Beschluss über die Besteuerung der landwirtschaftlichen Liegenschaften
Beschluss über die Besteuerung der landwirtschaftlichen Liegenschaften vom 03.02. 1987 (Fassung in Kraft getreten am 01.01.2001) Der Staatsrat des Kantons Freiburg gestützt auf Artikel 53 Abs. 3 des Gesetzes vom 6. Juni 2000 über die direkten Kantonssteuer n (DStG); in Erwägung: Nach Artikel 55 DStG werden land - und forstwirtschaftliche Grundstücke sowie die für den Betrieb unentbehrlichen Gebäude zum Ertragswert besteuert, solange diese Nutzung andauert. Auf Antrag der Finanzdirektion, beschliesst: KAPITEL I Steuerwert des Landes und der Wälder im Flachland
Art. 1
Der Steuerwert einer Hektare landwirtschaftlicher Nutzfläche berechnet sich nach folgender Formel:
1 des (Referenzpreises gemäss den Kategorien der Klimaregionen ×
100 [Punktierung der Bewertun gskriterien + 100]).
Art. 2
1 Die landwirtschaftliche Nutzfläche entspricht der Katasterfläche des Betriebes abzüglich der Wälder, der Hofräume, der Gebäudeplätze, der Wege, der Wasserläufe und des unproduktiven Landes.
2 Die Kategorien der Klimaregionen w erden in der Beilage aufgeführt; diese ist ein integrierender Bestandteil des vorliegenden Beschlusses.
3 Die Referenzpreise gemäss den Kategorien der Klimaregionen sind die folgenden: Fr.
A1 - A2 - B1 - B2 über 18 ha = 5529. — von 12 bis 18 ha = 5176. — v on 6 bis 12 ha = 4235. — unter 6 ha = 3529. — A3 - B3 über 18 ha = 5308. — von 12 bis 18 ha = 4969. — von 6 bis 12 ha = 4066. — unter 6 ha = 3388. — A4 - A5 - B4 - B5 über 18 ha = 4976. — von 12 bis 18 ha = 4659. — von 6 bis 12 ha = 3812. — unter 6 ha = 317 6. — C1 - 4 über 18 ha = 4424. — von 12 bis 18 ha = 4141. — von 6 bis 12 ha = 3388. — unter 6 ha = 2824. — C5 - 6 über 18 ha = 3760. — von 12 bis 18 ha = 3520. — von 6 bis 12 ha = 2880. — unter 6 ha = 2400. — D1 - 4 D5 - 6 über 18 ha = 3318. — E1 - 3 E4 - 6 von 12 bis 18 ha = 3059. — von 6 bis 12 ha = 2541. — unter 6 ha = 2118. —
4 Die Bewertungskriterien des Steuerwertes des Landes werden wie folgt festgelegt: Struktur des Betriebes Anzahl Punkte – Das Land ist grösstenteils um das Hauptgebäude ge- legen: die P arzellen liegen bis zu 500 m entfernt 15 bis 20 – Normale Anzahl Parzellen mehr oder weniger vom Hauptgebäude entfernt: die Parzellen liegen zwischen
500 und 1000 m entfernt 10 bis 14
– Viele kleine Parzellen und Parzellen, welche vom Hauptgebäude weit ent fernt sind: die Parzellen liegen mehr als 1000 m entfernt 5 bis 9 Eine Parzelle ist ein Stück Land, welches von den anderen Parzellen durch Land anderer Grundeigentümer, durch eine Kantons - oder Gemeindestrasse, eine Eisenbahnlinie, einen Wald, einen Lebh ag, einen Bach oder Fluss abgegrenzt wird. Lage des Landes Anzahl Punkte – Betrieb in guter Lage 15 bis 20 – Betrieb teilweise abgekehrt 10 bis 14 – Betrieb abgekehrt 5 bis 9 Oberflächengestaltung des Heimwesens – Flacher Betrieb mit teilweiser Hanglage u nter 10 % Neigung 15 bis 20 – Betrieb in mittlerer Hanglage (zwischen 10 % und
18 %) 10 bis 14 – Betrieb in vollständiger oder grösstenteils starker Hanglage (über 18 %) 5 bis 9
Art. 3
1 Der Steuerwert einer Hektare Wald im Flachland entspricht dem Refer enzpreis gemäss den Klimaregionen.
2 Die Referenzpreise gemäss den Kategorien der Klimaregionen sind die folgenden: A1 - A2 - B1 - B2 A3 -B3 A4 -A5 -B4 -B5 C1 -4 C5 - 6 D1 -4 D5- 6 E1 -3 E4- 6 – Normale Bewirtschaftungsbe dingungen (Ebene oder Hang lage bis 30 %, gute Zufahrts - wege) = Fr./ha 3750. — 2100. — – Erschwerte Bewirtschaftungs bedingungen (Hanglage über
30 %, Boden von äusserst ge ringer Qualität, kleiner Zu wachs, Zufahrtswege unge nügend) = Fr./ha 2330. — 1200. —
KAPITEL II Steuerwert der landwirtschaftlichen Wohnhäuser
Art. 4
Der Steuerwert des Wohnhauses entspricht der Gesamtheit der Raumeinheiten multipliziert mit den Referenzpreisen gemäss Komfort und Grösse des Betriebes.
Art. 5
1 Die Zahl der Raumeinheiten wird aufgrund der bewohnbaren Fläche berechnet.
2 Bei der Berechnung der Zahl der Raumeinheiten müssen alle Zimmer und Küchen berücksichtigt werden, ebenfalls diejenigen, welche nicht benutzt werden. Für das Untergeschoss sind nur diejenigen Zimmer anzugeben, in welchen ein normales Fenster eingebaut ist. Bei Mansarden wird nur die nutzbare Fläche ab einer Höhe von 1,50 Meter (SIA -Norm) berechnet.
3 Die bewohnbaren Flächen der Zimmer werden gemäss nachstehender Tabelle wie folgt in Raumeinheiten (RE) umgerechnet:
3.0 – 5 m 2 0.4 RE 24.1 – 27 m 2 1.3 RE
5.1 – 7 m
2
0.5 RE 27.1 – 30 m
2
1.4 RE
7.1 – 9 m 2 0.6 RE 30.1 – 34 m 2 1.5 RE
9.1 – 11 m
2
0.7 RE 34.1 – 38 m
2
1.6 RE
11.1 – 13 m
2
0.8 RE 38.1 – 42 m
2
1.7 RE
13.1 – 15 m 2 0.9 RE 42.1 – 46 m 2 1.8 RE
15.1 – 18 m
2
1.0 RE 46. 1 – 50 m
2
1.9 RE
18.1 – 21 m 2 1.1 RE 50.1 – 55 m 2 2.0 RE
21.1 – 24 m
2
1.2 RE über 55 m
2
2 – 2.5 RE
4 Die übrigen Räumlichkeiten werden pauschal wie folgt berechnet:
0,4 bis 1,4 Einheiten für die Küche
0,5 bis 1,2 Einheiten für das Badezimmer.
Art. 6
1 Die Referenzpreise gemäss Komfort und Grösse des Betriebes werden wie folgt festgelegt: – Ältere Wohnung ohne Komfort – unter 10 ha oder weniger als 15 GVE = Fr. 3644. —
– von 10 ha bis 18 ha oder von 15 bis 26 GVE = Fr. 4311. — – von 18 ha bis 26 ha oder von 26 bis 36 GVE = Fr. 5333. — – über 26 ha oder mehr als 36 GVE = Fr. 5689. — – Ältere Wohnung mit Komfort – unter 10 ha oder weniger als 15 GVE = Fr. 4863. — – von 10 ha bis 18 ha oder von 15 bis 26 GVE = Fr. 5763. — – von 18 ha bis 26 ha oder von 26 bis 36 GVE = Fr. 7125. — – über 26 ha oder mehr als 36 GVE = Fr. 7600. — – Neuere oder renovierte Wohnung mit Komfort – unter 10 ha oder weniger als 15 GVE = Fr. 6443. — – von 10 ha bis 18 ha oder von 15 bis 26 GVE = Fr. 7614. — – von 18 ha bis 26 h a oder von 26 bis 36 GVE = Fr. 9429. — – über 26 ha oder mehr als 36 GVE = Fr. 10057. —
2 Die Norm gemäss GVE findet nur Anwendung für Betriebseigentümer in den Bergzonen 1, 2, 3 und 4.
3 Die in die Wohngebäude integrierten Garagen werden wie folgt festge setzt: – Ältere Wohnung ohne Komfort Fr. 200. — /m
2 – Ältere Wohnung mit Komfort Fr. 225. — 2 – Neuere oder renovierte Wohnung mit Komfort Fr. 257. — /m
2
4 Der Steuerwert der vermieteten Wohnungen entspricht einem jährlichen kapitalisierten Mietwert zu folgend en Kapitalisierungssätzen: – Ältere Wohnung ohne Komfort 9 % – Ältere Wohnung mit Komfort 8 % – Neuere oder renovierte Wohnung mit Komfort 7 % KAPITEL III Steuerwert der Ökonomiegebäude
Art. 7
Der Steuerwert eines Ökonomiegebäudes bestimmt sich nach folgen der Formel: Referenzpreis der Anzahl der in den Ställen zur Verfügung stehenden Grossviehplätze (GVP) multipliziert mit dem Rationalisierungsgrad des Betriebes x Gesamttotal der GVP.
Art. 8
1 Die zur Verfügung stehenden Plätze werden in GVP gemäss folgenden Kriterien umgerechnet: Tiere über 2 Jahre alt: 1 Tier = 0,9 GVP Tiere unter 2 Jahre alt: 1 Tier = 0,4 GVP Sonstige Nutztiere (insbesondere Schweine, Schafe und Ziegen): 1 Tier = 0,1 GVP
2 Der Rationalisierungsgrad des Betriebes bestimmt sich wie folgt: Anzahl Punkte – zweckmässig eingerichtete Scheune 15 bis 20 – weniger zweckmässig eingerichtete Scheune 10 bis 14 – unzweckmässig eingerichtete Scheune 5 bis 9 Bei der Beurteilung der Zweckmässigkeit der Scheune sind hauptsächlich der Grösse des Gebäudes, den rationellen Arbeitsbedingungen, den Fütterungs - und Unterbringungsmöglichkeiten des Viehs sowie der Unterstellung der Maschinen Rechnung zu tragen.
3 Der Referenzpreis der Anzahl GVP berechnet sich wie folgt:
163. — pro Punkt für 15 bis 20 Punkte – weniger als 15 GVP zu Fr. 144. — pro Punkt für 10 bis 14 Punkte
130. — pro Punkt für 5 bis 9 Punkte
188. — pro Punkt für 15 bis 20 Punkte – von 15 bis 26 GVP zu Fr. 167. — pro Punkt für 10 bis 14 Punkte
150. — pro Punkt für 5 bis 9 Punkte
225. — pro Punkt für 15 bis 20 Punkte – von 26 bis 36 GVP zu Fr. 200. — pro Punkt für 10 bis 14 Punkte
180. — pro Punkt für 5 bis 9 Punkte
263. — pro Punkt für 15 bis 20 Punkte – über 36 GVP zu Fr. 233. — pro Punkt für 10 bis 14 Punkt e
210. — pro Punkt für 5 bis 9 Punkte
Art. 9
Der Steuerwert der sonstigen Räume im Ökonomiegebäude bestimmt sich wie folgt: – Garage 150 Fr./m
2 – Remise 40 Fr./m
2 – Laufstall 200 Fr./m
2 Steuerwert der anderen vom Ökonomiegebäude unabhängig en Gebäude
Art. 10
Der Steuerwert der anderen Gebäude, die vom Ökonomiegebäude unabhängig sind, berechnet sich wie folgt: – Laufställe: Milchvieh Fr./m
2
300. — Aufzucht - und Mastrinder Fr./m
2
200. — – Mastkalbställe Fr./m 2 250. — – Schweineställe Zuchts tälle Fr./m
2
540. — Mastställe Fr./m
2
430. — – Geflügelställe Fr./m 2 240. — – Garage für Traktor mit Kabine Fr./m 2 187. — Andere Garage Fr./m 2 150. — – Remisen und Wagenschuppen: Höhe über 3.50 m Fr./m
2
70. — Höhe unter 3.50 m Fr./m
2
40. — – Gewä chshäuser: sehr zweckmässig (gut ausgerüstet) Fr./m
2
111. — zweckmässig (durchschnittlich ausgerüstet) Fr./m
2
78. — wenig zweckmässig (nicht ausgerüstet) Fr./m
2
44. — – Plastiktunnels mit Betonfundament: sehr zweckmässig (gut ausgerüstet) Fr./m
2
50. — zweckmässig (durchschnittlich ausgerüstet) Fr./m
2
30. — wenig zweckmässig (nicht ausgerüstet) Fr./m
2
10. — – Tabakscheunen (es wird eine Höhe von 7 m berücksichtigt) Fr./m
3
20. —
KAPITEL V Steuerwert der Sömmerungsbetriebe ABSCHNITT 1 Allgemeines
Art. 11
Als Sömmerungsbetriebe gelten nur die Sömmerungsweiden auf den Bergen (Bergweiden) gemäss dem eidgenössischen Tierproduktionskataster. Die Weiden im Flachland sind hier ausgeschlossen. ABSCHNITT 2 Steuerwert des Bodens
Art. 12
Der Steuerwert des Bodens wird nach folgender Formel ermittelt:
11 Franken × Anzahl Punkte x Anzahl Normalstösse.
Art. 13
Die Bewertungskriterien des Bodens bestimmen sich grundsätzlich nach der Erschliessung. Folgende Kategorien werden unterschieden: – Gut (mit Lastwagen und Personenwagen befahrbare Zufahrt) 80 Punkte – Durchschnittlich (mit Transporter, Traktor oder Jeep befahrbare Zufahrt) 60 Punkte – Schlecht (Fuss - oder Saumweg) 40 Punkte
Art. 14
1 Die Normalstösse berechnen sich wie folgt:
1 des (jährlichen durchs chnittlichen Besatzes [Anzahl der gesöm
100 merten Tiere] x Umrechnungsfaktor x jährliche durchschnittliche Weidedauer [Anzahl Tage]).
2 – Kühe: 1 – Rinder: 0,6 – Sonstige Tiere: 0,1
ABSCHNITT 3 Steuerwert der Wälder
Art. 15
Der Steuerwert der Wälder in der Sömmerungszone berechnet sich aufgrund der Bewirtschaftungsbedingungen wie folgt: – Normale Bewirtschaftungsbedingungen: Fr. 1050. — /ha (Hanglage bis 40 %; befindet sich im Bereich eines befahrbaren Forstwe ges) – Erschwerte Bewirtschaftungsbedingungen: Fr. 600. — /ha (Hanglage 40 % oder Wald höher als 1400 m gelegen; Wald ausserhalb eines Bereichs eines befahrbaren Forstweges; wenig produktives Waldgrundstück mit Sümpfen oder Geröllhalden) – Keine Bewirtscha ftung möglich: Fr. 330. — /ha (Eine Aufforstung bleibt wegen den extremen Bedingungen des Geländes und der Bodenbeschaffenheit unwirtschaftlich). ABSCHNITT 4 Steuerwert der Alpgebäude
Art. 16
Der Steuerwert der Alpgebäude entspricht der Basisnorm multipliz iert mit der Summe der Raumeinheiten und der jährlichen durchschnittlichen Weidedauer (Anzahl Tage). Das Gesamttotal wird zu einem Satz kapitalisiert, welcher der Einrichtung der Sennhütte Rechnung trägt.
Art. 17
Die Basisnorm berechnet sich aufgrund der E rschliessung gemäss folgenden Kategorien: – Gut: Fr. 1.30 pro Raumeinheit – Durchschnittlich: Fr. 1.04 pro Raumeinheit – Schlecht: Fr. 0.78 pro Raumeinheit
Art. 18
1 Die Anzahl der Raumeinheiten berechnet sich auf der Grundlage der bewohnbaren Fläche.
2 Die bewohnbaren Flächen werden in Raumeinheiten gemäss folgenden Umrechnungsfaktoren berechnet: – Zimmer: 0,09 – Küche: 0,05 – Milchgaden: 0,03 – Käsekeller: 0,01 – Buvette: 0,10
3 Die Kapitalisierungssätze aufgrund der Einrichtung der Sennhütte sind die folgenden: – Sehr gut: 8 % Sennhütte in gutem Zustand, gut ausgerüstet, mit Zimmern, Küche, fliessendem Wasser im Innern, Güllengrube, Stall ausgerüstet (mit Betonboden und Krippen) – Durchschnittlich: 9 % Sennhütte gut ausgerüstet, mit Zimmern, Küc he, ohne fliessendes Wasser im Innern, Stall eingerichtet – Einfach: 10 % Sennhütte ohne Zimmer, Küche mit Erdboden, ohne fliessendes Wasser im Innern, keine Güllengrube, Stall ohne Einrichtungen. ABSCHNITT 5 Steuerwert der Ställe
Art. 19
Der Steuerwert d er Ställe entspricht der Basisnorm multipliziert mit der Anzahl der zur Verfügung stehenden Grossviehplätze (GVP) und der jährlichen durchschnittlichen Weidedauer (Anzahl Tage). Das Gesamttotal wird zu einem Satz kapitalisiert, welcher der Erschliessung der Sennhütte Rechnung trägt.
Art. 20
1 Die Basisnorm berechnet sich grundsätzlich nach der Erschliessung gemäss folgenden Kategorien: über 40 GVP von 20 bis 40 GVP unter 20 GVP – Gut: Fr. 0.46 Fr. 0.39 Fr. 0.32
– Durchschnittlich: Fr. 0.37 Fr. 0.31 Fr. 0 .26 – Schlecht: Fr. 0.27 Fr. 0.23 Fr. 0.19
2 Die angegebenen Tiere werden in GVP gemäss folgenden Kriterien umgerechnet: – Kühe: 1 Tier = 1 GVP – Rinder: 1 Tier = 0,6 GVP – Sonstige Tiere: 1 Tier = 0,1 GVP
3 Die Kapitalisierungssätze aufgrund der Einr ichtung der Sennhütte sind die folgenden: – Sehr gut: 8 % – Durchschnittlich: 9 % – Einfach: 10 % KAPITEL VI Steuerwert der Spezialbetriebe
Art. 21
1 Die Betriebe, deren Haupteinnahmen aus Gemüsebau, Obstbau oder Rebbau stammen, werden nach erfolgter Ortsb esichtigung einzeln veranlagt.
2 In diesem Fall wird die Bestimmung des Steuerwertes in Anwendung der eidgenössischen Anleitung für die Schätzung des landwirtschaftlichen Ertragswertes vorgenommen. KAPITEL VII Schlussbestimmungen
Art. 22
Dieser Beschluss t ritt am 1. Januar 1987 in Kraft und findet ab der Steuerperiode 1987/88 Anwendung.
Art. 23
Die Finanzdirektion ist mit dem Vollzug dieses Beschlusses beauftragt. Dieser ist im Amtsblatt zu veröffentlichen, in die Amtliche Gesetzessammlung aufzunehmen und i m Sonderdruck herauszugeben.
Anhang Gemeinde Kategorie FREIBURG -STADT Fribourg / Freiburg B – 3 SAANE Arconciel C – 1 – 4 Autafond C – 1 – 4 Autigny B – 3 Avry - sur - Matran B – 3 Belfaux B – 3 Bonnefontaine C – 1 – 4 Chénens C – 1 – 4 Chésopello z B – 3 La Corbaz C – 1 – 4 Corjolens B – 3 Cormagens B – 3 Corminboeuf B – 3 Corpataux B – 3 Corserey C – 1 – 4 Cottens C – 1 – 4 Ecuvillens B – 3 Ependes C – 1 – 4 Essert C – 1 – 4 Estavayer - le - Gibloux B – 3 Farvagny - le - Grand B – 3 Farvagny - le - Petit B – 3 Ferpicloz C – 1 – 4 Formangueires B – 3
Gemeinde Kategorie Givisiez B – 3 Granges - Paccot B – 3 Grenilles B – 3 Grolley B – 3 Lentigny C – 1 – 4 Lossy B – 3 Lovens C – 1 – 4 Magnedens B – 3 Marly B – 3 Matran B – 3 Montécu D – 5 – 6 Montévraz D – 5 – 6 Neyruz B – 3 Nierlet - les - Bois B – 3 Noréaz B – 3 Oberried D – 5 – 6 Onnens C – 1 – 4 Pierrafortscha C – 1 – 4 Ponthaux B – 3 Posat B – 3 Posieux B – 3 Praroman/Le Mouret C – 1 – 4 Prez - vers - Noréaz B – 3 Rossens C – 1 – 4 Rueyres - Saint - Laurent C – 1 – 4 Senèdes C – 1 – 4 Treyvaux C – 1 – 4 Villarlod D – 1 – 4 Villars - sur - Glâne B – 3 Villarsel - le - Gibloux C – 1 – 4
Gemeinde Kategorie Villarsel - sur - Marly C – 1 – 4 Vuisternens - en - Ogoz C – 1 – 4 Zénauva D – 5 – 6 SENSE Alterswil C - 1 – 4 Bösingen B – 3 Brünisried D – 5 - 6 Düdingen B – 3 Giffers D – 1 – 4 Heitenried C – 1 – 4 Oberschrot D – 5 – 6 Plaffeien - Schwarzsee D – 5 – 6 Plasselb D – 5 – 6 Rechthalten D – 1 – 4 St. Antoni C – 1 – 4 St. Silvester D – 1 – 4 St. Ursen C – 1 – 4 Schmitten B – 3 Tafers B – 3 Tentlingen C – 1 – 4 Überstorf B – 3 Wünnewi l - Flamatt B – 3 Zumholz D – 5 – 6 GREYERZ Albeuve E – 4 – 6 Avry - devant - Pont C – 5 – 6 Botterens C – 5 – 6 Broc C – 5 – 6
Gemeinde Kategorie Bulle C – 5 – 6 Cerniat E – 4 – 6 Charmey E – 4 – 6 Châtel - sur - Monsalvens E – 4 – 6 Corbières C – 5 – 6 Crésuz E – 4 – 6 Echarlens C – 5 – 6 En ney C – 5 – 6 Estavannens E – 4 – 6 Grandvillard E – 4 – 6 Gruyères C – 5 – 6 Gumefens C – 5 – 6 Hauteville C – 5 – 6 Jaun E – 4 – 6 Lessoc E – 4 – 6 Marsens C – 5 – 6 Maules D – 5 – 6 Montbovon E – 4 – 6 Morlon E – 5 – 6 Neirivue E – 4 – 6 Le Pâquier E – 4 – 6 Le Bry C – 5 – 6 Pont - la - Ville C – 1 – 4 Riaz C – 5 – 6 La Roche C – 5 – 6 Romanens D – 1 – 4 Rueyres - Treyfayes D – 1 – 4 Sâles D – 5 – 6 Sorens D – 5 – 6 La Tour - de - Trême C – 5 – 6
Gemeinde Kategorie Vaulruz D – 5 – 6 Villarbeney C – 5 – 6 Villars - sous - Mont E – 4 – 6 Villarvollard C – 5 – 6 Vua dens D – 5 – 6 Vuippens C – 5 – 6 SEE Agriswil A – 2 Altavilla A – 2 Baberêche B – 3 Büchslen A – 2 Chandossel A – 2 Cordast B – 3 Cormérod B – 3 Corsalettes B – 3 Courgevaux A – 2 Courlevon B – 3 Cournillens B – 3 Courtaman B – 3 Courtepin B – 3 Courtion B – 3 Cressier B – 3 Fräschels A – 2 Galmiz A – 2 Gempenach A – 2 Greng A – 2 Gurmels B – 3 Guschelmuth B – 3 Jeuss B – 3
Gemeinde Kategorie Kerzers A – 2 Kleinbösingen B – 3 Kleingurmels B – 3 Liebistorf B – 3 Lurtigen A – 2 Merlach A – 2 Misery B – 3 Muntelier A – 2 Murten A – 2 Ried A – 2 Salvenach A – 2 Ulmiz A – 2 Villarepos A – 2 Bas - Vully A – 2 Haut - Vully B – 2 Wallenbuch B – 3 Wallenried B – 3 GLANE Auboranges C – 1 – 4 Berlens C – 1 – 4 Billens C – 1 – 4 Bionnens D – 1 – 4 Blessen s C – 1 – 4 Chapelle C – 1 – 4 Le Châtelard D – 1 – 4 Châtonnaye C – 1 – 4 Chavannes - les - Forts D – 1 – 4 Chavannes - sous - Orsonnens B – 3 Les Ecasseys D – 1 – 4
Gemeinde Kategorie Ecublens B – 3 Esmonts D – 1 – 4 Estévenens D – 1 – 4 Gillarens C – 1 – 4 Les Glânes C – 1 – 4 Grangettes D – 1 – 4 Hennens C – 1 – 4 La Joux C – 1 – 4 Lieffrens D – 1 – 4 Lussy C – 1 – 4 La Magne D – 1 – 4 Massonnens C – 1 – 4 Mézières C – 1 – 4 Middes C – 1 – 4 Montet B – 3 Morlens B – 3 Mossel D – 1 – 4 La Neirigue C – 1 – 4 Orsonnens C – 1 – 4 Prez - vers - Siviriez C – 1 – 4 Promasens C – 1 – 4 Romont C – 1 – 4 Rue B – 3 Siviriez C – 1 – 4 Sommentier D – 1 – 4 Torny - le - Grand B – 3 Ursy C – 1 – 4 Vauderens C – 1 – 4 Villaraboud C – 1 – 4 Villargiroud C – 1 – 4
Gemeinde Kategorie Villariaz C – 1 – 4 Villarimboud C – 1 – 4 Villarsiviriaux D – 1 – 4 V illaz - Saint - Pierre C – 1 – 4 Vuarmarens C – 1 – 4 Vuisternens - devant - Romont C – 1 – 4 BROYE Aumont B – 3 Autavaux A – 2 Bollion A – 2 Bussy A – 2 Châbles A – 2 Chandon B – 3 Chapelle B – 3 Châtillon A – 2 Cheiry B – 3 Cheyres A – 2 Cugy A – 2 Del ley A – 2 Domdidier A – 2 Dompierre A – 2 Estavayer - le - Lac A – 2 Fétigny A – 2 Font A – 2 Forel A – 2 Franex B – 3 Frasses A – 2 Les Friques A – 2 Gletterens A – 2
Gemeinde Kategorie Granges - de - Vesin B – 3 Léchelles B – 3 Lully A – 2 Mannens - Grandsivaz B – 3 M énières A – 2 Montagny - la - Ville B – 3 Montagny - les - Monts B – 3 Montborget B – 3 Montbrelloz A – 2 Montet A – 2 Morens A – 2 Murist B – 3 Nuvilly B – 3 Portalban A – 2 Praratoud B – 3 Prévondavaux C – 1 – 4 Rueyres - les - Prés A – 2 Russy A – 2 Sai nt - Aubin A – 2 Seiry B – 3 Sévaz A – 2 Surpierre B – 3 Vallon A – 2 Vesin A – 2 Villeneuve A – 2 La Vounaise B – 3 Vuissens C – 1 – 4 VIVISBACH Attalens C – 5 – 6
Gemeinde Kategorie Besencens D – 5 – 6 Bossonnens C – 5 – 6 Bouloz D – 1 – 4 Châtel - Saint - Denis D – 5 – 6 Le Crêt D – 5 – 6 Fiaugères D – 5 – 6 Granges C – 5 – 6 Grattavache D – 5 – 6 Pont C – 1 – 4 Porsel D – 1 – 4 Progens D – 5 – 6 Remaufens C – 5 – 6 Saint - Martin D – 5 – 6 Semsales D – 5 – 6
Änderungstabelle – Nach Beschlussdatum Beschluss Berührtes Element Änderungst yp Inkrafttreten Quelle (ASF seit 2002)
03.02.1987 E rlass G runderlass 01.01.1987 BL/AGS 1987 f 22 / d 22
20.03.2001 I ngress g e ändert 01.01.2001 BL/AGS 2001 f 102 / d 103 Änderungstabell e – Nach Artikel Berührtes Element Änderungstyp Beschluss Inkrafttreten Quelle (ASF seit 2002) E rlass G runderlass 0 3.02.1987 0 1.01.1987 BL/AGS 19 87 f 22 / d 22 I ngress ge ändert 20.03.2001 0 1.01.2001 BL/AGS 2001 f 102 / d 103
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