Einführungsgesetz zum schweizerischen Obligationenrecht (216.1)
CH - ZG

Einführungsgesetz zum schweizerischen Obligationenrecht

Einf ü hrungsgesetz zum Schweizerischen Obligationenrecht (EG OR) Vom 28. August 2003 (Stand 1. Januar 2018) Der Kantonsrat des Kantons Zug, in Vollziehung von Art. 52 der Einf ü hrungs­ und Ü bergangsbestimmungen zum Schweizerischen Zivilgesetzbuch (ZGB) 1 ) und von Art. 1 der Schluss­ und Ü bergangsbestimmungen des Bundesgesetzes ü ber die Revision der Ti ­ tel XXIV bis XXXIII des Obligationenrechts (OR) 2 ) sowie gest ü tzt auf § 41 Bst. b der Kantonsverfassung 3 ) , beschliesst: 1. Beh ö rden und Verfahren

§ 1 * Zust

ä ndigkeit der Gerichte
1 Die Zust ä ndigkeit der Gerichte f ü r Massnahmen, Anordnungen oder Ent ­ scheide gest ü tzt auf das Schweizerische Obligationenrecht und die Erg ä n ­ zungs­ und Ausf ü hrungserlasse richtet sich nach den Bestimmungen der Schweizerischen Zivilprozessordnung (Zivilprozessordnung, ZPO) vom 19. Dezember 2008 4 ) sowie des Gesetzes ü ber die Organisation der Zivil­ und Strafrechtspflege (Gerichtsorganisationsgesetz, GOG) vom 26. August
2010 5 ) .

§ 2 * ...

§ 3 * ...

1) SR 210 2) SR 220 3) BGS 111.1 4) SR 272 5) BGS 161.1

§ 4 * ...

§ 5 Regierungsrat

1 Soweit nicht anders bestimmt, ist der Regierungsrat die zust ä ndige Beh ö r ­ de.
2 Der Regierungsrat
a) kann bei gegebenem ö ffentlichen Interesse des Kantons oder mehrerer Gemeinden den Auflagenvollzug einer Schenkung verlangen oder eine Direktion damit beauftragen (Art. 246 Abs. 2 OR);
b) ist bei Rahmenmietvertr ä gen zust ä ndig f ü r deren Allgemeinverbind ­ licherkl ä rung und deren Aufhebung, sofern sich deren Geltungsbe ­ reich auf das Kantonsgebiet oder auf einen Teil dessen beschr ä nkt (Art. 7 und Art. 14 BG ü ber die Rahmenmietvertr ä ge und deren Allge ­ meinverbindlicherkl ä rung 1 ) );
c) ist zust ä ndig f ü r den Erlass oder f ü r die Aufhebung der Allgemeinver ­ bindlicherkl ä rung von Gesamtarbeitsvertr ä gen (Art. 356 ff. OR), so ­ fern sich deren Geltungsbereich auf das Kantonsgebiet oder auf einen Teil dessen beschr ä nkt (Art. 20 BG ü ber die Allgemeinverbindlicher ­ kl ä rung von Gesamtarbeitsvertr ä gen 2 ) );
d) * erl ä sst Normalarbeitsvertr ä ge (Art. 359 ff. OR); 3 )
e) anerkennt eine Pfrundanstalt und genehmigt die f ü r den Verpfr ü n ­ dungsvertrag aufgestellten Bedingungen (Art. 522 Abs. 2 OR) und die Hausordnungen der Pfrundanstalten (Art. 524 Abs. 3 OR).

§ 6 Direktionen

1 Die vom Regierungsrat bezeichnete Direktion
a) f ü hrt das Verfahren gem ä ss dem Bundesgesetz ü ber die Rahmenmiet ­ vertr ä ge und deren Allgemeinverbindlicherkl ä rung 4 ) durch;
b) f ü hrt das Verfahren und die Massnahmen gem ä ss dem Bundesgesetz ü ber die Allgemeinverbindlicherkl ä rung von Gesamtarbeitsvertr ä gen 5 ) durch; 1) SR 221.213.15 2) SR 221.215.311 3) Delegation an die Volkswirtschaftsdirektion f ü r die Ä nderung von Normalarbeitsvertr ä gen Landwirtschaft und Privathaushalt (§ 6 Abs. 1 Ziff. 2 der Delegationsverordnung (DelV) vom 28. November 2017, BGS 153.3 ). 4) SR 221.213.15 5) SR 221.215.311
c) * erteilt Bewilligungen f ü r die Gew ä hrung und Vermittlung von Konsumkrediten f ü r die private Nutzung (Art. 39 und 40 KKG 6 ) );
d) erteilt Bewilligungen f ü r den Handel mit Sprengmitteln und pyrotech ­ nischen Gegenst ä nden und ü berwacht deren Verkehr (Art. 10 ff. BG ü ber explosionsgef ä hrliche Stoffe 2 ) );
e) vollzieht das Bundesgesetz ü ber das Gewerbe der Reisenden 3 ) .

§ 7 Ä

mter
1 Das Amt f ü r Wirtschaft und Arbeit
a) erteilt Bewilligungen f ü r die berufsm ä ssige Ehe­ oder Partnerschafts ­ vermittlung von Personen oder an Personen im Ausland und f ü hrt die Aufsicht ü ber die Vermittlungst ä tigkeit (Art. 406 c Abs. 1 OR);
b) ist zust ä ndig f ü r den Vollzug des Bundesgesetzes ü ber die Heimar ­ beit 4 ) ;
c) erteilt die im Schweizerischen Handelsamtsblatt zu ver ö ffentlichende Bewilligung zur Ausgabe von Warenpapieren an Lagerhaltende (Art. 482 OR);
d) b ü sst Lagerhaltende, die Warenpapiere ausstellen, ohne die gesetzli ­ che Bewilligung zu besitzen (Art. 1155 OR).
2 Das Handelsregisteramt f ü hrt das Handelsregister f ü r das ganze Kantons ­ gebiet (Art. 1 Abs. 1 und 2 HregV 5 ) ) und ist zust ä ndig zur Ausf ä llung von Ordnungsbussen (Art. 2 HregV 6 ) ).
3 Die Kantonstier ä rztin bzw. der Kantonstierarzt leitet das Vorverfahren bei der Gew ä hrleistung im Viehhandel (Art. 5 VO betreffend das Verfahren bei der Gew ä hrleistung im Viehhandel 7 ). *

§ 8 Gemeinderat

1 Der Gemeinderat
a) kann bei gegebenem ö ffentlichen Interesse der Gemeinde den Aufla ­ genvollzug einer Schenkung verlangen (Art. 246 Abs. 2 OR);
b) ist Wahlbeh ö rde der Gantbeamtung.

§ 9 * ...

6) SR 221.214.1 2) SR 941.41 3) SR 943.1 4) SR 822.31 5) SR 221.411 6) SR 221.411 7) SR 221.211.22
2 Mietrecht *

§ 10 * Retentionsrecht

1 Die Betreibungs ä mter der Gemeinden sind die zust ä ndigen Amtsstellen f ü r die Geltendmachung des Retentionsrechts gem ä ss Art. 268b Abs. 1 OR und
Art. 299c OR.

§ 10a * Hinterlegung

1 Die Zuger Kantonalbank ist Hinterlegungsstelle gem ä ss Art. 259g Abs. 1 und Art. 288 Abs. 1 OR.
2 Nach rechtskr ä ftiger Erledigung des Verfahrens hat die Bank den Parteien gegen Vorweisung des Beschlusses ü ber den Vergleich oder des Entscheids denjenigen Betrag zu erstatten, der ihnen von der Schlichtungsbeh ö rde oder vom Gericht zugesprochen wurde.

§ 10b * Mitteilung gerichtlicher Urteile

1 Die zust ä ndigen kantonalen Gerichte haben ein Doppel der Urteile ü ber angefochtene Mietzinse und andere Forderungen der Vermieterschaft dem Eidgen ö ssischen Volkswirtschaftsdepartement zuzustellen.
2 Die kantonalen Gerichte stellen der Schlichtungsbeh ö rde die mietrechtli ­ chen Urteile und Entscheide regelm ä ssig und in geeigneter Form zu.

§ 10c * Beratung in Mietsachen

1 Die Volkswirtschaftsdirektion organisiert eine kantonale Beratung in Mietsachen, welche ihre Dienste unabh ä ngig von der Schlichtungsbeh ö rde in Mietsachen anbietet. Ort und Zeit der Beratung werden ö ffentlich be ­ kannt gemacht. Die Kosten gehen zu Lasten des Kantons.

§ 10d * Amtliche Formulare

1 Die Volkswirtschaftsdirektion erl ä sst die amtlichen Formulare zur Mittei ­ lung der K ü ndigung (Art. 266l Abs. 2 OR und Art. 298 Abs. 2 OR) sowie Mietvertrags ä nderung/Anfangsmietzins (Art. 269d OR und Art. 270 Abs. 2 OR) und legt allf ä llige Abgabepreise fest.

§ 10e * Formular Anfangsmietzins

1 Im Fall von Wohnungsmangel ist die Verwendung des Formulars gem ä ss
Art. 269d OR beim Abschluss eines neuen Mietvertrages obligatorisch.
2 Wohnungsmangel gem ä ss Art. 270 Abs. 2 OR liegt vor, wenn im ganzen Kanton der offizielle Leerwohnungsbestand, welcher im Auftrag des Bun ­ desamts f ü r Statistik von der zust ä ndigen kantonalen Amtsstelle ermittelt und halbj ä hrlich im Amtsblatt publiziert wird, 1,5 % oder weniger betr ä gt. 3. Freiwillige ö ffentliche Versteigerung

§ 11 Sachliche Zust

ä ndigkeit
1 Freiwillige ö ffentliche Versteigerungen sind unter der Leitung und Verant ­ wortung einer vom Gemeinderat bestimmten Gantbeamtung oder einer Pri ­ vatperson unter Mitwirkung der zust ä ndigen gemeindlichen Beh ö rde durch ­ zuf ü hren.

§ 12 Ö

rtliche Zust ä ndigkeit
1 Die Durchf ü hrung von freiwilligen ö ffentlichen Versteigerungen obliegt der Gantbeamtung:
a) bei Fahrnisversteigerungen am Ort der Versteigerung;
b) bei Grundst ü ckversteigerungen am Ort der gelegenen Sache. Liegt ein Grundst ü ck in verschiedenen Gemeinden, kann die Versteigerung in jeder dieser Gemeinden stattfinden. Liegen mehrere gemeinsam zu versteigernde Grundst ü cke derselben Eigent ü merschaft in verschiede ­ nen Gemeinden, k ö nnen die Auftraggebenden wahlweise die Gantbe ­ amtung einer dieser Gemeinden mit der Versteigerung aller Grund ­ st ü cke beauftragen.

§ 13 Durchf

ü hrungspflicht und Pr ü fungsbefugnis
1 Die Durchf ü hrung einer freiwilligen ö ffentlichen Versteigerung darf grunds ä tzlich nicht abgelehnt, jedoch von der Leistung eines angemessenen Kostenvorschusses abh ä ngig gemacht werden.
2 Die Annahme von Gegenst ä nden, deren Versteigerung nicht zumutbar ist, kann verweigert werden.
3 Die Auftraggebenden haben der Gantbeamtung ein Verzeichnis des Stei ­ gerungsgutes einzureichen. Diese versteigert die Gegenst ä nde gest ü tzt auf die erhaltenen Angaben.

§ 14 Ver

ö ffentlichung
1 Freiwillige ö ffentliche Versteigerungen sind rechtzeitig im Amtsblatt des Kantons Zug bekannt zu machen. Dabei sind Ort und Zeit der Versteigerung anzugeben. Das Steigerungsgut ist bei Fahrnis mindestens der Gattung nach zu bezeichnen.
2 Grundst ü cke sind genau zu umschreiben. Es ist anzugeben, wann und bei wem die Steigerungsbedingungen eingesehen werden k ö nnen und wann das Grundst ü ck besichtigt werden kann.
3 Bei Fahrnisversteigerungen ist dem Publikum in der Regel Gelegenheit zu geben, das Steigerungsgut vor der Versteigerung zu besichtigen.

§ 15 Steigerungsbedingungen

1 Die Steigerungsbedingungen werden von der Gantbeamtung aufgestellt. Die Vorschl ä ge der Auftraggebenden k ö nnen ber ü cksichtigt werden. Liegt ein richterlicher Vollstreckungsbefehl vor oder sind sich die Auftraggeben ­ den nicht einig, so entscheidet die Gantbeamtung abschliessend.
2 Die Steigerungsbedingungen m ü ssen vor der Versteigerung in geeigneter Form bekannt gemacht werden.
3 Aus den Steigerungsbedingungen m ü ssen neben dem Hinweis, dass die Versteigerung gest ü tzt auf die Angaben der bzw. des Auftraggebenden er ­ folgt, mindestens ersichtlich sein:
a) ein Mindestpreis, die Zahlungsbedingungen, die Regelung der Heraus ­ gabe des Steigerungsgutes und die allf ä llige Wegbedingung der Ge ­ w ä hrleistung;
b) f ü r zu versteigernde Grundst ü cke ausserdem der Antrittstermin, die zu ü berbindenden Grundpfandschulden, die Mietverh ä ltnisse, die Ver ­ sicherungsvertr ä ge, die Brennstoffvorr ä te und die Sicherstellung von Grundsteuern.
4 Werden Grundst ü cke versteigert, so ist den Steigerungsbedingungen ein Grundbuchauszug beizuf ü gen.

§ 16 Durchf

ü hrung der Versteigerung
1 Die Gantbeamtung sorgt f ü r eine ordnungsgem ä sse Durchf ü hrung der Ver ­ steigerung. Sie kann zu Lasten des Steigerungserl ö ses
a) Hilfspersonen von Sicherheitsdiensten beiziehen oder
b) beim Polizeikommando das Gesuch um Polizeischutz stellen.
2 Jede Beeinflussung der Versteigerung ist untersagt. Die Gantbeamtung kann die Versteigerung einstellen, wenn ihren Anordnungen nicht Folge ge ­ leistet wird.
3 Angebote sind nur in festen Betr ä gen und bedingungslos zul ä ssig. Der Zu ­ schlag wird unter Vorbehalt abweichender Steigerungsbedingungen nach dem dritten und letzten Aufruf der oder dem Meistbietenden erteilt.

§ 17 Streitf

ä lle
1 In allen Streitf ä llen entscheidet die Gantbeamtung, insbesondere dar ü ber, ob und wem eine Sache zugeschlagen ist, oder ob ein neuer Aufruf stattzu ­ finden hat. Die Anfechtung des Zuschlags gem ä ss Art. 230 OR bleibt vor ­ behalten.

§ 18 Protokoll

1 Die Gantbeamtung f ü hrt ein Steigerungsprotokoll, in welches Steigerungs ­ gegenstand und Zuschlagspreis aufgenommen werden. Wird der Kaufpreis nicht sofort bezahlt oder handelt es sich um meldepflichtige Hand ä nderun ­ gen, sind ausserdem Namen und Adresse der ersteigernden Person zu proto ­ kollieren.
2 Werden Grundst ü cke versteigert, ist jedes Angebot mit Namen und Adres ­ se der bzw. des Bietenden zu protokollieren.
3 Nach Beendigung der Versteigerung haben Protokollf ü hrende und Steige ­ rungsleitende das Steigerungsprotokoll zu unterschreiben. Ist ein Grund ­ st ü ck versteigert worden, hat auch die ersteigernde Person unter Angabe ih ­ rer Personalien zu unterzeichnen. 4. Rechtspflege und Strafbestimmung

§ 19 * ...

§ 20 Strafbestimmung

1 Verst ö sse gegen die Vorschriften dieses Gesetzes werden gem ä ss Ü bertre ­ tungsstrafgesetz 1 ) bestraft. Vorbehalten bleibt die Androhung von Bestra ­ fung wegen Ungehorsams gem ä ss Art. 292 StGB 2 ) . * 1) BGS 312.1 2) SR 311.0
5. Schluss­ und Ü bergangsbestimmungen

§ 21 Aufhebung und

Ä nderung bisherigen Rechts
1 Mit dem Inkrafttreten dieses Gesetzes werden alle ihm widersprechenden Erlasse aufgehoben, insbesondere:
a) das Gesetz betreffend die Einf ü hrung des Schweizerischen Obligatio ­ nenrechts f ü r den Kanton Zug vom 30. Juni 1938 1 ) ;
b) Gesetz ü ber den Markt­ und Hausierverkehr sowie ü ber den Gewerbe ­ betrieb im Kanton Zug vom 22. August 1901 2 ) ;
2 Der Kantonsratsbeschluss ü ber die Geb ü hren in Verwaltungs­ und Zivilsa ­ chen (Verwaltungsgeb ü hrentarif) vom 11.M ä rz 1974 3 ) wird wie folgt ge ä n ­ dert: 4 )
3 Das Gesetz ü ber die ö ffentliche Beurkundung und die Beglaubigung in Zi ­ vilsachen vom 3. Juni 1946 5 ) wird wie folgt ge ä ndert: 6 )

§ 22 Inkrafttreten

1 Dieses Gesetz untersteht dem fakultativen Referendum gem ä ss § 34 der Kantonsverfassung 7 ) . Es tritt am 1. Januar 2004 in Kraft. 1) GS 13, 577 (BGS 216.1 ) 2) GS 9, 23 (BGS 942.23 ) 3) GS 20, 403 (BGS 641.1 ) 4) Die Ä nderungen sind im Verwaltungsgeb ü hrentarif publiziert. 5) GS 15, 387 (BGS 223.1 ) 6) Die Ä nderung ist im Beurkundungsgesetz publiziert. 7) BGS 111.1
Ä nderungstabelle ­ Nach Beschluss Beschluss Inkrafttreten Element Ä nderung GS Fundstelle 28.08.2003 01.01.2004 Erlass Erstfassung GS 27, 837 30.11.2006 01.01.2008 § 6 Abs. 1, c) ge ä ndert GS 29, 67 30.11.2006 01.01.2008 § 10 aufgehoben GS 29, 67 28.08.2008 01.01.2009 § 19 aufgehoben GS 29, 933 11.11.2008 01.01.2009 § 7 Abs. 3 ge ä ndert GS 29, 959 26.08.2010 01.01.2011 § 1 totalrevidiert GS 30, 619 26.08.2010 01.01.2011 § 2 aufgehoben GS 30, 619 26.08.2010 01.01.2011 § 3 aufgehoben GS 30, 619 26.08.2010 01.01.2011 § 4 aufgehoben GS 30, 619 26.08.2010 01.01.2011 § 9 aufgehoben GS 30, 619 26.08.2010 01.01.2011 Titel 2 ge ä ndert GS 30, 619 26.08.2010 01.01.2011 § 10 wieder in Kraft GS 30, 619 26.08.2010 01.01.2011 § 10a eingef ü gt GS 30, 619 26.08.2010 01.01.2011 § 10b eingef ü gt GS 30, 619 26.08.2010 01.01.2011 § 10c eingef ü gt GS 30, 619 26.08.2010 01.01.2011 § 10d eingef ü gt GS 30, 619 26.08.2010 01.01.2011 § 10e eingef ü gt GS 30, 619 23.05.2013 01.10.2013 § 20 Abs. 1 ge ä ndert GS 2013/052 28.11.2017 01.01.2018 § 5 Abs. 2, d) ge ä ndert GS 2017/075
Ä nderungstabelle ­ Nach Artikel Element Beschluss Inkrafttreten Ä nderung GS Fundstelle Erlass 28.08.2003 01.01.2004 Erstfassung GS 27, 837

§ 1 26.08.2010

01.01.2011 totalrevidiert GS 30, 619

§ 2 26.08.2010

01.01.2011 aufgehoben GS 30, 619

§ 3 26.08.2010

01.01.2011 aufgehoben GS 30, 619

§ 4 26.08.2010

01.01.2011 aufgehoben GS 30, 619

§ 5 Abs. 2, d) 28.11.2017

01.01.2018 ge ä ndert GS 2017/075

§ 6 Abs. 1, c) 30.11.2006

01.01.2008 ge ä ndert GS 29, 67

§ 7 Abs. 3 11.11.2008

01.01.2009 ge ä ndert GS 29, 959

§ 9 26.08.2010

01.01.2011 aufgehoben GS 30, 619 Titel 2 26.08.2010 01.01.2011 ge ä ndert GS 30, 619

§ 10 30.11.2006

01.01.2008 aufgehoben GS 29, 67

§ 10 26.08.2010

01.01.2011 wieder in Kraft GS 30, 619

§ 10a 26.08.2010

01.01.2011 eingef ü gt GS 30, 619

§ 10b 26.08.2010

01.01.2011 eingef ü gt GS 30, 619

§ 10c 26.08.2010

01.01.2011 eingef ü gt GS 30, 619

§ 10d 26.08.2010

01.01.2011 eingef ü gt GS 30, 619

§ 10e 26.08.2010

01.01.2011 eingef ü gt GS 30, 619

§ 19 28.08.2008

01.01.2009 aufgehoben GS 29, 933

§ 20 Abs. 1 23.05.2013

01.10.2013 ge ä ndert GS 2013/052
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