Verzeichnis der Zivilschutzorganisationen
1 Verzeichnis der Zivilschutzorganisationen RRB vom 26. Februar 1974
1. Folgende auf 1. Januar 1974 neu bau- und organisationspflichtig erklär-
ten Gemeinden haben eine eigene örtliche Schutzorganisation zu bilden: a) Flumental n) Seewen b) Schnottwil o) Büren c) Lüterkofen-Ichertswil p) Nuglar-St. Pantaleon d) Lüsslingen q) Bärschwil e) Nennigkofen r) Grindel f) Horriwil s) Fehren g) Holderbank t) Himmelried h) Walterswil u) Meltingen i) Kienberg v) Zullwil k) Rodersdorf w) Ä dermannsdorf l) Gempen x) Herbetswil m) Hochwald y) Metzerlen
2. Die nachstehend genannten Gemeinden werden in folgende, bisher
bestehende Organisationen integriert. Die dadurch entstehenden erwei- terten Organisationen sind nach den bisher pflichtigen Gemeinden zu benennen (z. B. örtliche Schutzorganisation Günsberg). a) Feldbrunnen-St. Niklaus zu Solothurn b) Hubersdorf, Niederwil, Balm b. G., Kammersrohr zu Günsberg c) Obergerlafingen zu Gerlafingen d) Ammannsegg zu Lohn e) Gänsbrunnen zu Welschenrohr f) Härkingen zu Neuendorf g) Boningen, Gunzgen zu Kappel h) Rickenbach zu Hägendorf i) Eppenberg-Wöschnau zu Schönenwerd k) Obererlinsbach zu Niedererlinsbach
3. Folgende Gemeinden haben gemeinsam eine örtliche Schutzorganisati-
on zu bilden, wobei die erstgenannte Ortschaft als Standortgemeinde gilt, nach der die neue Organisation künftig benannt wird: a) Lüterswil, Biezwil, Aetigkofen, Gächliwil b) Bibern, Gossliwil
2 c) Messen, Brunnenthal, Balm b. M. d) Mühledorf, Hessigkofen, Tscheppach e) Unterramsern, Aetigkofen, Oberramsern f) Kyburg-Buchegg, Küttigkofen, Brügglen g) Kriegstetten, Oekingen, Halten h) Heinrichswil, Hersiwil, Winistorf i) Etziken, Hüniken, Bolken k) Aeschi, Burgäschi, Steinhof l) Hauenstein-Ifenthal, Wisen m) Stüsslingen, Rohr n) Witterswil, Bättwil o) Erschwil, Beinwil
4. Es ist Sache der Gemeinden, die notwendigen vertraglichen Vereinba-
rungen abzuschliessen. Das Kantonale Amt für Zivilschutz wird in Zusam- menarbeit mit der Vereinigung der solothurnischen Einwohnergemeinden einen entsprechenden Mustervertrag ausarbeiten und den Gemeinden zur Verfügung stellen. Die darin enthaltenen Grundsätze organisatorischer, baulicher und finanzieller Art haben verbindlichen Charakter.
5. ...
1 )
6. Der Beschluss tritt am 1. März 1974 in Kraft.
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1 ) Betrifft das Beschwerderecht und wird nicht abgedruckt.
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