Verordnung zum Bundesgesetz über die Schwangerschaftsberatungsstellen
5)
1) , die Verordnung des Bundesra-
2) und das Bundesgesetz über genetische Untersuchungen
7) ,
5)
6)
§ 3
1 Die Schwangerschaftsberatungsstellen haben die Erfüllung der im Bundesgesetz über die Schwangerschaftsberatungsstellen, in der dazugehörigen Verordnung und in Art. 17 GUMG festgelegten Auf- gaben zu gewährleisten.
5)
2 Sie haben dem Gesundheitsamt
3) jährlich bis am 30. November über ihre Organisation und Tätigkeit Bericht zu erstatten.
§ 4 Das Gesundheitsamt
3) a) beaufsichtigt die anerkannten Schwangerschaftsberatungs- stellen; b) veröffentlicht die Anerkennung und das Verzeichnis der Schwangerschaftsberatungsstellen; c) meldet dem Bundesamt für Sozialversicherung jede Anerken- nung von Schwangerschaftsberatungsstellen sowie jede Ver- weigerung einer Anerkennung und erstattet dem Bundesamt jährlich Bericht über die Organisation, die personelle Zusam- mensetzung und die Tätigkeit der Schwangerschaftsbera- tungsstellen.
§ 5 Diese Verordnung tritt am 1. März 1984 in Kraft. Sie ist im Amts-
blatt zu veröffentlichen
4) und in die kantonale Gesetzessammlung aufzunehmen. Fussnoten:
1) SR 857.5.
2) SR 857.51.
3) Fassung gemäss V vom 9. Dezember 1986, in Kraft getreten am 1. Januar 1987 (Amtsblatt 1986, S. 1043).
4) Amtsblatt 1984, S. 145.
5) Fassung gemäss RRB vom 6. März 2007, in Kraft getreten am 1. Ap- ril 2007 (Amtsblatt 2007, S. 367).
6) Eingefügt durch RRB vom 6. März 2007, in Kraft getreten am 1. April
2007 (Amtsblatt 2007, S. 367)
7) SR 814.92, publiziert in BBI 2004, S. 5483 ff.
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