.2019 01.08.2019 Art. 15a Abs. 3 geändert 2019-009
25.06.2019 01.08.2019 Art. 17 Abs. 1 geändert 2019-009
25.06.2019 01.08.2019 Art. 17 Abs. 2 geändert 2019-009
25.06.2019 01.08.2019 Art. 19 aufgehoben 2019-009
Änderungstabelle - Nach Artikel Element Beschluss Inkrafttreten Änderung AGS Fundstelle Erlass 08.11.2011 01.08.2011 Erstfassung - Erlasstitel 05.07.2016 01.08.2016 geändert 2016-016
Art. 1 Abs. 1 05.07.2016 01.08.2016 geändert 2016-016
Art. 3 Abs. 1 05.07.2016 01.08.2016 geändert 2016-016
Art. 4 Abs. 1, 1. 05.07.2016 01.08.2016 geändert 2016-016
Art. 4 Abs. 1, 2. 05.07.2016 01.08.2016 geändert 2016-016
Art. 4 Abs. 1, 3. 05.07.2016 01.08.2016 geändert 2016-016
Art. 4 Abs. 1, 3. 25.06.2019 01.08.2019 geändert 2019-009
Art. 4 Abs. 1, 4. 05.07.2016 01.08.2016 eingefügt 2016-016
Art. 5 Abs. 1 05.07.2016 01.08.2016 geändert 2016-016
Art. 5 Abs. 1 25.06.2019 01.08.2019 geändert 2019-009
Art. 5 Abs. 1, 1. 25.06.2019 01.08.2019 eingefügt 2019-009
Art. 5 Abs. 1, 2. 25.06.2019 01.08.2019 eingefügt 2019-009
Art. 5 Abs. 3 05.07.2016 01.08.2016 eingefügt 2016-016
Art. 6 Abs. 2 05.07.2016 01.08.2016 geändert 2016-016
Art. 7 Abs. 1 05.07.2016 01.08.2016 geändert 2016-016
Art. 7 Abs. 1 25.06.2019 01.08.2019 geändert 2019-009
Art. 9 Abs. 1 05.07.2016 01.08.2016 geändert 2016-016
Art. 9 Abs. 2 05.07.2016 01.08.2016 geändert 2016-016
Art. 9 Abs. 3 05.07.2016 01.08.2016 aufgehoben 2016-016
Art. 10 05.07.2016 01.08.2016 Titel geändert 2016-016
Art. 10 Abs. 1 05.07.2016 01.08.2016 geändert 2016-016
Art. 10 Abs. 1, 1. 05.07.2016 01.08.2016 aufgehoben 2016-016
Art. 10 Abs. 1, 2. 05.07.2016 01.08.2016 aufgehoben 2016-016
Art. 10 Abs. 1 bis 25.06.2019 01.08.2019 eingefügt 2019-009
Art. 10 Abs. 2 05.07.2016 01.08.2016 geändert 2016-016
Art. 10 Abs. 3 05.07.2016 01.08.2016 eingefügt 2016-016
Art. 11 05.07.2016 01.08.2016 Titel geändert 2016-016
Art. 11 Abs. 1 05.07.2016 01.08.2016 geändert 2016-016
Art. 11 Abs. 1 25.06.2019 01.08.2019 geändert 2019-009
Art. 12 Abs. 3 25.06.2019 01.08.2019 geändert 2019-009
Art. 13 Abs. 1 05.07.2016 01.08.2016 geändert 2016-016
Art. 13 Abs. 1, 1. 05.07.2016 01.08.2016 aufgehoben 2016-016
Art. 13 Abs. 1, 2. 05.07.2016 01.08.2016 aufgehoben 2016-016
Art. 13 Abs. 1, 3. 05.07.2016 01.08.2016 aufgehoben 2016-016
Art. 13 Abs. 1, 4. 05.07.2016 01.08.2016 aufgehoben 2016-016
Art. 13 Abs. 2 25.06.2019 01.08.2019 aufgehoben 2019-009
Art. 14 Abs. 1 05.07.2016 01.08.2016 geändert 2016-016
Art. 14 Abs. 1 25.06.2019 01.08.2019 geändert 2019-009
Art. 14 Abs. 2 05.07.2016 01.08.2016 eingefügt 2016-016
Art. 14 Abs. 3 05.07.2016 01.08.2016 eingefügt 2016-016
Art. 15 05.07.2016 01.08.2016 Titel geändert 2016-016
Art. 15 Abs. 1 05.07.2016 01.08.2016 geändert 2016-016
Art. 15a 05.07.2016 01.08.2016 eingefügt 2016-016
Art. 15a Abs. 1 25.06.2019 01.08.2019 geändert 2019-009
Art. 15a Abs. 1 bis 25.06.2019 01.08.2019 eingefügt 2019-009
Art. 15a Abs. 2 25.06.2019 01.08.2019 geändert 2019-009
Art. 15a Abs. 3 25.06.2019 01.08.2019 geändert 2019-009
Art. 16 05.07.2016 01.08.2016 Titel geändert 2016-016
Art. 16 Abs. 1 05.07.2016 01.08.2016 geändert 2016-016
Art. 16 Abs. 2 05.07.2016 01.08.2016 aufgehoben 2016-016
Art. 17 Abs. 1 25.06.2019 01.08.2019 geändert 2019-009
Art. 17 Abs. 2 25.06.2019 01.08.2019 geändert 2019-009
Art. 19 25.06.2019 01.08.2019 aufgehoben 2019-009
Art. 19 Abs. 1 05.07.2016 01.08.2016 geändert 2016-016
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