Direktionsverordnung über die Berufsbildung, die Weiterbildung und die Berufsberatung

1 435.111.1 Direktionsverordnung über die Berufsbildung, die Weiterbildung und die Berufsberatung (BerDV) vom 06.04.2006 (Stand 01.08.2022) Die Erziehungsdirektion des Kantons Bern, gestützt auf Artikel 141 der Verordnung vom 9. November 2005 über die Berufsbildung, die Weiterbildung und die Berufsberatung (BerV 1 ) ), beschliesst:

1 Allgemeines

Art. 1

* Zuständigkeit für den französischsprachigen Kantonsteil

1 Soweit nachfolgend die Abteilungen Betriebliche Bildung bzw. Berufsfach schulen für zuständig erklärt werden, ist für französischsprachige Lernende und Schulen die französischsprachige Abteilung des Mittelschul- und Berufsbil dungsamts zuständig. *

2 Grundbildung

2.1 Brückenangebote

2.1.1 Berufsvorbereitendes Schuljahr *

Art. 2

* Angebot

1 Das berufsvorbereitende Schuljahr (BVS) wird mit folgenden Schwerpunkten angeboten: * a * Praxis und Integration 1 für den Erwerb von sprachlichen Grundkompe tenzen und erste Erfahrungen in der Arbeitswelt (BPI 1), a1 * Praxis und Integration 2 für die Erweiterung der Sprachkompetenzen und Allgemeinbildung, die zielgerichtete Berufsorientierung und den Berufsein stieg (BPI 2), a2 * Praxis und Integration 2 für Erwachsene für die Erweiterung der Sprach kompetenzen und Allgemeinbildung, die zielgerichtete Berufsorientierung und den Berufseinstieg (BPI 2 für Erwachsene),

1) BSG 435.111 * Änderungstabellen am Schluss des Erlasses

06-45

435.111.1 2 b Praxis und Allgemeinbildung (BPA) und c Persönlichkeitsentwicklung (BVS Plus).

Art. 2a

* Aufnahmekriterien BPI 1

1 In das BPI 1 kann aufgenommen werden, wer a höchstens 25 Jahre alt ist, b über keinen Abschluss der Sekundarstufe II verfügt, c über genügende schulische Grundkompetenzen für die Berufsvorberei tung verfügt, d * über einen Sprachstand A1 gemäss dem Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmen für Sprachen (GER) mündlich und schriftlich verfügt und e * eine hohe Motivation für den Unterrichtsbesuch aufweist. f * ...

2 Erfüllen mehr Kandidatinnen und Kandidaten die Aufnahmebedingungen als Ausbildungsplätze zur Verfügung stehen, erfolgt die Aufnahme nach folgender Priorisierung: a 1. Priorität: Schülerinnen und Schüler, die direkt aus der Volksschule kommen, b 2. Priorität: Minderjährige, ungeachtet ihres Aufenthaltsstatus, c * 3. Priorität: Volljährige, mit einer Aufenthaltsbewilligung (Ausweis B) oder mit vorläufiger Aufnahme (Ausweis F oder S), d * 4. Priorität: Volljährige, während des Asylverfahrens (Ausweis N).

3 Erfüllen innerhalb dieser Priorisierung mehr Kandidatinnen und Kandidaten die Aufnahmebedingungen als Ausbildungsplätze zur Verfügung stehen, erfolgt die Aufnahme nach einem von der Berufsfachschule bestimmten Kriterienkata log .

Art. 2b

* Aufnahmekriterien BPI 2

1 In das BPI 2 kann aufgenommen werden, wer a höchstens 25 Jahre alt ist, b über keinen Abschluss der Sekundarstufe II verfügt, c über genügende schulische Grundkompetenzen für die Berufsvorberei tung verfügt, d * über einen Sprachstand A2 gemäss GER mündlich und schriftlich verfügt und e * eine hohe Motivation für den Unterrichtsbesuch und das Finden einer An schlusslösung in die Berufsbildung aufweist. f–g * ...

3 435.111.1

2 Erfüllen mehr Kandidatinnen und Kandidaten die Aufnahmebedingungen als Ausbildungsplätze zur Verfügung stehen, erfolgt die Aufnahme nach folgender Priorisierung: a 1. Priorität: Schülerinnen und Schüler, die direkt aus der Volksschule oder dem BPI 1 kommen, b 2. Priorität: Minderjährige, ungeachtet ihres Aufenthaltsstatus, c * 3. Priorität: Volljährige, mit einer Aufenthaltsbewilligung (Ausweis B) oder mit vorläufiger Aufnahme (Ausweis F oder S), d * 4. Priorität: Volljährige, während des Asylverfahrens (Ausweis N).

Art. 2c

* Aufnahmekriterien BPI 2 für Erwachsene

1 In das BPI 2 für Erwachsene kann aufgenommen werden, wer a 20 bis 35 Jahre alt ist, b über keinen Abschluss der Sekundarstufe II verfügt, c über genügende schulische Grundkompetenzen für die Berufsvorberei tung verfügt, d über einen Sprachstand A2 gemäss GER mündlich und schriftlich verfügt, e eine hohe Motivation für den Unterrichtsbesuch und das Finden einer An schlusslösung in die Berufsbildung aufweist und f über eine Aufenthaltsbewilligung (Ausweis B) oder eine Niederlassungs bewilligung (Ausweis C) oder eine vorläufige Aufnahme (Ausweis F oder S) verfügt.

2 Erfüllen mehr Kandidatinnen und Kandidaten die Aufnahmebedingungen als Ausbildungsplätze zur Verfügung stehen, wird aufgenommen, wer mehr Praxi serfahrung in der Arbeitswelt nachweisen kann.

Art. 3

* Aufnahmekriterien BPA und BVS Plus *

1 In das BPA oder das BVS Plus kann aufgenommen werden, wer * a * in der Regel die obligatorische Schulzeit abgeschlossen hat und höchs tens 25 Jahre alt ist, b über keinen Abschluss der Sekundarstufe II verfügt, b1 * über einen genügenden Sprachstand verfügt, c sich aktiv am Berufswahlprozess beteiligt hat, d * einen Bildungsbedarf hat und

435.111.1 4 e * eine hohe Motivation für das Finden einer Anschlusslösung in die Berufs bildung sowie Motivation und Förderbedarf in den überfachlichen Kompe tenzen aufweist. f * ...

2 ... *

3 Erfüllen mehr Kandidatinnen und Kandidaten die Aufnahmebedingungen als Ausbildungsplätze zur Verfügung stehen, erfolgt die Aufnahme nach Massgabe des Umfangs an Bildungsbedarf, an Motivation für den Unterrichtsbesuch, an Motivation für das Finden einer Anschlusslösung in die Berufsbildung sowie des Alters. *

Art. 4

* Aufnahmeverfahren *

1 In einem standardisierten Bericht wird beurteilt, inwieweit eine Kandidatin oder ein Kandidat den Aufnahmekriterien entspricht. *

2 ... *

2a Zuständig für die Beurteilung der Eignung sind * a * für die Aufnahme in ein BPA von Kandidatinnen und Kandidaten, die di rekt aus der Volksschule kommen, sofern kein zusätzlicher Abklärungsbe darf besteht und die Eignung befürwortet werden kann: die zuständige Behörde der Volksschule, b * für die Aufnahme in ein BPI 1, BPI 2 und BPI 2 für Erwachsene von Kan didatinnen und Kandidaten, die nicht direkt aus der Volksschule kommen: die Schulleitung der Berufsfachschule, c * für alle anderen Aufnahmen: das Case Management Berufsbildung der Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung.

2b Die Schulleitung der Berufsfachschule entscheidet mit Verfügung über die Aufnahme. *

3–3a ... *

4 Der Aufnahmeentscheid berechtigt zum Unterrichtsbeginn im direkt folgenden Schuljahr.

Art. 4a

* Abschlussbeurteilung

1 In der Abschlussbeurteilung des BPI und des BPA werden die Sachkompe tenz in den einzelnen Fächern und die überfachlichen Kompetenzen beurteilt. *

5 435.111.1

2 In der Abschlussbeurteilung des BVS Plus werden die Kompetenzen in den Fächern erste Landessprache, Mathematik sowie die überfachlichen Kompe tenzen beurteilt. *

Art. 4b

* Wiederholung

1 Das BVS kann nicht wiederholt werden.

2 Die Schulleitung bewilligt Ausnahmen aufgrund der Zustimmung des Ge schäftsbereichs Case Management Berufsbildung der Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung. *

Art. 4c

* Zweites BVS

1 Lernende, die das BPI absolvieren, können im Anschluss daran ein zweites BVS besuchen. *

2 Die Schulleitung entscheidet mit Verfügung aufgrund der Abschlussbeurtei lung des ersten Jahrs. *

2.1.2 Vorlehren *

Art. 4d

* Aufnahme

1 Vorlehren bereiten Jugendliche ohne Lehrstelle und Erwachsene ohne Ab schluss auf der Sekundarstufe II auf die berufliche Grundbildung vor. Sie be stehen aus einem kleineren Anteil Unterricht und einem grösseren Anteil Praxis in einem Vorlehrbetrieb.

2 Um eine Vorlehre zu absolvieren, muss ein Vorlehrvertrag abgeschlossen und genehmigt worden sein. *

3–4 ... *

Art. 4e

* Abschlussbeurteilung

1 In der Abschlussbeurteilung der Vorlehre werden die Kompetenzen in den all gemeinbildenden und berufsfeldspezifischen Bereichen sowie die überfachli chen Kompetenzen beurteilt. *

2 ... *

Art. 4f

* ...

2.1.3 ... *

Art. 5

* ...

435.111.1 6

Art. 5a

* ...

Art. 6–6a

* ...

2.2 Bildung in beruflicher Praxis

Art. 7

Massnahmen

1 Massnahmen zur Lehrstellenförderung im Bereich Gesundheitsberufe sind mit der Gesundheits-, Sozial- und Integrationsdirektion abzusprechen. *

Art. 8

* ...

2.3 Berufsfachschulen

Art. 9

Aufgaben der Schulleitung

1 Die Schulleitung a organisiert und pflegt die Zusammenarbeit mit dem Schulrat, b * schliesst mit dem Mittelschul- und Berufsbildungsamt die Leistungsverein barung ab, c erarbeitet die Finanz- und Investitionsplanung, d ist zuständig für die Aufbau- und Ablauforganisation, e sorgt für eine geeignete interne und externe Kommunikation, f sorgt für die Schul- und Qualitätsentwicklung nach den kantonalen Vorga ben, g * stellt die Mitarbeitenden und die Lehrkräfte an, h ist verantwortlich für die Personalplanung, den Personaleinsatz und die Personalentwicklung, i berät und führt die Lehrkräfte in fachlicher und pädagogischer Hinsicht, k schliesst bei Vollzeitausbildungen die Ausbildungsverträge mit den Auszu bildenden ab, l rekrutiert Praktikumsbetriebe und überwacht ihre Ausbildungstätigkeit, m erlässt Stellenbeschreibungen, n ist verantwortlich für die Unterrichtsorganisation und den Stundenplan, o ist verantwortlich für die Überprüfung der Voraussetzungen für die Zulas sung zum Berufsfachschulunterricht und die Zulassung von Hospitantin nen und Hospitanten, p * ... q ist zuständig für die Ferienordnung, r regelt die Benutzung der Schulanlagen und sorgt in Zusammenarbeit mit den zuständigen kantonalen Stellen für deren Unterhalt,

7 435.111.1 s ist zuständiges Organ für die Erhebung von Gebühren, t ist zuständiges Organ für Aufnahme- und Promotionsentscheide sowie für Semester- und Abschlusszeugnisse, t1 * bewilligt Massnahmen zum Ausgleich von Benachteiligungen von Lernen den mit Behinderungen, u ist zuständiges Organ für Dispensations- und Disziplinarentscheide, v ist verantwortlich für die ordnungsgemässe Aufbewahrung der Akten, w arbeitet mit anderen berufsbildungsrelevanten öffentlichen und privaten Gremien zusammen.

2 Die Schulleitung ist zudem für alle Geschäfte zuständig, die nicht explizit ei nem andern Organ zugeordnet sind.

3 Die Gesamtverantwortung der Schulleitung kann auf höchstens zwei Perso nen aufgeteilt werden. Die Aufgaben, Verantwortungen und Kompetenzen wer den in individuellen Stellenbeschreibungen geregelt.

4 Aufgaben und Kompetenzen gemäss Absatz 1 Buchstaben h bis w können an die Abteilungsleitung delegiert werden. *

5 Hoheitliche Befugnisse müssen im Schulreglement an die Abteilungsleitung delegiert werden. *

Art. 10

Unterrichtsorganisation

1 Das Schuljahr dauert für die Lernenden in der Regel 38 Schulwochen. Bei spezieller Unterrichtsorganisation wie Basislehrjahr oder Blockunterricht gelten die Vorgaben sinngemäss.

2 Das Mittelschul- und Berufsbildungsamt kann in begründeten Fällen Ausnah men bewilligen. *

3 Es kann im Interesse einer kantonalen und interkantonalen Koordination Ter mine für den Ferienbeginn oder für das Ferienende festlegen.

Art. 10a

* Ausfall von Lektionen

1 Die Schulleitung kann Lektionen ausfallen lassen, um in besonderen Fällen schulorganisatorisch sinnvolle Lösungen zu treffen. Der Bildungserfolg darf da durch nicht gefährdet werden.

Art. 11

Schuljahresbeginn

1 An Berufsfachschulen beginnt das Schuljahr administrativ in der Regel am 1. August.

435.111.1 8

2 Die Schulleitung kann für Lehrgänge der höheren Berufsbildung den Schul jahresbeginn auf einen anderen Zeitpunkt festsetzen.

3 Die Abteilung Berufsfachschulen des Mittelschul- und Berufsbildungsamts kann für besondere Ausbildungsmodelle der Sekundarstufe II Ausnahmen be willigen. *

Art. 12

Unterrichtssprache

1 Der Unterricht an Berufsfachschulen und Vollzeitschulen erfolgt in der Stan dardsprache.

2 Der Sportunterricht und der berufspraktische Unterricht an Lehrwerkstätten und berufsvorbereitenden Schuljahren sind davon ausgenommen.

Art. 13

Klassenbestände

1 Die Anzahl Lernender pro Klasse in berufsvorbereitenden Schuljahren ist im entsprechenden Lehrplan geregelt.

2 In der Vorlehre und in der beruflichen Grundbildung werden in der Regel Klassen mit höchstens 24 Lernenden gebildet. Die Abteilung Berufsfachschu len des Mittelschul- und Berufsbildungsamts entscheidet über Ausnahmen. *

3 Sind weniger als 10 Lernende in einer Klasse, so bedarf die Schule einer Ausnahmebewilligung der Abteilung Berufsfachschulen des Mittelschul- und Berufsbildungsamts. Diese prüft, ob interkantonale Lösungen gefunden oder ob Klassen pro Berufsfeld oder mit mehreren Jahrgängen geführt werden kön nen. *

4 In der beruflichen Grundbildung mit Berufsattest (EBA) werden Klassen mit in der Regel 12 bis 15 Lernenden geführt. *

5 ... *

Art. 14

Umteilung von Lernenden

1 Sind zur Optimierung von Klassenbeständen Umteilungen von Lernenden notwendig, werden Lernende aus anderen Kantonen gleich behandelt wie sol che aus dem Kanton Bern.

2 Liegen für einen Schulort mehr Gesuche vor als Plätze verfügbar sind, so wird die Erreichbarkeit der Schulen von den Wohnorten der Lernenden als Ent scheidungsgrundlage für die Umteilung hinzugezogen.

3 Die Reisezeiten des öffentlichen Verkehrs vom Wohnort zum Schulort dienen als Entscheidungsgrundlage.

9 435.111.1

Art. 15

Ausserkantonaler Schulbesuch

1 Die Abteilung Berufsfachschulen des Mittelschul- und Berufsbildungsamts be willigt Lernenden auf begründetes Gesuch hin den ausserkantonalen Schulbe such, sofern dieser für die Betroffenen eine wesentliche Erleichterung bedeu tet. *

Art. 16

Dispensation vom Sportunterricht

1 Die Schulleitung kann Lernende, die eine Zweitausbildung absolvieren, vom Besuch des Sportunterrichts dispensieren.

Art. 17

Leistungsbeurteilung

1 Die Leistungen werden in Semester- und Abschlusszeugnissen mit ganzen und halben Noten von 6 bis 1 bewertet. Noten unter 4 sind ungenügend.

2 Die Semesternoten errechnen sich aufgrund erteilter Einzelnoten in schriftli chen oder mündlichen Arbeiten. Arbeiten, die trotz Mahnung und ohne zwin gende Gründe nicht ausgeführt oder nicht fristgerecht abgegeben worden sind, werden mit der Note 1 bewertet.

3 In Fächern mit einer Wochenlektion müssen mindestens zwei Einzelnoten und in Fächern mit mehr als einer Wochenlektion mindestens drei Einzelnoten vorliegen.

4 Bei spezieller Unterrichtsorganisation wie Blockunterricht gelten die Vorgaben sinngemäss.

Art. 18

Information der Lehrbetriebe

1 Die Berufsfachschule bedient den Lehrbetrieb mit einer Kopie des Schulzeug nisses.

2 Informationen der Berufsfachschulen an den Lehrbetrieb gemäss Artikel 19 des Gesetzes vom 14. Juni 2005 über die Berufsbildung, die Weiterbildung und die Berufsberatung (BerG 1 ) ) sind zu dokumentieren.

Art. 19

Informationsaustausch zwischen Berufsfachschulen und Volks schulen

1 Die Berufsfachschulen pflegen den regelmässigen Informationsaustausch mit den Lehrkräften der Sekundarstufe I. *

1) BSG 435.11

435.111.1 10

Art. 20

Voraussetzungen für den Berufsfachschulbesuch

1 Lernende benötigen zum Berufsfachschulbesuch einen genehmigten Lehr- oder Vorlehrvertrag. *

2 Erwachsene Lernende gemäss Artikel 32 der Verordnung über die Berufsbil dung (BBV 2 ) ) müssen zum Berufsfachschulbesuch eine Bewilligung der Abtei lung Betriebliche Bildung des Mittelschul- und Berufsbildungsamts vorweisen. *

3 Bei einem Lehrabbruch kann eine Lernende oder ein Lernender die Berufs fachschule während höchstens drei Monaten weiterhin besuchen. Die Abtei lung Betriebliche Bildung des Mittelschul- und Berufsbildungsamts entscheidet mit Verfügung über Ausnahmen. *

4 Lernende in der Vorlehre können nach Auflösung eines Vorlehrvertrags noch während höchstens sechs Schulwochen die Berufsfachschule besuchen. Die Abteilung Betriebliche Bildung des Mittelschul- und Berufsbildungsamts ent scheidet mit Verfügung über Ausnahmen. *

Art. 21

* Freikurse, Stützkurse

1 Für Schulen beträgt die Summe der Lektionen für Stütz- und Freikurse pro Schuljahr höchstens sechs Prozent der Lektionen in der Grundbildung.

2 Für Schulen mit Berufsmaturität (BM) beträgt die Summe der Lektionen für Stütz- und Freikurse pro Schuljahr höchstens drei Prozent der Lektionen Grundbildung ohne BM plus drei Prozent der Lektionen Grundausbildung inklu sive Lektionen der BM 1 und der BM 2. *

3 Die Abteilung Berufsfachschulen des Mittelschul- und Berufsbildungsamts entscheidet über Ausnahmen. *

4 Lernende, die einen Stützkurs besuchen, können in der Regel keine Freikurse belegen. Die Schulleitung entscheidet mit Verfügung über Ausnahmen. *

2.3.1 Kurse für Erweiterte Allgemeinbildung (EA-Kurse) *

Art. 21a

* Angebot

1 Die Berufsfachschulen können während der Grundbildung EA-Kurse anbie ten. In der Grundbildung zum EFZ Kaufleute (E-Profil) gibt es keine EA- Kurse. *

2) SR 412.101

11 435.111.1

2 In den Fächern erste und zweite Landessprache, Englisch und Mathematik wird der Stoff des Lehrplans für die Sekundarstufe I auf Sekundarschulniveau im deutschsprachigen Kantonsteil bzw. Niveau B im französischsprachigen Kantonsteil unterrichtet. *

3 Der erfolgreiche Besuch des EA-Kurses wird mit einem EA-Zertifikat abge schlossen und berechtigt zum prüfungsfreien Übertritt in eine BM 2; davon aus genommen ist die Ausrichtung Wirtschaft und Dienstleistungen, Typ Wirtschaft. *

Art. 21b

* Aufnahme

1 Aufgenommen werden Lernende, die in der Berufsfachschule am Ende des Semesters vor dem Eintritt ein genügendes Zeugnis aufweisen und deren Lehrbetrieb mit dem Besuch einverstanden ist.

2 Die Aufnahme ins erste Semester erfolgt provisorisch.

Art. 21c

* Sprachdiplome

1 Die Schulleitung kann Lernende vom Unterricht in den Fächern zweite Lan dessprache oder Englisch dispensieren, wenn sie im Besitze eines internatio nalen Sprachdiploms sind.

2 Für die Zeugnisnote wird die Bewertung des Sprachdiploms gemäss der Ta belle in Anhang 2 in Noten umgerechnet.

Art. 21d

* Promotion und Abschluss

1 Für die Promotion ins nächste Semester muss der auf eine Dezimalstelle ge rundete Notendurchschnitt in den unterrichteten Fächern mindestens 4,0 betra gen. Die Note im Fach Mathematik zählt doppelt.

2 Aus dem EA-Kurs ausgeschlossen wird, wer a am Ende des ersten Semesters die Promotionsbedingungen nicht erfüllt oder b nach dem ersten Semester die Promotionsbedingungen mehr als einmal nicht erfüllt.

3 Wenn in einem Fach der EA-Kurs nicht besucht wird, weil im Pflichtunterricht der Grundbildung der Unterrichtsstoff des EA-Kurses bereits vermittelt wird, wird für dieses Fach die Note des Pflichtunterrichts in das EA-Zeugnis über nommen.

435.111.1 12

4 Für Lernende, die nicht länger als zehn Jahre in der Schweiz leben und den Unterricht in der zweiten Landessprache nicht vor dem ersten Schuljahr der Sekundarstufe I besucht haben, kann für die Berechnung des promotions- bzw. abschlussrelevanten Notendurchschnitts auf die Note in der zweiten Landes sprache verzichtet werden. *

Art. 21e

* EA-Zertifikat

1 Zur Erlangung des EA-Zertifikats muss der gewichtete Notendurchschnitt der Fachnoten mindestens 4,0 betragen. Mathematik zählt doppelt. *

2 Als Fachnote gilt der Durchschnitt der letzten beiden Semesterzeugnisnoten eines Fachs. *

3 Ein Verzicht auf die Note in der zweiten Landessprache nach Artikel 21d Ab satz 4 wird auf dem EA-Zertifikat vermerkt. *

2.4 Handelsmittelschulen (HMS) ohne Berufsmaturität (BM) *

2.4.1 Aufnahmeverfahren

Art. 22

Prüfungsfreie Aufnahme für Kandidatinnen und Kandidaten aus dem deutschsprachigen Kantonsteil *

1 Unter Vorbehalt von Artikel 27 wird prüfungsfrei in eine HMS aufgenommen, wer in einer öffentlichen Schule des deutschsprachigen Kantonsteils * a * das erste Jahr des gymnasialen Bildungsgangs besucht oder b * am Ende des ersten Semesters des dritten Schuljahrs der Sekundarstufe I bezüglich der fachlichen sowie der methodischen und personalen Kom petenzen in den Fächern Deutsch, Französisch, Mathematik und Natur- Mensch-Gesellschaft im Hinblick auf den Unterricht an einer HMS als ge eignet beurteilt wird.

2 Die zuständige Behörde der Volksschule beurteilt die Eignung für den Besuch einer HMS und entscheidet mit Verfügung über die Aufnahme. *

3 Die Beurteilung richtet sich nach dem Empfehlungsverfahren für den Besuch des ersten Jahrs des gymnasialen Bildungsgangs gemäss Mittelschulgesetz gebung. *

4 Erfolgt keine prüfungsfreie Aufnahme, kann die gesetzliche Vertretung die Schülerin oder den Schüler zur Aufnahmeprüfung an eine HMS anmelden. *

5 Schülerinnen und Schüler mit ausserkantonalem Wohnsitz werden prüfungs frei aufgenommen, wenn sie den gymnasialen Unterricht besucht haben.

13 435.111.1

Art. 22a

* Prüfungsfreie Aufnahme für Kandidatinnen und Kandidaten aus dem französischsprachigen Kantonsteil

1 Unter Vorbehalt von Artikel 27 wird prüfungsfrei in eine HMS aufgenommen, wer in der Beurteilung am Ende des ersten Semesters des dritten Jahrs der Sekundarstufe I einer öffentliche Schule des französischsprachigen Kantons teils in den Fächern Französisch, Deutsch und Mathematik folgende Punktzahl erreicht *

1. Niveau AAA: 11,0 Punkte

2. Niveau AAB: 11,5 Punkte

3. Niveau AAC: 12,0 Punkte

4. Niveau ABB: 12,0 Punkte

5. Niveau BBB: 12,0 Punkte

6. Niveau ABC: 13,0 Punkte

7. Niveau BBC: 13,0 Punkte

2 Erfolgt keine prüfungsfreie Aufnahme, kann die Schülerin oder der Schüler von der gesetzlichen Vertretung zur Aufnahmeprüfung angemeldet werden.

Art. 22b

* Altersgrenzen

1 An eine HMS werden Lernende zugelassen, die das 18. Altersjahr nicht vor dem 1. Mai desjenigen Jahres vollendet haben, in dem sie in das erste Han delsmittelschuljahr eintreten wollen.

2 In begründeten Fällen kann die Schulleitung Ausnahmen bewilligen.

Art. 23

Prüfungsfreie Aufnahme aus Privatschulen *

1 Die zuständigen Organe von Privatschulen können Schülerinnen und Schüler für den Besuch der HMS ohne BM zum prüfungsfreien Übertritt empfehlen, wenn die Voraussetzungen von Artikel 22b und 22 bzw. 22a erfüllt sind. *

2 Zum Zeitpunkt der Beurteilung muss die Schülerin bzw. der Schüler mindes tens während den drei vorangehenden Semestern die betreffende Privatschule besucht haben.

Art. 24

Aufnahmeprüfung *

1 Die HMS führen eine Aufnahmeprüfung in folgenden Fächern und über die folgende Dauer durch: * Fach Prüfungsdauer schriftlich Prüfungsdauer mündlich Erste Landessprache * 75 Minuten

435.111.1 14 Fach Prüfungsdauer schriftlich Prüfungsdauer mündlich Zweite Landessprache * 45 Minuten 5 Minuten Mathematik * 75 Minuten

1a Die Note in der zweiten Landessprache entspricht dem Durchschnitt der Be wertungen der schriftlichen und mündlichen Prüfung. Die beiden Prüfungsteile werden gleich gewichtet. *

1b Die Prüfungspensen richten sich nach dem Sekundarschulniveau des Lehr plans für die Volksschule im deutschsprachigen Kantonsteil bzw. dem Niveau B im französischsprachigen Kantonsteil und berücksichtigen die Ziele und In halte für das dritte Schuljahr der Sekundarstufe I. Sie werden jeweils zu Beginn des Schuljahrs im Amtlichen Schulblatt publiziert. *

2 Die Aufnahmeprüfung ist bestanden, wenn der Durchschnitt aller Fachnoten mindestens 4,0 beträgt und nicht mehr als eine ungenügende Fachnote erzielt wird.

3 Die Schulleitung der HMS entscheidet mit Verfügung über die Aufnahme. *

Art. 25

Aufnahme *

1 Der Aufnahmeentscheid berechtigt zum Unterrichtsbeginn im direkt folgenden Schuljahr. *

2 Die Aufnahme erfolgt provisorisch für ein Semester. *

Art. 26

* ...

Art. 27

Aufnahmekapazität

1 Wenn die Zahl der prüfungsfrei aufzunehmenden Lernenden die Kapazität der HMS übersteigt und keine Umteilung in eine andere HMS der gleichen Sprachregion möglich ist, wird unter Vorbehalt der Absätze 2 und 3 eine Auf nahmeprüfung für alle durchgeführt. *

2 Ausgenommen von der Aufnahmeprüfung wird im deutschsprachigen Kantonsteil, wer das erste Jahr des gymnasialen Bildungsgangs besucht. *

3 Ausgenommen von der Aufnahmeprüfung wird im französischsprachigen Kantonsteil, wer eine "section préparant aux écoles de maturité (section p)" be des dritten Schuljahrs der Sekundarstufe I die Promotionsbedingungen erfüllt. *

15 435.111.1

Art. 28

Ausserordentliche Aufnahmen

1 Bei Kandidatinnen und Kandidaten aus anderen Ausbildungsgängen der Se kundarstufe II entscheidet die Schulleitung mit Verfügung gestützt auf die Vor bildung über die Aufnahme in eine bestehende HMS-Klasse, sofern freie Plätze vorhanden sind. *

2 Die Aufnahme erfolgt provisorisch für ein Semester.

2.4.2 Promotionen

Art. 29

* Promotionsfächer

1 Der eidgenössische Bildungsplan für die schulisch organisierte Grundbildung des Staatssekretariats für Bildung, Forschung und Innovation (SBFI) und der kantonale Lehrplan legen die Promotionsfächer fest. Die Schulen können im Schullehrplan ein oder zwei zusätzliche Promotionsfächer bestimmen. *

2 Für die Promotion zählen im ersten Ausbildungsjahr zehn, im zweiten neun und im dritten acht Fächer.

3 Im Fach Sport und in den Freifächern werden Zeugnisnoten erteilt, die jedoch für die Promotion nicht zählen.

Art. 30

Definitive Aufnahme

1 Definitiv aufgenommen wird, wer am Ende des Probesemesters die Promoti onsbedingungen gemäss Artikel 32 erfüllt.

Art. 31

Verlängerung des Provisoriums bzw. Ausschluss

1 Die Schulleitung kann das Provisorium in begründeten Fällen um ein Semes ter verlängern. Andernfalls erfolgt der Ausschluss.

2 Werden die Promotionsbedingungen nach der Verlängerung des Provisori ums nicht erfüllt, erfolgt der Ausschluss.

Art. 32

Promotion

1 Für die Promotion ins nächste Semester müssen folgende Bedingungen er füllt sein: * a * der auf eine Dezimalstelle gerundete Durchschnitt aller für die Promotion zählenden Noten beträgt mindestens 4,0, b * es sind höchstens zwei Fachnoten ungenügend und c die Differenz der ungenügenden Fachnoten zur Note 4,0 übersteigt ge samthaft den Wert von 2,0 nicht.

435.111.1 16

Art. 33

Provisorische Promotion bzw. Nichtpromotion, Repetition und Ausschluss

1 Bei Nichterfüllen der Promotionsbedingungen erfolgt am Ende eines Semes ters eine provisorische Promotion. Dies ist letztmals ein halbes Jahr vor Ab schluss der Ausbildung möglich.

2 Wer zum zweiten Mal die Promotionsbedingungen nicht erfüllt, wird nicht pro moviert und muss die letzten zwei Semester repetieren. Eine Verlängerung des Provisoriums gemäss Artikel 31 wird nicht mitberücksichtigt. *

3 Während der Ausbildungszeit kann nur ein Schuljahr repetiert werden.

4 Wer die Promotionsbedingungen ein weiteres Mal nicht erfüllt, wird vom Un terricht ausgeschlossen.

5 Die Schulleitung kann in begründeten Fällen gemäss Absatz 2 bis 4 Ausnah men beschliessen.

2.4.3 ... *

Art. 33a–33i

* ...

2.4a Informatikmittelschule (IMS) *

Art. 33k

* Aufnahme

1 In eine IMS wird aufgenommen, wer * a * das erste Jahr des gymnasialen Bildungsgangs besucht und ein genügen des Zeugnis vorweist oder b * am Ende des ersten Semesters des dritten Schuljahrs der Sekundarstufe I bezüglich der fachlichen sowie der methodischen und personalen Kom petenzen in den Fächern Deutsch, Französisch, Mathematik und Natur- Mensch-Gesellschaft im Hinblick auf den Unterricht an einer IMS von der zuständigen Behörde der Volksschule als geeignet beurteilt wird, wobei sich die Beurteilung sinngemäss nach den Bestimmungen für die Empfeh lungen für den Besuch des gymnasialen Bildungsgangs richtet und c die Eignungsprüfung bestanden hat.

2 Wer die Voraussetzungen gemäss Absatz 1 nicht erfüllt, absolviert eine Auf nahme- und eine Eignungsprüfung.

3 Für Lernende aus Privatschulen gilt das Empfehlungsverfahren gemäss Ab satz 1 Buchstabe b, falls sie zum Zeitpunkt der Anmeldung mindestens wäh rend den drei vorangehenden Semestern die betreffende Privatschule besucht haben.

17 435.111.1

Art. 33l

* Altersgrenzen

1 An eine IMS wird nur zugelassen, wer bis zum 30. April des Jahres, in dem er in das erste Ausbildungsjahr der IMS eintreten will, das 18. Altersjahr noch nicht vollendet hat.

Art. 33m

* Eignungsprüfung

1 An der Eignungsprüfung werden IT-Grundwissen, Konzentration, Logik und räumliche Wahrnehmung geprüft. Die Prüfung dauert 60 bis 90 Minuten. *

2 Die Eignungsprüfung ist bestanden, wenn mindestens die Note 4,0 erreicht wird.

Art. 33n

* Aufnahmeprüfung

1 ... *

1a Die Aufnahmeprüfung umfasst folgende Fächer über die folgende Dauer: * Fach Prüfungsdauer schriftlich Prüfungsdauer mündlich Erste Landessprache 75 Minuten Zweite Landessprache 45 Minuten 5 Minuten Englisch 45 Minuten Mathematik 75 Minuten

1b Die Note in der zweiten Landessprache entspricht dem Durchschnitt der Be wertungen der schriftlichen und mündlichen Prüfung. Die beiden Prüfungsteile werden gleich gewichtet. *

2 Die Aufnahmeprüfung ist bestanden, wenn der Durchschnitt aller Prüfungsno ten mindestens 4,0 beträgt.

3 Die Notengewichtung richtet sich nach den Bestimmungen für die Aufnahme in die BM-Ausrichtung Wirtschaft und Dienstleistungen, Typ Wirtschaft. *

Art. 33o

* Prüfungsstoff

1 Der Prüfungsstoff für die Aufnahme- und die Eignungsprüfung richtet sich nach dem Sekundarschulniveau des Lehrplans für die Sekundarstufe I. Er wird zu Beginn des Schuljahres im Amtlichen Schulblatt bekannt gegeben. *

435.111.1 18

Art. 33p

* Aufnahme

1 Die Schulleitung entscheidet mit Verfügung über die Aufnahme und eröffnet den Entscheid mit dem Notenausweis. *

2 Der Aufnahmeentscheid berechtigt zum Unterrichtsbeginn im direkt folgenden Schuljahr.

3 Die Aufnahme erfolgt provisorisch für ein Semester.

4 Erfüllen mehr Kandidatinnen und Kandidaten die Aufnahmebedingungen als Ausbildungsplätze zur Verfügung stehen, erfolgt die Aufnahme nach dem Er gebnis der Eignungsprüfung.

Art. 33q

* Entscheid bei Ende des Probesemesters

1 Definitiv aufgenommen wird, wer am Ende des Probesemesters die Promoti onsbedingungen gemäss Artikel 33r erfüllt.

2 Wer die Promotionsbedingungen nicht erfüllt, wird ausgeschlossen.

3 Die Schulleitung kann das Provisorium in begründeten Fällen um ein Semes ter verlängern.

Art. 33r

* Promotion

1 Folgende Fächer sind für die Promotion relevant: a Deutsch, b Französisch, c Englisch, d Finanz- und Rechnungswesen, e * Wirtschaft und Recht, f Informatik, g Mathematik, h Geschichte, i * Technik und Umwelt.

2 Die Promotion ins nächste Semester setzt voraus, dass a der Durchschnitt aller für die Promotion zählenden Noten mindestens 4,0 beträgt, wobei das Fach Informatik für den Durchschnitt doppelt zählt, b höchstens zwei Fachnoten ungenügend sind und c die Differenz der ungenügenden Fachnoten zur Note 4,0 gesamthaft den Wert von 2,0 nicht übersteigt.

19 435.111.1

Art. 33s

* Provisorische Promotion bzw. Nichtpromotion, Repetition und Ausschluss

1 Wer am Ende eines Semesters die Promotionsbedingungen nicht erfüllt, wird provisorisch promoviert. Dies ist letztmals ein halbes Jahr vor Abschluss der Ausbildung möglich.

3 Während der Ausbildungszeit kann nur einmal repetiert werden.

4 Wer die Promotionsbedingungen ein weiteres Mal nicht erfüllt, wird vom Un terricht ausgeschlossen.

5 Die Schulleitung kann in begründeten Fällen Ausnahmen von Absatz 2 bis 4 beschliessen.

Art. 33t

* Qualifikationsverfahren und Berufsmaturitätsprüfung

1 Das Qualifikationsverfahren zur Erlangung des eidgenössischen Fähigkeits zeugnisses Informatiker/-in mit Schwerpunkt Applikationsentwicklung sowie die Berufsmaturitätsprüfungen richten sich nach den massgebenden Bestimmun gen des Bundes und des Kantons.

2.5 ... *

Art. 34

* ...

2.6 Berufsmaturität (BM)

2.6.1 Aufnahme in den lehrbegleitenden Berufsmaturitätsunterricht (BM

1) und in die Handelsmittelschule mit Berufsmaturitätsunterricht (HMS mit BM) *

Art. 35

Prüfungsfreie Aufnahme in eine BM 1 *

1 Prüfungsfrei in eine BM 1 aufgenommen wird, wer * a * im deutschsprachigen Kantonsteil definitiv in einen gymnasialen oder einen FMS-Bildungsgang aufgenommen worden ist,

435.111.1 20 b * im deutschsprachigen Kantonsteil am Ende des ersten Semesters des dritten Schuljahrs der Sekundarstufe I bezüglich der fachlichen sowie der methodischen und personalen Kompetenzen in den Fächern Deutsch, Französisch, Mathematik und Natur-Mensch-Gesellschaft im Hinblick auf den Unterricht an einer BMS als geeignet beurteilt wird, wobei sich die Beurteilung sinngemäss nach den Bestimmungen für die Empfehlungen für den Besuch des gymnasialen Bildungsgangs richtet, b1 * definitiv in den Bildungsgang Deutsch-Französisch der Gymnasien der Regionen Biel-Seeland und Bienne-Jura bernois aufgenommen worden ist, c * im französischsprachigen Kantonsteil eine «section préparant aux écoles de maturité (section p)» besucht.

2 Im deutschsprachigen Kantonsteil beurteilt die zuständige Behörde der Volks schule die Eignung im Hinblick auf den Unterricht an einer BM 1 und entschei det mit Verfügung über die Aufnahme. *

3 Erfolgt keine prüfungsfreie Aufnahme, kann die gesetzliche Vertretung die Schülerin oder den Schüler zur Aufnahmeprüfung an eine BM 1 anmelden. *

4 Für die Aufnahme in die BM-Ausrichtung Gestaltung und Kunst muss eine Eignungsprüfung bestanden werden. *

5 Wer eine Zweitlehre absolviert, kann prüfungsfrei in eine BM 1 aufgenommen werden, wenn die Voraussetzungen für eine prüfungsfreie Aufnahme in eine BM 2 nach Artikel 46 erfüllt sind. *

Art. 35a

* Prüfungsfreie Aufnahme in eine HMS mit BM im deutschsprachi gen Kantonsteil

1 Die prüfungsfreie Aufnahme in eine HMS mit BM im deutschsprachigen Kantonsteil richtet sich nach Artikel 35 Absätze 1 bis 4. *

2 Wenn die Zahl der prüfungsfrei aufzunehmenden Schülerinnen und Schüler die zur Verfügung stehenden Plätze übersteigt, wird eine Aufnahmeprüfung für alle durchgeführt. Ausgenommen davon ist, wer das erste Jahr des gymnasia len Bildungsgangs besucht und ein genügendes Zeugnis vorweist. *

21 435.111.1

Art. 35b

* Prüfungsfreie Aufnahme in eine HMS mit BM im französischspra chigen Kantonsteil

1 Prüfungsfrei in eine dreijährige HMS mit BM im französischsprachigen Kantonsteil wird aufgenommen, wer im dritten Schuljahr der Sekundarstufe I die „section préparant aux écoles de maturité (section p)“ besucht, und in der Beurteilung am Ende des ersten Semesters einer öffentliche Schule in den Fä chern Französisch, Deutsch und Mathematik keine ungenügende Note auf weist und folgende Punktzahl erreicht: *

1 * Niveau AAA: 12,0 Punkte

2 * Niveau AAB: 12,0 Punkte

2 Prüfungsfrei in eine vierjährige HMS mit BM im französischsprachigen Kantonsteil wird aufgenommen, wer in der Beurteilung am Ende des ersten Se mesters des dritten Schuljahrs der Sekundarstufe I in einer öffentlichen Schule in den Fächern Französisch, Deutsch und Mathematik mindestens folgende Punktzahl erreicht: *

1. Niveau AAA: 12,0 Punkte

2. Niveau AAB: 12,0 Punkte

3. Niveau AAC: 13,0 Punkte

4. Niveau ABB: 13,0 Punkte

5. Niveau BBB: 14,0 Punkte

3 Wenn die Zahl der prüfungsfrei aufzunehmenden Schülerinnen und Schüler in eine dreijährige HMS mit BM die zur Verfügung stehenden Plätze übersteigt, wird eine Aufnahmeprüfung für alle durchgeführt.

4 Wenn die Zahl der prüfungsfrei aufzunehmenden Schülerinnen und Schüler in eine vierjährige HMS mit BM die zur Verfügung stehenden Plätze übersteigt, wird eine Aufnahmeprüfung für alle durchgeführt. Ausgenommen davon ist, wer die Aufnahmebedingungen für eine dreijährige HMS mit BM erfüllt.

Art. 35c

* Altersgrenzen

1 An eine HMS mit BM werden Lernende zugelassen, die das 18. Altersjahr nicht vor dem 1. Mai desjenigen Jahres vollendet haben, in dem sie in das ers te Handelsmittelschuljahr eintreten wollen.

2 In begründeten Fällen kann die Schulleitung Ausnahmen bewilligen.

435.111.1 22

Art. 36

Prüfungsfreie Aufnahme aus Privatschulen

1 Die zuständigen Organe von Privatschulen können Schülerinnen und Schüler für den Besuch der BM zum prüfungsfreien Übertritt empfehlen, wenn die Vor aussetzungen nach Artikel 35, 35a bzw. 35b erfüllt sind. *

2 Zum Zeitpunkt der Beurteilung muss die Schülerin bzw. der Schüler mindes tens während den drei vorangehenden Semestern die betreffende Privatschule besucht haben.

Art. 37

Aufnahmeprüfung 1. Prüfungsfächer

1 Die Aufnahmeprüfung umfasst für alle BM-Ausrichtungen die Fächer * a Deutsch (bei Kandidatinnen und Kandidaten französischer Muttersprache: Französisch), b Französisch oder Italienisch (bei Kandidatinnen und Kandidaten französi scher Muttersprache: Deutsch oder Italienisch), c Englisch, d * Mathematik.

2 ... *

2a Kandidatinnen und Kandidaten, die nicht länger als zehn Jahre in der Schweiz leben und den Unterricht in der zweiten Landessprache nicht vor dem ersten Schuljahr der Sekundarstufe I besucht haben, können von der Prüfung in der zweiten Landessprache dispensiert werden. *

3 Für die Aufnahme in die BM-Ausrichtung Gestaltung und Kunst wird zusätz lich eine Eignungsprüfung im Fach Zeichnen/Gestalten durchgeführt. *

Art. 38

2. Prüfungsstoff

1 Der Prüfungsstoff richtet sich nach dem Sekundarschulniveau des Lehrplans inkl. Mittelschulvorbereitung im deutschsprachigen Kantonsteil bzw. nach Ni veau B im französischsprachigen Kantonsteil (jeweils bis Ende des ersten Se mesters des dritten Schuljahrs der Sekundarstufe I). *

2 Die Prüfungspensen werden jeweils zu Beginn des Schuljahres im Amtlichen Schulblatt publiziert.

3 Die Schulen stellen die Gleichwertigkeit ihrer Prüfungen in Form und Inhalt untereinander sicher. *

23 435.111.1

Art. 39

* 3. Prüfungsart

1 Die Prüfung wird in allen Fächern schriftlich sowie in der zweiten Landesspra che zusätzlich mündlich durchgeführt. *

Art. 40

* 4. Prüfungsdauer

1 Die Prüfungsdauer wird wie folgt festgelegt: * Fach Prüfungsdauer schriftlich * Prüfungsdauer mündlich * Erste Landessprache * 75 Minuten Zweite Landessprache * 45 Minuten 5 Minuten Englisch 45 Minuten Mathematik 75 Minuten

1a Die Note in der zweiten Landessprache entspricht dem Durchschnitt der Be wertungen der schriftlichen und mündlichen Prüfung. Die beiden Prüfungsteile werden gleich gewichtet. *

2 Die Eignungsprüfung im Fach Zeichnen/Gestalten für die BM-Ausrichtung Ge staltung und Kunst dauert 360 Minuten. *

Art. 41

* 5. Notengewichtung

1 Die Noten der Aufnahmeprüfung werden wie folgt gewichtet: BM-Ausrich tung 1. Landes sprache 2. Landes sprache Englisch Mathematik Zeichnen / Gestalten * Technik, Architektur, Life Sciences 1 1 1 3 ... Natur, Land schaft und Lebensmittel 1 1 1 2 ... Wirtschaft und Dienstleistun gen Typ Wirtschaft 1 1 1 2 ...

435.111.1 24 BM-Ausrich tung 1. Landes sprache 2. Landes sprache Englisch Mathematik Zeichnen / Gestalten * Wirtschaft und Dienstleistun gen Typ Dienstleistun gen 1 1 1 2 ... Gestaltung und Kunst 1 1 1 2 ... Gesundheit und Soziales 1 1 1 2 ...

Art. 42

* 6. Bestehensnorm

1 Die Aufnahmeprüfung ist bestanden, wenn der Durchschnitt aller gewichteten Fachnoten mindestens 4,0 beträgt.

2 Für die Aufnahme in die BM-Ausrichtung Gestaltung und Kunst muss zusätz lich die Eignungsprüfung bestanden werden. *

Art. 43

* ...

Art. 44

Ausserordentliche Aufnahmen

1 Bei Kandidatinnen und Kandidaten aus anderen Ausbildungsgängen der Se kundarstufe II entscheidet die Schulleitung mit Verfügung gestützt auf die Vor bildung über die teilweise oder ganze Dispensation von einer Aufnahmeprü fung. Die prüfungsfreie Aufnahme erfolgt provisorisch für ein Semester. *

2 Kandidatinnen und Kandidaten mit ausserkantonalem Wohnsitz, die in ihrem Wohnsitzkanton die Zulassungsbedingungen für einen Eintritt in eine BM erfül len, werden ohne Prüfung aufgenommen. *

Art. 45

Aufnahmeentscheid

1 Die Schulleitung entscheidet mit Verfügung über die Aufnahme und eröffnet den Entscheid mit dem Notenausweis. *

2 Der Aufnahmeentscheid aufgrund einer Prüfung oder des Empfehlungsver fahrens berechtigt zum Unterrichtsbeginn für den Eintritt * a * in eine HMS mit BM im direkt folgenden Schuljahr und b * in eine BM 1 in den folgenden zwei Jahren.

25 435.111.1

2.6.2 Aufnahme in die Berufsmaturitätsschule für gelernte Berufsleute (BM 2) *

Art. 46

* Prüfungsfreie Aufnahme

1 In eine BM-Ausrichtung Wirtschaft und Dienstleistungen, Typ Wirtschaft, wird prüfungsfrei aufgenommen, wer im fünften Semester der Grundbildung zum EFZ Kaufleute (E-Profil) in den Fächern Deutsch, Französisch, Englisch sowie Wirtschaft und Gesellschaft (zählt doppelt) einen Durchschnitt von mindestens

4,8 aufweist. Wird eine Sprache im fünften Semester nicht mehr unterrichtet, so zählt die Note des vierten Semesters. *

2 In eine BM 2 der übrigen Typen wird prüfungsfrei aufgenommen, wer ein EA- Zertifikat besitzt oder die Bedingungen gemäss Absatz 1 erfüllt. Vorbehalten bleibt die Eignungsprüfung für die BM-Ausrichtung Gestaltung und Kunst. *

3 Die prüfungsfreie Aufnahme ist innerhalb von drei Jahren ab Erwerb der Be rechtigung zum prüfungsfreien Eintritt möglich.

4 Die Schulleitung entscheidet bei verwandten Berufsgruppen mit Verfügung über die prüfungsfreie Aufnahme und die zu prüfenden Fächer. *

Art. 47

Aufnahmeprüfung *

1 ... *

2 Die Aufnahme in eine BM 2 erfolgt mit einer Aufnahmeprüfung in den folgen den Fächern und mit folgender Gewichtung: * BM-Aus richtung 1. Landes sprache 2. Landes sprache Englisch Mathematik Wirtschaft und Gesell schaft Zeichnen / Gestalten * Technik, Architektur, Life Sciences 1 1 1 3 – ... Natur, Land schaft und Lebensmit tel 1 1 1 2 – ...

435.111.1 26 BM-Aus richtung 1. Landes sprache 2. Landes sprache Englisch Mathematik Wirtschaft und Gesell schaft Zeichnen / Gestalten * Wirtschaft und Dienst leistungen Typ Wirtschaft 1 1 1 – 2 ... Wirtschaft und Dienst leistungen Typ Dienst leistungen 1 1 1 2 – ... Gestaltung und Kunst 1 1 1 2 – ... Gesundheit und Sozia les 1 1 1 2 – ...

3 Für die Aufnahmeprüfung gilt Artikel 42. *

4 Kandidatinnen und Kandidaten, die nicht länger als zehn Jahre in der Schweiz leben und den Unterricht in der zweiten Landessprache nicht vor dem ersten Schuljahr der Sekundarstufe I besucht haben, können von der Aufnah meprüfung in der zweiten Landessprache dispensiert werden. *

5 Für den Prüfungsstoff gilt grundsätzlich Artikel 38. Bei der BM-Ausrichtung Wirtschaft und Dienstleistungen, Typ Wirtschaft, richtet sich der Prüfungsstoff nach den Kompetenzen, die für den Abschluss in der Grundbildung zum EFZ Kaufleute (E-Profil) erforderlich sind. *

Art. 47a

* Prüfungsdauer

1 Für die schriftliche Aufnahmeprüfung wird die Prüfungsdauer wie folgt festge legt: * Fach Prüfungsdauer Ausrichtung Wirtschaft und Dienstleistun gen, Typ Wirtschaft * übrige Ausrichtungen * erste Landessprache 90 Minuten 75 Minuten zweite Landessprache 60 Minuten 45 Minuten

27 435.111.1 Fach Prüfungsdauer Ausrichtung Wirtschaft und Dienstleistun gen, Typ Wirtschaft * übrige Ausrichtungen * Englisch 60 Minuten 45 Minuten Mathematik – 75 Minuten Wirtschaft und Gesellschaft 90 Minuten –

2 Die Eignungsprüfung im Fach Zeichnen/Gestalten für die BM-Ausrichtung Ge staltung und Kunst dauert 360 Minuten. *

Art. 48

Ausserordentliche Aufnahme

1 Die Schulleitung kann gestützt auf die Vorbildung Kandidatinnen und Kandi daten ganz oder teilweise von der Aufnahmeprüfung befreien.

2 ... *

Art. 49

Aufnahme

1 Die Aufnahme in eine BM erfolgt immer provisorisch für ein Semester. *

2 Im Übrigen richtet sich das Verfahren nach den Bestimmungen für die Auf nahme in die BM 1. *

Art. 49a

* Aufnahmeverfahren bei zu grosser Nachfrage

1 Wenn die Nachfrage nach Ausbildungsplätzen in den Bildungsgängen, die zu einer mehrsprachigen Berufsmaturität führen, grösser ist als das Angebot, er folgt die Aufnahme nach dem zeitlichen Eingang der Anmeldungen.

2 Kandidatinnen und Kandidaten, die keine Aufnahme in ein mehrsprachiges Angebot finden, werden in ein reguläres Angebot der entsprechenden Ausrich tung eingeteilt.

2.6.3 Promotion

Art. 50

* 1. BM 1 inkl. HMS

1 Für die Promotion an der BM 1 gelten die Bestimmungen von Artikel 17 Ab satz 4 und 5 Buchstabe a der Verordnung des Bundesrates vom 24. Juni 2009 über die eidgenössische Berufsmaturität (Berufsmaturitätsverordnung, BMV) 1 ) . *

1) SR 412.103.1

435.111.1 28

2 Die Promotionsfächer sind im Rahmenlehrplan des Staatssekretariats für Bil dung, Forschung und Innovation (SBFI) vom 18. Dezember 2012 für die Berufsmaturität (RLP-BM) 2 ) festgelegt. *

3 Die zusätzlichen Promotionsfächer für die HMS mit BM sind im kantonalen Lehrplan HMS festgelegt.

4 Im Fach Sport und in den Freifächern werden an der HMS mit BM Zeugnisno ten erteilt, die jedoch für die Promotion nicht zählen.

Art. 51

* 2. BM 2

1 Die Präsenz im BM-Unterricht muss in jedem Semester je Fach mindestens

80 Prozent betragen. Das Nichterfüllen dieser Bedingung ist gleichbedeutend wie das Nichterfüllen der Promotionsbestimmungen. Die Schulleitung entschei det mit Verfügung über Ausnahmen. *

2.6.4 Berufsmaturitätsprüfung (BMP)

Art. 52

Zulassung

1 Zur Berufsmaturitätsprüfung wird zugelassen, wer a * an der BM 2 bis zum Notenschluss in jedem Fach mindestens 80 Prozent des Unterrichts besucht und b eine bewertbare interdisziplinäre Projektarbeit (IDPA) fristgerecht abgelie fert hat.

2 Die Schulleitung entscheidet mit Verfügung. Sie kann aus wichtigen Gründen Ausnahmen gewähren. *

Art. 52a

* Massnahmen zum Ausgleich von Benachteiligungen

1 Die Kantonale Berufsmaturitätskommission (KBMK) entscheidet über Mass nahmen zum Ausgleich von Benachteiligungen von Lernenden mit Behinderun gen.

2 Entsprechende Gesuche sind der KBMK spätestens drei Monate vor Prü fungsbeginn einzureichen.

Art. 53

* Prüfungsfächer und – dauer, Öffentlichkeit

1 Die Bestimmungen über die Prüfungsfächer und die Prüfungsdauer der ein zelnen Berufsmaturitätsrichtungen sowie über die mehrsprachige Berufsmaturi tät finden sich im RLP-BM. *

2) https://www.sbfi.admin.ch/sbfi/de/home/themen/bildungsraum-schweiz/maturitaet/ berufsmaturitaet.html

29 435.111.1

2 Die Prüfungen sind nicht öffentlich. Für die IDPA kann die Schulleitung eine abweichende Regelung festlegen. *

Art. 53a

* Anrechnung bereits erbrachter Lernleistungen

1 Die KBMK ist die zuständige Behörde für die Dispensationen nach Artikel 15 Absatz 2 BMV.

Art. 54

Vorgezogene Prüfungen

1 Die KBMK legt auf Antrag der Schulleitungen fest, welche Fächer gemäss Ar tikel 22 Absatz 2 BMV vorzeitig abgeschlossen werden. *

Art. 55

* Leistungsbewertung und Notenberechnung

1 Für die Leistungsbewertung und Notenberechnung gelten die Bestimmungen von Artikel 16 BMV.

Art. 56

...

Art. 57

* Internationale Sprachdiplome

1 Ersetzt der Erwerb eines internationalen Sprachdiploms die entsprechende Berufsmaturitätsprüfung, so wird das Ergebnis gemäss den interkantonalen Vorgaben in Noten umgerechnet und berücksichtigt. *

Art. 58

* ...

Art. 59

Aufbewahrungsfristen *

1 Die schriftlichen Arbeiten und die Protokolle der mündlichen Prüfungen, die Semester- und Jahreszeugnisse sowie die IDPA werden bis zum Ablauf der Beschwerdefrist bzw. bis zur rechtskräftigen Erledigung allfälliger Beschwerden von der Schule aufbewahrt, mindestens aber ein Jahr. *

2 Die Berufsmaturitätszeugnisse und Notenausweise werden unbefristet aufbe wahrt. *

Art. 59a

* Nachträglich erneut ausgestellte Ausweise *

1 Müssen Berufsmaturitätszeugnisse oder Notenausweise nachträglich erneut ausgestellt werden, bestätigt die Vorsteherin oder der Vorsteher der Abteilung Berufsfachschulen die Richtigkeit des neu ausgestellten Dokuments. *

Art. 60

* ...

435.111.1 30

Art. 61

Fernbleiben von der Prüfung und Unregelmässigkeiten während der Prüfung

1 Die Bestimmungen von Artikel 83 BerV gelten sinngemäss.

Art. 62

* Nichtbestehen der Prüfung BM-Ausrichtung Wirtschaft und Dienstleistungen, Typ Wirtschaft *

1 Wird die Prüfung BM-Ausrichtung Wirtschaft und Dienstleistungen, Typ Wirtschaft, nicht bestanden, können die BM-Fachnoten als Fachnoten für das Qualifikationsverfahren übernommen werden. *

Art. 63

Prüfungswiederholung

1 Die Wiederholung der Berufsmaturitätsprüfung richtet sich nach Artikel 26 BMV. *

2 Die Prüfung kann in der Regel nach einem Jahr wiederholt werden. Die KBMK entscheidet mit Verfügung über Ausnahmen. *

3 ... *

2.7 Evaluation der Aufnahmeverfahren

Art. 64

1 Die Berufsfachschulen stellen Aufgaben für die Aufnahmeprüfungen den vor bereitenden Schulen nach der Prüfung zur Verfügung und orientieren diese nach dem ersten Semester über die Leistungen der aus ihren Klassen überge tretenen Schülerinnen und Schüler. *

2.8 Qualifikationsverfahren und Ausweise

2.8.1 Qualifikationsverfahren

Art. 65

Prüfungsleitung

1 Die Prüfungsleitung der Abteilung Betriebliche Bildung des Mittelschul- und Berufsbildungsamts * a führt das Sekretariat der Kantonalen Prüfungskommission, b * organisiert und koordiniert die Qualifikationsverfahren in Zusammenarbeit mit der Chefexpertin oder dem Chefexperten der Prüfungsgruppen und den betroffenen Berufsfachschulen,

31 435.111.1 c stellt den Ausbildungsbetrieben sowie den Kandidatinnen und Kandidaten ohne Lehrvertrag das Prüfungsaufgebot zu oder überwacht die Aufgebote der Chefexpertin oder des Chefexperten und erstellt das Kandidatenver zeichnis und d * führt das Sekretariat des kantonalen Validierungsorgans.

Art. 66

Chefexpertin, Chefexperte

1 Die Chefexpertin oder der Chefexperte a * ist verantwortlich für die Vorbereitung und die Durchführung der Qualifika tionsverfahren gemäss den Anweisungen der Prüfungsleitung für die ihr oder ihm zugewiesenen Kandidatinnen und Kandidaten, b regelt ihre oder seine Stellvertretung, c bestimmt die Expertinnen und Experten, d * ist für die Kontrolle der Material- und Spesenaufwände der Qualifikations verfahren verantwortlich, e regelt die Beschaffung von Prüfungsaufgaben und -material und f sorgt für einheitliche Bewertungskriterien, g * sorgt bei Beschwerden gegen den Prüfungsentscheid für die Stellungnah me zu Handen der Prüfungskommission und h * sorgt bei Beschwerden gegen die Lernleistungsbestätigung im Validie rungsverfahren für die Stellungnahme zu Handen des Validierungsorgans.

Art. 67

Expertin, Experte

1 Der Einsatz der Expertin oder des Experten richtet sich nach den Anweisun gen der Chefexpertin oder des Chefexperten und der Prüfungsleitung.

2 Die Expertin oder der Experte hält ihre bzw. seine Feststellungen betreffend ungenügender Ausbildung der Kandidatin oder des Kandidaten oder fehlender Voraussetzungen im Lehrbetrieb auf dem Notenformular oder in einem separa ten Bericht fest.

3 Die Expertinnen und Experten sowie die Fachvorgesetzten besuchen die angebotenen Aus- und Weiterbildungskurse. *

Art. 68

Mündliche Prüfung

1 Die mündliche Prüfung erfolgt im Beisein von zwei Expertinnen oder Exper ten. In einem Prüfungsprotokoll werden die Kenntnisse der Kandidatin oder des Kandidaten festgehalten.

Art. 69

Schriftliche Prüfung

435.111.1 32

Art. 70

* Qualifikationsverfahren in der Allgemeinbildung 1. Allgemeines

1 Das Qualifikationsverfahren in der Allgemeinbildung richtet sich nach der Ver ordnung des SBFI vom 27. April 2006 über Mindestvorschriften für die Allge meinbildung in der beruflichen Grundbildung 1 ) und nach den folgenden Bestim mungen. *

2 Die unterrichtenden Lehrkräfte sind verantwortlich für die Vorbereitung, die Bewertung und die Durchführung des Qualifikationsverfahrens in der Allge meinbildung. So weit nötig ziehen sie Expertinnen und Experten bei.

Art. 70a

* 2. Erfahrungsnote

1 Die Erfahrungsnote berechnet sich aus dem auf eine ganze oder halbe Zahl gerundeten Durchschnitt aller Semesternoten in den Lernbereichen «Gesell schaft» und «Sprache und Kommunikation».

2 Im Semester, in dem die Vertiefungsarbeit durchgeführt wird, gibt es keine Semesternoten.

Art. 70b

...

Art. 70c

* 4. Schlussprüfung

1 Die Schlussprüfung ist als schriftliche Einzelprüfung von 120 bis 180 Minuten Dauer abzulegen.

Art. 70d–70i

* ...

2.8.2 Qualifikationsverfahren bei nicht formal erworbener Bildung

Art. 71

Anrechnung der Berufspraxis bei einem Qualifikationsverfahren ohne Lehrvertrag *

1 Liegt bereits ein eidgenössisch anerkannter Abschluss vor, so wird dies bei der Berechnung der geforderten Berufspraxis angemessen berücksichtigt. *

2 Eine allfällige Lehrzeit im gleichen Berufsfeld wird als Berufspraxis angemes sen angerechnet. *

3 In begründeten Fällen wird Teilzeitarbeit zu einem höheren als dem tatsäch lich geleisteten Beschäftigungsgrad als Berufspraxis angerechnet.

4 ... *

1) SR 412.101.241

33 435.111.1

Art. 72

* Allgemeine Zulassungsvoraussetzungen

1 Kandidatinnen und Kandidaten müssen belegen, dass sie über die erforderli chen Kenntnisse der ersten Landessprache verfügen, andernfalls wird eine Sprachstandanalyse verlangt.

Art. 73

Zuständigkeit

1 Die Abteilung Betriebliche Bildung des Mittelschul- und Berufsbildungsamts koordiniert das Qualifikationsverfahren bei nicht formal erworbener Bildung zum Erwerb eines eidgenössisch anerkannten Abschlusses. Die Organisatio nen der Arbeitswelt, die Berufsfachschulen und die Abteilung Weiterbildung und Höhere Berufsbildung des Mittelschul- und Berufsbildungsamts sind beizu ziehen. *

2 Es gelten die Qualitätsvorgaben des Bundes oder die interkantonal vereinbar ten Vorgaben.

3 Weiterbildung

Art. 74

Allgemeine Bestimmungen *

1 Geförderte Angebote a werden von Institutionen angeboten, welche die konfessionelle, politische und wirtschaftliche Unabhängigkeit des Angebots gewährleisten, b * richten sich vorwiegend an Bewohnerinnen und Bewohner des Kantons, c werden in der Regel öffentlich ausgeschrieben und sind allgemein zu gänglich, d * dauern mindestens sechs Stunden oder entsprechend der festgelegten Mindestdauer und e * dauern pro Tag höchstens acht Stunden.

2 Die Mindestzahl der Teilnehmenden wird von der Abteilung Weiterbildung und Höhere Berufsbildung des Mittelschul- und Berufsbildungsamts festgelegt. *

3 Ein allfälliger Nettoertragsüberschuss der Institution darf fünf Prozent der Ge samtkosten des geförderten Angebots nicht übersteigen. Er ist zweckgebunden für die Belange des geförderten Angebots einzusetzen. Die Anbieterorganisati on legt über dessen Verwendung Rechenschaft ab. *

Art. 75

* ...

435.111.1 34

Art. 76

Zielgruppenspezifische Angebote gemäss Artikel 104 Absatz 1 Buchstaben a, b und c BerV *

1 Mit einem Beitrag von höchstens 80 Prozent an die Gesamtkosten, jedoch mit höchstens 200 Franken je Kursstunde à 60 Minuten, werden folgende Zielgrup pen unterstützt: * a Bildungsbenachteiligte, wie Personen mit erschwertem Zugang zur Bil dung oder mit Lücken in den Basisqualifikationen, b * Personen ohne Erstabschluss auf Sekundarstufe II zur Vorbereitung eines solchen, c Personen im Integrationsprozess und d wirtschaftlich benachteiligte Personen.

2 Mit einem Beitrag von höchstens 60 Prozent an die Gesamtkosten, jedoch mit höchstens 190 Franken je Kursstunde à 60 Minuten, werden folgende Zielgrup pen unterstützt: * a Personen mit einer Beeinträchtigung durch Behinderung, Krankheit oder Abhängigkeiten, b Wiedereinsteigerinnen und Wiedereinsteiger, c Umsteigerinnen und Umsteiger, d * Personen, die von tief greifenden wirtschaftlichen und technologischen Veränderungen betroffen sind, und e * Personen, die in der Weiterbildung tätig sind.

3 Die Abteilung Weiterbildung und Höhere Berufsbildung des Mittelschul- und Berufsbildungsamts kann begleitende Kinderbetreuung bewilligen. Der Beitrag je Kursstunde kann um 40 Franken pro Person, welche die Kinder betreut, er höht werden. Die Kursgebühr muss auch einen Beitrag an die Kinderbetreuung beinhalten. *

4 ... *

Art. 77

Themenspezifische Angebote gemäss Artikel 104 Absatz 1 Buch stabe d BerV

1 Veranstaltungen, die sich auf die nachfolgenden Sachgebiete und Inhalte be ziehen, sind beitragsberechtigt: a Alters-, Generationen-, Jugend- und Familienfragen, b Grundwissen in Alltagsgestaltung (Haushaltführung, Konsum, Gesund heit), c Vereinbarkeit der Lebens- und Arbeitswelten (work-life-balance),

35 435.111.1 d gesellschaftlicher Wandel und seine Auswirkungen (Technologie, Wirtschaft, Migration, Werte und Normen), e * Angebote, die zum interkulturellen Austausch und zur kulturellen Identität beitragen, um die Integration in die Gesellschaft und in die Arbeitswelt zu unterstützen, f Kommunikation und Konfliktbewältigung, g Bildung zu Fragen nachhaltiger Entwicklung, h politische Bildung und Partizipation, i Weiterbildung für freiwillige bzw. ehrenamtliche Tätigkeiten und k Grundlagen (basic skills) gemäss geltendem Volksschullehrplan in den Bereichen Mathematik, Informatik und Sprachen, inkl. Mundartkurse für Französischsprachige.

2 Es werden höchstens 40 Prozent an die Kosten oder folgende Pauschalbei träge je Kursstunde zu 60 Minuten geleistet: * a * 60 Franken bei einer Kursleiterin oder einem Kursleiter und mindestens acht Teilnehmerinnen und Teilnehmern, b * 105 Franken bei zwei Kursleiterinnen und Kursleitern und mindestens 16 Teilnehmerinnen und Teilnehmern, c * 150 Franken bei drei Kursleiterinnen und Kursleitern und mindestens 24 Teilnehmerinnen und Teilnehmern.

Art. 78

Beiträge an Massnahmen zum Ausgleich regionaler Unterschiede im Weiterbildungsangebot gemäss Artikel 104 Absatz 1 Buchsta be e BerV

1 In Regionen mit geringer Bevölkerungsdichte werden themenspezifische Angebote ab sechs Teilnehmenden subventioniert. Geförderte Kurse mit schwacher Belegung erhalten einen zusätzlichen Beitrag von 80 Prozent der Kursgebühr (KG) gemäss folgender Tabelle: Anzahl Kursteilnehmende Zielgruppenspezifische Angebote Themenspezifische Angebo te 6 2 × 80% der KG 4 × 80% der KG 7 1 × 80% der KG 3 × 80% der KG

435.111.1 36 Anzahl Kursteilnehmende Zielgruppenspezifische Angebote Themenspezifische Angebo te

8 – 2 × 80% der KG

9 – 1 × 80% der KG

10 – –

2 Als Regionen mit geringer Bevölkerungsdichte gelten die Verwaltungskreise Berner Jura, Obersimmental-Saanen, Frutigen-Niedersimmental und Interla ken-Oberhasli sowie der Verwaltungskreis Emmental ohne die Agglomeration Burgdorf. Massgebend ist der Kursort. *

Art. 79

1. Beiträge an Beratung von Fachgruppen und Organisationen

1 An Institutionen und Fachgruppen aus Organisationen, die in der Weiterbil dung tätig sind, können auf Gesuch hin für den Beizug von qualifizierten exter nen Beratungspersonen für die Qualitätsentwicklung Beiträge gesprochen wer den.

2 Es sind folgende Bedingungen einzuhalten: a Die Beratungsperson erhält ihren Auftrag von der zu beratenden Gruppie rung. Letztere handelt mit der Beratungsperson Ziele, Inhalte, Vorgehens weise, Termine und Beratungshonorar aus. b Am Beratungsprozess beteiligt sind mindestens sechs Personen (exklusi ve Beratungsperson). c Die Dauer der Beratung ist auf maximal 20 Stunden begrenzt (inklusive Vorgespräch). d Ein Abbruch der Beratung setzt eine Auswertung zwischen Ratsuchenden und Beratungsperson voraus. e * Die Abteilung Weiterbildung und Höhere Berufsbildung des Mittelschul- und Berufsbildungsamts wird bei der Abrechnung über das Ergebnis der Beratung, nicht aber über den Beratungsprozess informiert.

3 Der Beitrag beträgt 80 Prozent der Honorarkosten der Beratung bis zu einem Maximalbeitrag von 150 Franken pro Beratungsstunde sowie die Fahrspesen bis zur Höhe der öffentlichen Verkehrsmittel 2. Klasse.

37 435.111.1

Art. 80

2. Beiträge an die Publikation eines regionalen Kursprogramms

1 An Institutionen, die ein regionales Kursprogramm herausgeben, können Druckkostenbeiträge gesprochen werden, wenn folgende Bedingungen einge halten sind: a Auf der Titelseite ist ersichtlich, dass es sich um ein regionales Kurspro gramm verschiedener Anbieter handelt (Erscheinungsbild). b Alle gemeinnützigen Anbieter einer Region einschliesslich der Berufsfach schulen erhalten die Möglichkeit und werden aufgefordert, ihre Angebote für Erwachsene einzubringen oder zumindest ihre Adressen und Schwer punkte auszuschreiben. Diese Möglichkeit muss nachgewiesen werden. Kommerzielle Anbieter können ihre Angebote in den Regionalprogram men auch ausschreiben. c Von den ausgeschriebenen Kursen werden in der Regel weniger als 60 Prozent durch die gleiche Trägerschaft angeboten. d Die Publikation enthält in der Regel über 50 Kursangebote und ein nach Themen gegliedertes Inhaltsverzeichnis mit den entsprechenden Seiten zahlen. e Die Kursausschreibungen innerhalb der Publikation sind gleich strukturiert und nach Themenbereichen aufgelistet. Innerhalb dieser sind sie chrono logisch aufgeführt. f * ...

2 Es werden höchstens 70 Prozent an die Druckkosten bis höchstens 170 Fran ken pro Seite ausgerichtet. Inserateseiten werden nicht berücksichtigt. Flug blätter werden in Seiten aufgeteilt. Das anrechenbare Mindestmass pro Seite beträgt 10,5×21 cm (entspricht Format A 6/5). *

3 Es können Beiträge an die Publikation regionaler Kursprogramme im Internet ausgerichtet werden.

Art. 81

3. Beiträge an weitere begleitende Massnahmen *

1 Die weiteren begleitenden Massnahmen umfassen insbesondere Leistungen wie Bildungsberatung, Entwicklungsarbeiten sowie Sensibilisierungskampa gnen. *

2 Die Beiträge werden situationsbezogen gemäss Artikel 131 Absatz 1 Buch stabe d BerV bewilligt.

435.111.1 38

Art. 81a

* Priorisierung

1 Reichen die vorhandenen Kredite nicht für alle Beitragsgesuche aus, so er folgt eine Priorisierung nach den Kriterien a inhaltliche Dringlichkeit, b regionale Dringlichkeit, c Leistungsausweis der Trägerorganisation, d Innovationscharakter und e Kosten des Angebots für den Kanton.

4 Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung *

Art. 82

* ...

Art. 83

* Erweitertes Angebot

1 Zum erweiterten Angebot der Berufs-, Studien-, und Laufbahnberatung ge mäss Artikel 112 BerV gehören insbesondere a die persönliche Beratung von Erwachsenen mit folgenden Ausnahmen: 1. Kurzgespräche in den Infotheken, 2. die Beratung vor und während einer Erstausbildung auf Sekundar stufe II, 3. * die Beratung während einer tertiären Vollzeiterstausbildung bis zum vollendeten 26. Altersjahr, 4. die Beratung von Personen in wirtschaftlich schwierigen Verhältnis sen, b erweiterte Leistungen für Jugendliche und Erwachsene wie Lernberatung, Coaching, Potenzialanalysen, Assessments, wobei die Leistungen des Case Management Berufsbildung ausgenommen sind, c die Beratung von Kundengruppen, die durch die regionalen Arbeitsver mittlungen (RAV) oder durch andere Institutionen zugewiesen werden, mit denen entsprechende vertragliche Abmachungen vorliegen, d weitere Dienstleistungen im Auftrag Dritter.

39 435.111.1

5 Übertragung an private Anbieter

5.1 Ausschreibungsverfahren

Art. 84

1 Für das Ausschreibungsverfahren von Bildungsangeboten gelten die Schwel lenwerte und Verfahrensarten für Dienstleistungen des Gesetzes vom 11. Juni

2002 über das öffentliche Beschaffungswesen (ÖBG 1 ) ).

2 Eine Ausschreibung erfolgt im Amtlichen Schulblatt und in den geeigneten Fachzeitschriften.

3 Ein Zuschlag erfolgt nach den Kriterien Qualität und Preis.

4 Der Zuschlag wird schriftlich eröffnet und begründet. Er kann nicht mit einem ordentlichen Rechtsmittel angefochten werden.

6 Übrige Finanzierungsbestimmungen

6.1 Budget und Jahresrechnung von subventionierten Angeboten

Art. 85

Kontenplan, Bruttoprinzip

1 Der Kontenplan der Finanzbuchhaltung richtet sich nach dem Harmonisierten Rechnungsmodell der öffentlichen Haushalte (HRM).

2 Es gilt das Bruttoprinzip. Alle Aufwände sind in einem Aufwandkonto und alle Erträge in einem Ertragskonto zu verbuchen. Aufwand- und Ertragsminderun gen sind möglich, wenn die Korrekturen im selben Jahr erfolgen und denselben Gegenstand betreffen.

Art. 86

Mietverträge

1 Die Mietkosten werden als Betriebskosten anerkannt. Für die Anerkennung der Kosten sind folgende Unterlagen einzureichen: * a Mietvertragsentwurf, b Bedarfsnachweis und Belegung, c Baujahr des Gebäudes, d Situationsplan, e Grundrisse sowie f m2-Zahlen und Angabe der lichten Höhe je Raum.

1) BSG 731.2

435.111.1 40

Art. 87

Spesen der Lehrkräfte

1 Spesen werden höchstens im Rahmen der kantonalen Ansätze anerkannt.

2 Bei bezahlten Bildungsurlauben werden keine Spesen anerkannt.

Art. 88

Akontozahlungen

1 Das Mittelschul- und Berufsbildungsamt leistet Anbietern von subventionier ten Angeboten Akontozahlungen. *

6.2 Mensen und Internate

Art. 89

1 Zum Entscheid, ob eine Mensa kostendeckend geführt werden kann, werden folgende Kennzahlen erhoben: * a Warenaufwand im Verhältnis zum Umsatz, b Personalaufwand im Verhältnis zum Umsatz und c * Aufwand Unternehmungsführung und Unternehmensgewinn im Verhältnis zum Umsatz.

2 Die Werte der Kennzahlen müssen in den branchenüblichen Bandbreiten lie gen. Lokale Besonderheiten können berücksichtigt werden. *

3 Die Berechnung des Kostendeckungsgrades ist gemäss einem vorgegebenen Kalkulationsschema einzureichen. *

6.3 ... *

Art. 90

* ...

6.4 Entschädigungen

Art. 91

1. Mitglieder der KPK und Fachpersonen aus der beruflichen Pra xis

1 Die Entschädigung für Mitglieder der kantonalen Prüfungskommission (KPK) sowie für Fachpersonen aus der beruflichen Praxis beträgt 45 Franken pro Stunde. Die Reisezeit wird mitberücksichtigt. *

1a Die Entschädigung für Fachpersonen aus der beruflichen Praxis beträgt 15 Franken für die genutzten privaten Informatikmittel pro elektronisch durchge führten Abklärungsauftrag im Rahmen von Bildungsbewilligungsgesuchen. *

2 Verpflegungsspesen sind in der Entschädigung gemäss Absatz 1 inbegriffen.

41 435.111.1

3 Für den Ersatz der übrigen Spesen gelten die Bestimmungen für das Kantonspersonal.

Art. 92

2. Chefexpertinnen und Chefexperten sowie Expertinnen und Ex perten

1 Die Entschädigung der Chefexpertinnen und Chefexperten sowie der Exper tinnen und Experten beträgt 45 Franken pro Stunde. Die Reisezeit wird mitbe rücksichtigt. *

2 Die Chefexpertinnen und Chefexperten erhalten für erweiterte Aufgaben, Kompetenzen und Verantwortungen folgenden zeitlichen Aufwand nach Anzahl Kandidatinnen und Kandidaten zusätzlich entschädigt: * a vier Stunden pro Teil- und pro Hauptprüfung sowie b Anzahl Stunden gemäss Tabelle im Anhang 3.

3 Verpflegungsspesen sind in der Entschädigung gemäss Absatz 1 inbegrif fen. *

4 Für den Ersatz der übrigen Spesen gelten die Bestimmungen für das Kantonspersonal. *

Art. 92a

* 2a. Mündliche Aufnahmeprüfungen HMS, IMS, BM 1 und HMS mit BM

1 Die Entschädigung der Expertinnen und Experten beträgt für die mündlichen Aufnahmeprüfungen an die HMS, die IMS, die BM 1 und die HMS mit BM in der zweiten Landessprache sechs Franken pro Kandidatin oder Kandidat.

2 Pro Prüfungshalbtag wird dabei mindestens die Entschädigung für 18 Prüfun gen und pro Schule mindestens die Entschädigung für 24 Prüfungen ausge richtet.

Art. 93

3. BM-Prüfungen

1 Die Entschädigung der BM-Expertinnen und -Experten beträgt bei schriftli chen Prüfungen pro Kandidatin oder Kandidaten pro halbe Prüfungsstunde drei Franken zuzüglich eines Sockelbeitrags von zwei Franken. Die massgebende Prüfungsdauer richtet sich nach dem RLP-BM. Pro Schule wird mindestens die Entschädigung für acht Prüfungen ausgerichtet. *

435.111.1 42

2 Die Entschädigung der Expertinnen und Experten beträgt für alle mündlich geprüften Fächer pro Kandidatin oder Kandidaten 18 Franken, wobei pro Prü fungshalbtag mindestens der Betrag für sechs Prüfungen ausgerichtet wird. Pro Schule wird mindestens die Entschädigung für acht Prüfungen ausgerich tet. *

3 Für deutlich über die normale Beanspruchung hinausgehende Experten- oder Hauptexpertentätigkeiten, insbesondere im Zusammenhang mit Beschwerde verfahren, kann durch die Präsidentin oder den Präsidenten der Prüfungskom mission bzw. durch die Hauptexpertin oder den Hauptexperten eine Entschädi gung von 30 Franken pro Stunde ausgereichtet werden. *

4 Für den Ersatz der Spesen gelten die Bestimmungen für das Kantonsperso nal.

1 )

5 Sofern Hauptexpertinnen und -experten sowie Validierungsexpertinnen und - experten Dozierende der Berner Fachhochschule sind, werden sie von dieser entschädigt. Andere Hauptexpertinnen und -experten sowie Validierungsexper tinnen und -experten erhalten eine Pauschale, die sich nach der Vereinbarung zwischen der Berner Fachhochschule und dem Mittelschul- und Berufsbil dungsamt richtet. *

6 Bei Prüfungsbesuchen gelten für die Mitglieder der KBMK und für die BM- Hauptexpertinnen und -Hauptexperten die kantonalen Bestimmungen über die Taggelder und Reiseentschädigungen der Mitglieder staatlicher Kommissio nen. 2 )

Art. 93a

* ...

Art. 94

4. Lehrkräfte

1 Die Mitarbeit der Lehrkräfte als Examinatorinnen und Examinatoren oder als Expertinnen und Experten an schulinternen Aufnahme- und Abschlussprüfun gen ist Teil des Lehrerauftrags.

2 Erfolgt ein Einsatz ausserhalb der ordentlichen Jahresarbeitszeit, wird die zu sätzliche Arbeitszeit in der Individuellen Pensenbuchhaltung gemäss den Be stimmungen der Lehreranstellungsgesetzgebung berücksichtigt, sofern eine solche geführt wird.

1) Absätze 4 - 6 entsprechen den bisherigen Absätzen 3 - 5

2) Absätze 4 - 6 entsprechen den bisherigen Absätzen 3 - 5

43 435.111.1

Art. 95

5. Übrige Entschädigungen

1 Es werden folgende übrige Entschädigungen ausgerichtet: a Präsidentin bzw. Präsident KBMK: 3000 Franken pro Jahr, b Präsidentin bzw. Präsident Konferenz der Berufsfachschulen des Kantons Bern (KBB): 3000 Franken pro Jahr.

2 Für Sonderaufträge im Zusammenhang mit der Berufsmaturität kann den Ex pertinnen und Experten sowie den Hauptexpertinnen und Hauptexperten eine Entschädigung von 60 Franken pro Stunde ausgerichtet werden. *

7 Übergangs- und Schlussbestimmungen

Art. 96

Aufhebung von Erlassen

1 Folgende Erlasse werden aufgehoben:

1. Direktionsverordnung vom 18. Oktober 2002 über die Förderung der Er wachsenenbildung (EFDV) (BSG 434.112)

2. Direktionsverordnung vom 15. Januar 2001 über die Berufsbildung und die Berufsberatung (BerDV) (BSG 435.111.1)

Art. 97

Übergangsbestimmung

1 Für die BM-Prüfungen des Schuljahres 2005/06 gelten die bisherigen Bestim mungen.

Art. 98

Inkrafttreten

1 Der Entschädigungsansatz gemäss Artikel 91 und 92 gilt rückwirkend ab 1. Januar 2006.

2 Die Aufnahmebestimmungen in die Berufsmaturitätsschulen gemäss Artikel

35 bis 49 gelten ab 1. August 2006.

3 Die übrigen Bestimmungen der Direktionsverordnung treten auf den 1. Juni

2006 in Kraft.

435.111.1 44 T1 Übergangsbestimmungen der Änderung vom 27.05.2011 *

Art. T1-1

1 Für Lernende an der HMS, die das Handelsdiplom nach bisherigem Recht er werben, gelten die Artikel 29 und der dazu gehörende Anhang 1 sowie Artikel

32 in der bisherigen Fassung. Für Lernende mit BM-Qualifikation gelten weiter hin zusätzlich die Promotionsbestimmungen des eidgenössischen Rahmen lehrplans für die Berufsmaturität kaufmännischer Richtung vom 4. Februar

2003. Die Anzahl der Promotionsfächer von Artikel 50 Absatz 2 kommt nicht zur Anwendung.

2 Lernende des letzten Ausbildungsgangs nach bisherigem Recht treten bei ei ner Repetition in die neurechtliche Ausbildung ein. Fehlende Ausbildungsteile müssen nachgeholt werden.

3 Lernende des letzten Ausbildungsgangs nach bisherigem Recht, die die Di plomprüfung nicht bestehen, wiederholen die Diplomprüfung nach bisherigem Recht. T2 Übergangsbestimmungen der Änderung vom 18.06.2013 *

Art. T2-1

1 Auf den 1. August 2013 wird in eine kaufmännische BMS 2 prüfungsfrei auf genommen, wer a im Zeugnis des 5. Semesters einer Berufsfachschule in den Fächern Deutsch, Französisch, Englisch sowie Wirtschaft und Gesellschaft (zählt doppelt) einen Durchschnitt von mindestens 4,8 erzielt, wobei keine die ser Noten ungenügend ist oder b im Zeugnis des 5. Semesters einer Handelsmittelschule mit Diplomlehr gang in den Fächern Deutsch, Französisch, Englisch, Rechnungswesen und Wirtschaftswissenschaften (Recht, Betriebswirtschaft, Volkswirt schaft) einen Durchschnitt von mindestens 4,8 erzielt, wobei keine dieser Noten ungenügend ist.

2 Gehaltene Kursstunden im Jahr 2014 werden wie folgt unterstützt:

1. Angebote gemäss Artikel 76 Absatz 1 mit bis zu 225 Franken,

2. Angebote gemäss Artikel 76 Absatz 2 mit bis zu 195 Franken,

3. Angebote gemäss Artikel 77 Absatz 2 a mit bis zu 65 Franken bei einem Kursleitenden und mindestens acht Teilnehmenden,

45 435.111.1 b mit bis zu 115 Franken bei zwei Kursleitenden und mindestens 16 Teilnehmenden, c mit bis zu 165 Franken bei drei Kursleitenden und mindestens 24 Teilnehmenden. T3 Übergangsbestimmungen der Änderung vom 12.12.2014 *

Art. T3-1

1 Für Berufsmaturandinnen und Berufsmaturanden, die ihre Berufsmaturitäts ausbildung vor dem 1. Januar 2015 begonnen haben, gilt das bisherige Recht.

2 Die Wiederholung der Berufsmaturitätsprüfung findet letztmals 2019 nach bis herigem Recht statt.

3 Für die prüfungsfreie Aufnahme in eine BM 2 Typ Wirtschaft nach Artikel 46 gilt für Personen, die das EFZ oder ein Handelsdiplom vor 2015 erworben ha ben, das bisherige Recht bis 30. Juni 2020.

4 Für Bildungsgänge an höheren Fachschulen mit Beginn vor 1. August 2015 gelten die Gebühren nach bisherigem Recht.

5 Für vorbereitende Kurse mit Beginn vor 1. Januar 2015 gelten die Gebühren nach bisherigem Recht. T4 Übergangsbestimmungen der Änderung vom 1.5.2015 *

Art. T4-1

1 Die Bestimmungen zum Angebot, zur Aufnahme und zur Abschlussbeurtei lung für die BVS gelten im Hinblick auf das Schuljahr 2016/17.

2 Die neuen Entschädigungsregelungen für Chefexpertinnen und Chefexperten gelten erstmals für die Qualifikationsverfahren 2015. T5 Übergangsbestimmungen der Änderung vom 19.5.2020 *

Art. T5-1

* Beiträge an zielgruppen- und themenspezifische Weiterbildungs angebote im Kursjahr 2020

1 Die definitiven Beiträge an die Weiterbildungsangebote des Kursjahres 2020 gemäss Artikel 76 berechnen sich aufgrund der jeweils geltenden Prozentsätze an die Gesamtkosten. Die Höchstbeträge je Kursstunde finden keine Anwen dung.

435.111.1 46

2 Die definitiven Beiträge an die Weiterbildungsangebote des Kursjahres 2020 gemäss Artikel 77, die 20'000 Franken übersteigen, berechnen sich aufgrund des geltenden Prozentsatzes an die Gesamtkosten. Die Höchstbeträge je Kursstunde finden keine Anwendung.

3 Das zugesicherte Kostendach für einen im Zeitpunkt der Inkraftsetzung dieser Änderung gewährten Beitrag bleibt unverändert bestehen.

Art. T5-2

* Beiträge an Massnahmen zum Ausgleich regionaler Unterschiede im Kursjahr 2020

1 Im Kursjahr 2020 erhalten Weiterbildungsangebote gemäss Artikel 78 einen zusätzlichen Beitrag an die Kursgebühr (KG) gemäss folgender Tabelle: Anzahl Kursteilnehmende Zielgruppenspezifische Angebote Themenspezifische Angebo te

4 4 x 80% der KG 6 x 80% der KG

5 3 x 80% der KG 5 x 80% der KG

2 Im Übrigen gilt auch im Kursjahr 2020 Artikel 78. T6 Übergangsbestimmungen der Änderung vom 30.03.2021 *

Art. T6-1

* Beiträge an zielgruppen- und themenspezifische Weiterbildungs angebote im Kursjahr 2021

1 Die definitiven Beiträge an die Weiterbildungsangebote des Kursjahres 2021 gemäss Artikel 76 berechnen sich aufgrund der jeweils geltenden Prozentsätze an die Gesamtkosten. Die Höchstbeträge je Kursstunde finden keine Anwen dung.

2 Die definitiven Beiträge an die Weiterbildungsangebote des Kursjahres 2021 gemäss Artikel 77, die 20'000 Franken übersteigen, berechnen sich aufgrund des geltenden Prozentsatzes an die Kosten. Die Pauschalbeiträge je Kursstun de finden keine Anwendung.

3 Das zugesicherte Kostendach für einen im Zeitpunkt der Inkraftsetzung dieser Änderung gewährten Beitrag bleibt unverändert bestehen.

47 435.111.1 T7 Übergangsbestimmungen der Änderung vom 25.02.2022 *

Art. T7-1

* Beiträge an zielgruppen- und themenspezifische Weiterbildungs angebote im Kursjahr 2022

1 Die definitiven Beiträge an die Weiterbildungsangebote des Kursjahres 2022 gemäss Artikel 76 berechnen sich aufgrund der jeweils geltenden Prozentsätze an die Gesamtkosten. Die Höchstbeträge je Kursstunde finden keine Anwen dung.

aufgehoben 11-87 27.05.2011 01.08.2011

Art. 80 Abs. 2

geändert 11-87 27.05.2011 01.08.2011 Titel 4 geändert 11-87 27.05.2011 01.08.2011

Art. 86 Abs. 1

geändert 11-87 27.05.2011 01.08.2011

Art. 89 Abs. 1

geändert 11-87 27.05.2011 01.08.2011

Art. 89 Abs. 1, c

geändert 11-87 27.05.2011 01.08.2011

Art. 89 Abs. 2

geändert 11-87 27.05.2011 01.08.2011

Art. 89 Abs. 3

eingefügt 11-87 27.05.2011 01.08.2011 Titel T1 eingefügt 11-87 27.05.2011 01.08.2011

Art. T1-1

eingefügt 11-87 27.05.2011 01.08.2011 Anhang 1 aufgehoben 11-87 18.06.2013 01.08.2013

Art. 28 Abs. 1

geändert 13-57 18.06.2013 01.08.2013

Art. 32 Abs. 1, a

geändert 13-57 18.06.2013 01.08.2014 Titel 2.4.3 aufgehoben 13-57 18.06.2013 01.08.2014

Art. 33a

aufgehoben 13-57 18.06.2013 01.08.2014

Art. 33b

aufgehoben 13-57 18.06.2013 01.08.2014

Art. 33c

aufgehoben 13-57 18.06.2013 01.08.2014

Art. 33d

aufgehoben 13-57 18.06.2013 01.08.2014

Art. 33e

aufgehoben 13-57 18.06.2013 01.08.2014

Art. 33f

aufgehoben 13-57 18.06.2013 01.08.2014

Art. 33g

aufgehoben 13-57 18.06.2013 01.08.2014

Art. 33h

aufgehoben 13-57 18.06.2013 01.08.2014

Art. 33i

aufgehoben 13-57 18.06.2013 01.08.2013 Titel 2.4a eingefügt 13-57 18.06.2013 01.08.2013

Art. 33k

eingefügt 13-57 18.06.2013 01.08.2013

Art. 33l

eingefügt 13-57 18.06.2013 01.08.2013

Art. 33m

eingefügt 13-57 18.06.2013 01.08.2013

Art. 33n

eingefügt 13-57 18.06.2013 01.08.2013

Art. 33o

eingefügt 13-57 18.06.2013 01.08.2013

Art. 33p

eingefügt 13-57 18.06.2013 01.08.2013

Art. 33q

eingefügt 13-57 18.06.2013 01.08.2013

Art. 33r

eingefügt 13-57 18.06.2013 01.08.2013

Art. 33s

eingefügt 13-57 18.06.2013 01.08.2013

Art. 33t

eingefügt 13-57 18.06.2013 01.08.2013

Art. 35 Abs. 1, a

geändert 13-57 18.06.2013 01.08.2013

Art. 52 Abs. 1, a

geändert 13-57 18.06.2013 01.01.2014

Art. 74

Titel geändert 13-57 18.06.2013 01.01.2014

Art. 74 Abs. 3

eingefügt 13-57 18.06.2013 01.01.2014

Art. 76 Abs. 1

geändert 13-57 18.06.2013 01.01.2014

Art. 76 Abs. 2

geändert 13-57 18.06.2013 01.01.2014

Art. 76 Abs. 4

aufgehoben 13-57 18.06.2013 01.01.2014

Art. 77 Abs. 2

geändert 13-57 18.06.2013 01.01.2014

Art. 81

Titel geändert 13-57 18.06.2013 01.01.2014

Art. 81 Abs. 1

geändert 13-57

435.111.1 50 Beschluss Inkrafttreten Element Änderung BAG-Fundstelle

18.06.2013 01.08.2013

eingefügt 15-8

12.12.2014 01.01.2015 Titel 2.1.2 eingefügt 15-8

12.12.2014 01.01.2015

Art. 4d

eingefügt 15-8

12.12.2014 01.01.2015

Art. 4e

eingefügt 15-8

12.12.2014 01.01.2015

Art. 4f

eingefügt 15-8

Art. 21a

eingefügt 15-8

12.12.2014 01.01.2015

Art. 21b

eingefügt 15-8

12.12.2014 01.01.2015

Art. 21c

eingefügt 15-8

12.12.2014 01.01.2015

Art. 21d

eingefügt 15-8

12.12.2014 01.01.2015

Art. 21e

eingefügt 15-8

geändert 15-8

51 435.111.1 Beschluss Inkrafttreten Element Änderung BAG-Fundstelle 12.12.2014 01.01.2015

Art. 33n

geändert 15-8 12.12.2014 01.01.2015

Art. 33r Abs. 1, e

geändert 15-8 12.12.2014 01.01.2015

Art. 33r Abs. 1, i

geändert 15-8 12.12.2014 01.01.2015 Titel 2.6.1 geändert 15-8 12.12.2014 01.01.2015

Art. 35 Abs. 1

geändert 15-8 12.12.2014 01.01.2015

Art. 35 Abs. 2

geändert 15-8 12.12.2014 01.01.2015

Art. 35 Abs. 3

geändert 15-8 12.12.2014 01.01.2015

Art. 35 Abs. 4

geändert 15-8 12.12.2014 01.01.2015

Art. 35a

eingefügt 15-8 12.12.2014 01.01.2015

Art. 35b

eingefügt 15-8 12.12.2014 01.01.2015

Art. 36 Abs. 1

geändert 15-8 12.12.2014 01.01.2015

Art. 37 Abs. 1

geändert 15-8 12.12.2014 01.01.2015

Art. 37 Abs. 1, d

geändert 15-8 12.12.2014 01.01.2015

Art. 37 Abs. 2

aufgehoben 15-8 12.12.2014 01.01.2015

Art. 37 Abs. 3

geändert 15-8 12.12.2014 01.01.2015

Art. 38 Abs. 3

eingefügt 15-8 12.12.2014 01.01.2015

Art. 39

geändert 15-8 12.12.2014 01.01.2015

Art. 40

geändert 15-8 12.12.2014 01.01.2015

Art. 41

geändert 15-8 12.12.2014 01.01.2015

Art. 42

geändert 15-8 12.12.2014 01.01.2015

Art. 43

aufgehoben 15-8 12.12.2014 01.01.2015

Art. 44 Abs. 2

geändert 15-8 12.12.2014 01.01.2015 Titel 2.6.2 geändert 15-8 12.12.2014 01.01.2015

Art. 46

geändert 15-8 12.12.2014 01.01.2015

Art. 47

Titel geändert 15-8 12.12.2014 01.01.2015

Art. 47 Abs. 1

aufgehoben 15-8 12.12.2014 01.01.2015

Art. 47 Abs. 2

geändert 15-8 12.12.2014 01.01.2015

Art. 47a

eingefügt 15-8 12.12.2014 01.01.2015

Art. 49 Abs. 1

geändert 15-8 12.12.2014 01.01.2015

Art. 49 Abs. 2

geändert 15-8 12.12.2014 01.01.2015

Art. 50

geändert 15-8 12.12.2014 01.01.2015

Art. 51

geändert 15-8 12.12.2014 01.01.2015

Art. 52 Abs. 1, a

geändert 15-8 12.12.2014 01.01.2015

Art. 53

geändert 15-8 12.12.2014 01.01.2015

Art. 54 Abs. 1

geändert 15-8 12.12.2014 01.01.2015

Art. 55

geändert 15-8 12.12.2014 01.01.2015

Art. 56 Abs. 2

aufgehoben 15-8 12.12.2014 01.01.2015

Art. 57

geändert 15-8 12.12.2014 01.01.2015

Art. 58

aufgehoben 15-8 12.12.2014 01.01.2015

Art. 60

aufgehoben 15-8 12.12.2014 01.01.2015

Art. 62

geändert 15-8 12.12.2014 01.01.2015

Art. 63 Abs. 1

geändert 15-8 12.12.2014 01.01.2015

Art. 63 Abs. 3

aufgehoben 15-8 12.12.2014 01.01.2015

Art. 65 Abs. 1, b

geändert 15-8

Art. 90

geändert 15-8

12.12.2014 01.01.2015

Art. 93 Abs. 1

geändert 15-8

12.12.2014 01.01.2015 Titel T3 eingefügt 15-8

12.12.2014 01.01.2015

Art. T3-1

Art. T4-1

eingefügt 15-39

eingefügt 16-066 20.10.2016 01.11.2016

Art. 3 Abs. 1, f

geändert 16-066 20.10.2016 01.11.2016

Art. 3 Abs. 2

aufgehoben 16-066 20.10.2016 01.11.2016

Art. 3 Abs. 3

geändert 16-066 20.10.2016 01.11.2016

Art. 4

Titel geändert 16-066 20.10.2016 01.11.2016

Art. 4 Abs. 2

geändert 16-066 20.10.2016 01.11.2016

Art. 4 Abs. 2, e

geändert 16-066 20.10.2016 01.11.2016

Art. 4 Abs. 2a

eingefügt 16-066 20.10.2016 01.11.2016

Art. 4 Abs. 3

geändert 16-066 20.10.2016 01.11.2016

Art. 4 Abs. 3a

eingefügt 16-066 20.10.2016 01.11.2016

Art. 4b Abs. 2

geändert 16-066 20.10.2016 01.11.2016

Art. 4d Abs. 2, c

geändert 16-066 20.10.2016 01.11.2016

Art. 4f Abs. 2

geändert 16-066 20.10.2016 01.11.2016

Art. 5 Abs. 1, b

geändert 16-066 20.10.2016 01.11.2016

Art. 5 Abs. 2

geändert 16-066 20.10.2016 01.11.2016

Art. 6a Abs. 2

geändert 16-066 30.06.2017 01.08.2017

Art. 2a Abs. 1, d

geändert 17-034 30.06.2017 01.08.2017

Art. 2a Abs. 2, c

geändert 17-034 30.06.2017 01.08.2017

Art. 2a Abs. 2, d

geändert 17-034 30.06.2017 01.08.2017

Art. 2b Abs. 1, e

geändert 17-034 30.06.2017 01.08.2017

Art. 2b Abs. 2, c

geändert 17-034 30.06.2017 01.08.2017

Art. 2b Abs. 2, d

geändert 17-034 30.06.2017 01.08.2017

Art. 3 Abs. 1, e

geändert 17-034 30.06.2017 01.08.2017

Art. 3 Abs. 3

geändert 17-034 30.06.2017 01.08.2017

Art. 4 Abs. 1

geändert 17-034 30.06.2017 01.08.2017

Art. 4 Abs. 2

geändert 17-034 30.06.2017 01.08.2017

Art. 4 Abs. 2, a

aufgehoben 17-034 30.06.2017 01.08.2017

Art. 4 Abs. 2, b

aufgehoben 17-034 30.06.2017 01.08.2017

Art. 4 Abs. 2, c

aufgehoben 17-034 30.06.2017 01.08.2017

Art. 4 Abs. 2, d

aufgehoben 17-034 30.06.2017 01.08.2017

Art. 4 Abs. 2, e

aufgehoben 17-034 30.06.2017 01.08.2017

Art. 4 Abs. 2a

geändert 17-034 30.06.2017 01.08.2017

Art. 4 Abs. 2a, a

eingefügt 17-034 30.06.2017 01.08.2017

Art. 4 Abs. 2a, b

eingefügt 17-034 30.06.2017 01.08.2017

Art. 4 Abs. 2a, c

eingefügt 17-034 30.06.2017 01.08.2017

Art. 4 Abs. 3

aufgehoben 17-034 30.06.2017 01.08.2017

Art. 4 Abs. 3a

aufgehoben 17-034 30.06.2017 01.08.2017

Art. 4c Abs. 2

geändert 17-034 30.06.2017 01.08.2017

Art. 4d Abs. 3

geändert 17-034 30.06.2017 01.08.2017

Art. 5 Abs. 2

geändert 17-034 30.06.2017 01.08.2017

Art. 5 Abs. 3

geändert 17-034 30.06.2017 01.08.2017

Art. 9 Abs. 1, p

aufgehoben 17-034 30.06.2017 01.08.2017

Art. 9 Abs. 1, t1

eingefügt 17-034 30.06.2017 01.08.2017

Art. 11 Abs. 3

Art. 42 Abs. 2

geändert 17-034 30.06.2017 01.08.2017

Art. 44 Abs. 1

geändert 17-034 30.06.2017 01.08.2017

Art. 45 Abs. 1

geändert 17-034 30.06.2017 01.08.2017 Titel 2.6.2 geändert 17-034 30.06.2017 01.08.2017

Art. 46 Abs. 1

geändert 17-034 30.06.2017 01.08.2017

Art. 46 Abs. 2

geändert 17-034 30.06.2017 01.08.2017

Art. 46 Abs. 4

geändert 17-034 30.06.2017 01.08.2017

Art. 47 Abs. 2,

Tabelle, "Zeich nen / Gestalten" aufgehoben 17-034 30.06.2017 01.08.2017

Art. 47 Abs. 3

geändert 17-034 30.06.2017 01.08.2017

Art. 47 Abs. 4

eingefügt 17-034 30.06.2017 01.08.2017

Art. 47a Abs. 1

geändert 17-034 30.06.2017 01.08.2017

Art. 47a Abs. 1,

Tabelle, "Prü fungsdauer Aus richtung Wirtschaft und Dienstleistungen, Typ Wirtschaft" umbenannt 17-034 30.06.2017 01.08.2017

Art. 47a Abs. 1,

Tabelle, "übrige Ausrichtungen" umbenannt 17-034 30.06.2017 01.08.2017

Art. 47a Abs. 2

geändert 17-034 30.06.2017 01.08.2017

Art. 49a

eingefügt 17-034 30.06.2017 01.08.2017

Art. 50 Abs. 2

geändert 17-034 30.06.2017 01.08.2017

Art. 51 Abs. 1

geändert 17-034 30.06.2017 01.08.2017

Art. 52 Abs. 2

geändert 17-034 30.06.2017 01.08.2017

Art. 52a

eingefügt 17-034 30.06.2017 01.08.2017

Art. 53 Abs. 1

geändert 17-034 30.06.2017 01.08.2017

Art. 54 Abs. 1

geändert 17-034 30.06.2017 01.08.2017

Art. 59

Titel geändert 17-034 30.06.2017 01.08.2017

Art. 59 Abs. 1

geändert 17-034 30.06.2017 01.08.2017

Art. 59 Abs. 2

eingefügt 17-034 30.06.2017 01.08.2017

Art. 59a

eingefügt 17-034 30.06.2017 01.08.2017

Art. 62

Titel geändert 17-034 30.06.2017 01.08.2017

Art. 62 Abs. 1

geändert 17-034 30.06.2017 01.08.2017

Art. 63 Abs. 2

geändert 17-034 30.06.2017 01.08.2017

Art. 76

Titel geändert 17-034 30.06.2017 01.08.2017

Art. 76 Abs. 1, b

geändert 17-034 30.06.2017 01.08.2017

Art. 93 Abs. 5

geändert 17-034 30.06.2017 01.08.2017 Anhang 2 Inhalt geändert 17-034 06.02.2018 01.02.2018

Art. 2b Abs. 1, f

06.02.2018 01.02.2018

Art. 90

aufgehoben 18-014

25.01.2019 01.03.2019

Art. 2 Abs. 1, a

geändert 19-007

57 435.111.1 Beschluss Inkrafttreten Element Änderung BAG-Fundstelle 25.01.2019 01.03.2019

Art. 2 Abs. 1, a1

geändert 19-007 25.01.2019 01.03.2019

Art. 2 Abs. 1, a2

eingefügt 19-007 25.01.2019 01.03.2019

Art. 2a Abs. 1, d

geändert 19-007 25.01.2019 01.03.2019

Art. 2a Abs. 1, e

geändert 19-007 25.01.2019 01.03.2019

Art. 2a Abs. 1, f

aufgehoben 19-007 25.01.2019 01.03.2019

Art. 2a Abs. 2, c

geändert 19-007 25.01.2019 01.03.2019

Art. 2b Abs. 1, d

geändert 19-007 25.01.2019 01.03.2019

Art. 2b Abs. 1, e

geändert 19-007 25.01.2019 01.03.2019

Art. 2b Abs. 1, g

aufgehoben 19-007 25.01.2019 01.03.2019

Art. 2b Abs. 2, c

geändert 19-007 25.01.2019 01.03.2019

Art. 2c

eingefügt 19-007 25.01.2019 01.03.2019

Art. 3 Abs. 1, d

geändert 19-007 25.01.2019 01.03.2019

Art. 3 Abs. 1, e

geändert 19-007 25.01.2019 01.03.2019

Art. 3 Abs. 1, f

aufgehoben 19-007 25.01.2019 01.03.2019

Art. 4 Abs. 1

geändert 19-007 25.01.2019 01.03.2019

Art. 4 Abs. 2

aufgehoben 19-007 25.01.2019 01.03.2019

Art. 4 Abs. 2a, b

geändert 19-007 25.01.2019 01.03.2019

Art. 4 Abs. 2b

eingefügt 19-007 25.01.2019 01.03.2019

Art. 4d Abs. 2

geändert 19-007 25.01.2019 01.03.2019

Art. 4d Abs. 4

eingefügt 19-007 25.01.2019 01.03.2019

Art. 5 Abs. 3

geändert 19-007 25.01.2019 01.03.2019

Art. 24 Abs. 1a

geändert 19-007 25.01.2019 01.03.2019

Art. 25

Titel geändert 19-007 25.01.2019 01.03.2019

Art. 25 Abs. 1

geändert 19-007 25.01.2019 01.03.2019

Art. 25 Abs. 2

eingefügt 19-007 25.01.2019 01.03.2019

Art. 33n Abs. 1b

geändert 19-007 25.01.2019 01.03.2019

Art. 35

Titel geändert 19-007 25.01.2019 01.03.2019

Art. 35 Abs. 1

geändert 19-007 25.01.2019 01.03.2019

Art. 35 Abs. 1, a

geändert 19-007 25.01.2019 01.03.2019

Art. 35 Abs. 1, b1

geändert 19-007 25.01.2019 01.03.2019

Art. 35 Abs. 5

eingefügt 19-007 25.01.2019 01.03.2019

Art. 35a Abs. 1

geändert 19-007 25.01.2019 01.03.2019

Art. 35c

eingefügt 19-007 25.01.2019 01.03.2019

Art. 40 Abs. 1a

geändert 19-007 25.01.2019 01.03.2019

Art. 45 Abs. 2

geändert 19-007 25.01.2019 01.03.2019

Art. 45 Abs. 2, a

eingefügt 19-007 25.01.2019 01.03.2019

Art. 45 Abs. 2, b

eingefügt 19-007 25.01.2019 01.03.2019

Art. 53 Abs. 2

geändert 19-007 25.01.2019 01.03.2019

Art. 57 Abs. 1

geändert 19-007 25.01.2019 01.03.2019

Art. 59 Abs. 1

geändert 19-007 25.01.2019 01.03.2019

Art. 59 Abs. 2

geändert 19-007 25.01.2019 01.03.2019

Art. 59 Abs. 2, a

aufgehoben 19-007 25.01.2019 01.03.2019

Art. 59 Abs. 2, b

aufgehoben 19-007 25.01.2019 01.03.2019

Art. 59 Abs. 2, c

aufgehoben 19-007

Art. 93 Abs. 5

geändert 21-032 30.03.2021 01.05.2021 Titel T6 eingefügt 21-032 30.03.2021 01.05.2021

Art. T6-1

eingefügt 21-032 30.11.2021 01.01.2022

Art. 4d Abs. 2

geändert 22-030 30.11.2021 01.01.2022

Art. 4d Abs. 2, a

aufgehoben 22-030 30.11.2021 01.01.2022

Art. 4d Abs. 2, b

aufgehoben 22-030 30.11.2021 01.01.2022

Art. 4d Abs. 2, c

aufgehoben 22-030 30.11.2021 01.01.2022

Art. 4d Abs. 2, d

aufgehoben 22-030 30.11.2021 01.01.2022

Art. 4d Abs. 3

aufgehoben 22-030 30.11.2021 01.01.2022

Art. 4d Abs. 4

aufgehoben 22-030 30.11.2021 01.01.2022

Art. 4e Abs. 1

geändert 22-030 30.11.2021 01.01.2022

Art. 4e Abs. 2

aufgehoben 22-030 30.11.2021 01.01.2022

Art. 4f

aufgehoben 22-030 30.11.2021 01.01.2022 Titel 2.1.3 aufgehoben 22-030 30.11.2021 01.01.2022

Art. 5

aufgehoben 22-030 30.11.2021 01.01.2022

Art. 6

aufgehoben 22-030 30.11.2021 01.01.2022

Art. 6a

aufgehoben 22-030 30.11.2021 01.01.2022

Art. 13 Abs. 2

geändert 22-030 30.11.2021 01.01.2022 Titel T6a eingefügt 22-030 30.11.2021 01.01.2022

Art. T6a-1

eingefügt 22-030 25.02.2022 01.04.2022 Titel T7 eingefügt 22-021 25.02.2022 01.04.2022

Art. T7-1

eingefügt 22-021 22.06.2022 01.08.2022

Art. 22 Abs. 1

geändert 22-061 22.06.2022 01.08.2022

Art. 22 Abs. 1, b

geändert 22-061 22.06.2022 01.08.2022

Art. 22a Abs. 1

geändert 22-061 22.06.2022 01.08.2022

Art. 33k Abs. 1, b

geändert 22-061 22.06.2022 01.08.2022

Art. 35 Abs. 1, b

geändert 22-061 22.06.2022 01.08.2022

Art. 35b Abs. 1

geändert 22-061 22.06.2022 01.08.2022

Art. 35b Abs. 1, 1

eingefügt 22-061 22.06.2022 01.08.2022

Art. 35b Abs. 1, 2

eingefügt 22-061 22.06.2022 01.08.2022

Art. 35b Abs. 2

geändert 22-061 22.06.2022 01.08.2022

Art. 59a

Titel geändert 22-061 22.06.2022 01.08.2022

Art. 59a Abs. 1

geändert 22-061

435.111.1 60 Änderungstabelle - nach Artikel Element Beschluss Inkrafttreten Änderung BAG-Fundstelle Erlass 06.04.2006 01.01.2006 Erstfassung 06-45

Art. 1

12.12.2014 01.01.2015 geändert 15-8

Art. 1 Abs. 1

30.03.2021 01.05.2021 geändert 21-032 Titel 2.1.1 12.12.2014 01.01.2015 eingefügt 15-8

Art. 2

12.12.2014 01.01.2015 geändert 15-8

Art. 2

01.05.2015 01.07.2015 geändert 15-39

Art. 2 Abs. 1

20.10.2016 01.11.2016 geändert 16-066

Art. 2 Abs. 1, a

20.10.2016 01.11.2016 geändert 16-066

Art. 2 Abs. 1, a

25.01.2019 01.03.2019 geändert 19-007

Art. 2 Abs. 1, a1

20.10.2016 01.11.2016 eingefügt 16-066

Art. 2 Abs. 1, a1

25.01.2019 01.03.2019 geändert 19-007

Art. 2 Abs. 1, a2

25.01.2019 01.03.2019 eingefügt 19-007

Art. 2a

20.10.2016 01.11.2016 eingefügt 16-066

Art. 2a Abs. 1, d

30.06.2017 01.08.2017 geändert 17-034

Art. 2a Abs. 1, d

25.01.2019 01.03.2019 geändert 19-007

Art. 2a Abs. 1, e

25.01.2019 01.03.2019 geändert 19-007

Art. 2a Abs. 1, f

25.01.2019 01.03.2019 aufgehoben 19-007

Art. 2a Abs. 2, c

30.06.2017 01.08.2017 geändert 17-034

Art. 2a Abs. 2, c

25.01.2019 01.03.2019 geändert 19-007

Art. 2a Abs. 2, d

30.06.2017 01.08.2017 geändert 17-034

Art. 2b

20.10.2016 01.11.2016 eingefügt 16-066

Art. 2b Abs. 1, d

25.01.2019 01.03.2019 geändert 19-007

Art. 2b Abs. 1, e

30.06.2017 01.08.2017 geändert 17-034

Art. 2b Abs. 1, e

25.01.2019 01.03.2019 geändert 19-007

Art. 2b Abs. 1, f

06.02.2018 01.02.2018 aufgehoben 18-014

Art. 2b Abs. 1, g

25.01.2019 01.03.2019 aufgehoben 19-007

Art. 2b Abs. 2, c

30.06.2017 01.08.2017 geändert 17-034

Art. 2b Abs. 2, c

25.01.2019 01.03.2019 geändert 19-007

Art. 2b Abs. 2, d

30.06.2017 01.08.2017 geändert 17-034

Art. 2c

25.01.2019 01.03.2019 eingefügt 19-007

Art. 3

12.12.2014 01.01.2015 geändert 15-8

Art. 3

20.10.2016 01.11.2016 Titel geändert 16-066

Art. 3 Abs. 1

20.10.2016 01.11.2016 geändert 16-066

Art. 3 Abs. 1, a

20.10.2016 01.11.2016 geändert 16-066

Art. 3 Abs. 1, b1

20.10.2016 01.11.2016 eingefügt 16-066

Art. 3 Abs. 1, d

25.01.2019 01.03.2019 geändert 19-007

Art. 3 Abs. 1, e

01.05.2015 01.07.2015 geändert 15-39

Art. 3 Abs. 1, e

30.06.2017 01.08.2017 geändert 17-034

Art. 3 Abs. 1, e

25.01.2019 01.03.2019 geändert 19-007

Art. 3 Abs. 1, f

20.10.2016 01.11.2016 geändert 16-066

Art. 3 Abs. 1, f

25.01.2019 01.03.2019 aufgehoben 19-007

Art. 3 Abs. 2

01.05.2015 01.07.2015 geändert 15-39

61 435.111.1 Element Beschluss Inkrafttreten Änderung BAG-Fundstelle

Art. 3 Abs. 2

20.10.2016 01.11.2016 aufgehoben 16-066

Art. 3 Abs. 3

01.05.2015 01.07.2015 geändert 15-39

Art. 3 Abs. 3

20.10.2016 01.11.2016 geändert 16-066

Art. 3 Abs. 3

30.06.2017 01.08.2017 geändert 17-034

Art. 4

12.12.2014 01.01.2015 geändert 15-8

Art. 4

20.10.2016 01.11.2016 Titel geändert 16-066

Art. 4 Abs. 1

30.06.2017 01.08.2017 geändert 17-034

Art. 4 Abs. 1

25.01.2019 01.03.2019 geändert 19-007

Art. 4 Abs. 2

20.10.2016 01.11.2016 geändert 16-066

Art. 4 Abs. 2

30.06.2017 01.08.2017 geändert 17-034

Art. 4 Abs. 2

25.01.2019 01.03.2019 aufgehoben 19-007

Art. 4 Abs. 2, a

30.06.2017 01.08.2017 aufgehoben 17-034

Art. 4 Abs. 2, b

30.06.2017 01.08.2017 aufgehoben 17-034

Art. 4 Abs. 2, c

01.05.2015 01.07.2015 geändert 15-39

Art. 4 Abs. 2, c

30.06.2017 01.08.2017 aufgehoben 17-034

Art. 4 Abs. 2, d

01.05.2015 01.07.2015 geändert 15-39

Art. 4 Abs. 2, d

30.06.2017 01.08.2017 aufgehoben 17-034

Art. 4 Abs. 2, e

01.05.2015 01.07.2015 geändert 15-39

Art. 4 Abs. 2, e

20.10.2016 01.11.2016 geändert 16-066

Art. 4 Abs. 2, e

30.06.2017 01.08.2017 aufgehoben 17-034

Art. 4 Abs. 2a

20.10.2016 01.11.2016 eingefügt 16-066

Art. 4 Abs. 2a

30.06.2017 01.08.2017 geändert 17-034

Art. 4 Abs. 2a, a

30.06.2017 01.08.2017 eingefügt 17-034

Art. 4 Abs. 2a, b

30.06.2017 01.08.2017 eingefügt 17-034

Art. 4 Abs. 2a, b

25.01.2019 01.03.2019 geändert 19-007

Art. 4 Abs. 2a, c

30.06.2017 01.08.2017 eingefügt 17-034

Art. 4 Abs. 2b

25.01.2019 01.03.2019 eingefügt 19-007

Art. 4 Abs. 3

20.10.2016 01.11.2016 geändert 16-066

Art. 4 Abs. 3

30.06.2017 01.08.2017 aufgehoben 17-034

Art. 4 Abs. 3a

20.10.2016 01.11.2016 eingefügt 16-066

Art. 4 Abs. 3a

30.06.2017 01.08.2017 aufgehoben 17-034

Art. 4a

12.12.2014 01.01.2015 eingefügt 15-8

Art. 4a Abs. 1

01.05.2015 01.07.2015 geändert 15-39

Art. 4a Abs. 2

01.05.2015 01.07.2015 geändert 15-39

Art. 4b

12.12.2014 01.01.2015 eingefügt 15-8

Art. 4b Abs. 2

20.10.2016 01.11.2016 geändert 16-066

Art. 4c

12.12.2014 01.01.2015 eingefügt 15-8

Art. 4c Abs. 1

01.05.2015 01.07.2015 geändert 15-39

Art. 4c Abs. 2

30.06.2017 01.08.2017 geändert 17-034 Titel 2.1.2 12.12.2014 01.01.2015 eingefügt 15-8

Art. 4d

12.12.2014 01.01.2015 eingefügt 15-8

Art. 4d Abs. 2

25.01.2019 01.03.2019 geändert 19-007

Art. 4d Abs. 2

30.11.2021 01.01.2022 geändert 22-030

Art. 4d Abs. 2, a

30.11.2021 01.01.2022 aufgehoben 22-030

435.111.1 62 Element Beschluss Inkrafttreten Änderung BAG-Fundstelle

Art. 4d Abs. 2, c

20.10.2016 01.11.2016 geändert 16-066

Art. 4d Abs. 2, c

30.11.2021 01.01.2022 aufgehoben 22-030

Art. 4d Abs. 2, d

30.11.2021 01.01.2022 aufgehoben 22-030

Art. 4d Abs. 3

30.06.2017 01.08.2017 geändert 17-034

Art. 4d Abs. 3

30.11.2021 01.01.2022 aufgehoben 22-030

Art. 4d Abs. 4

25.01.2019 01.03.2019 eingefügt 19-007

Art. 4d Abs. 4

30.03.2021 01.05.2021 geändert 21-032

Art. 4d Abs. 4

30.11.2021 01.01.2022 aufgehoben 22-030

Art. 4e

12.12.2014 01.01.2015 eingefügt 15-8

Art. 4e Abs. 1

30.11.2021 01.01.2022 geändert 22-030

Art. 4e Abs. 2

30.11.2021 01.01.2022 aufgehoben 22-030

Art. 4f

12.12.2014 01.01.2015 eingefügt 15-8

Art. 4f

30.11.2021 01.01.2022 aufgehoben 22-030

Art. 4f Abs. 2

20.10.2016 01.11.2016 geändert 16-066 Titel 2.1.3 12.12.2014 01.01.2015 eingefügt 15-8 Titel 2.1.3 30.11.2021 01.01.2022 aufgehoben 22-030

Art. 5

12.12.2014 01.01.2015 geändert 15-8

Art. 5

30.11.2021 01.01.2022 aufgehoben 22-030

Art. 5 Abs. 1, b

20.10.2016 01.11.2016 geändert 16-066

Art. 5 Abs. 2

20.10.2016 01.11.2016 geändert 16-066

Art. 5 Abs. 2

30.06.2017 01.08.2017 geändert 17-034

Art. 5 Abs. 3

01.05.2015 01.07.2015 geändert 15-39

Art. 5 Abs. 3

30.06.2017 01.08.2017 geändert 17-034

Art. 5 Abs. 3

25.01.2019 01.03.2019 geändert 19-007

Art. 5 Abs. 3

30.03.2021 01.05.2021 geändert 21-032

Art. 5a

27.05.2011 01.08.2011 eingefügt 11-87

Art. 5a

01.05.2015 01.07.2015 aufgehoben 15-39

Art. 6

12.12.2014 01.01.2015 geändert 15-8

Art. 6

30.11.2021 01.01.2022 aufgehoben 22-030

Art. 6a

12.12.2014 01.01.2015 eingefügt 15-8

Art. 6a

30.11.2021 01.01.2022 aufgehoben 22-030

Art. 6a Abs. 2

20.10.2016 01.11.2016 geändert 16-066

Art. 7 Abs. 1

30.03.2021 01.05.2021 geändert 21-032

Art. 8

27.05.2011 01.08.2011 aufgehoben 11-87

Art. 9 Abs. 1, b

27.05.2011 01.08.2011 geändert 11-87

Art. 9 Abs. 1, b

30.03.2021 01.05.2021 geändert 21-032

Art. 9 Abs. 1, g

27.05.2011 01.08.2011 geändert 11-87

Art. 9 Abs. 1, p

27.05.2011 01.08.2011 geändert 11-87

Art. 9 Abs. 1, p

30.06.2017 01.08.2017 aufgehoben 17-034

Art. 9 Abs. 1, t1

30.06.2017 01.08.2017 eingefügt 17-034

Art. 9 Abs. 4

27.05.2011 01.08.2011 geändert 11-87

Art. 9 Abs. 4

12.12.2014 01.01.2015 geändert 15-8

Art. 9 Abs. 5

12.12.2014 01.01.2015 eingefügt 15-8

Art. 10 Abs. 2

30.03.2021 01.05.2021 geändert 21-032

63 435.111.1 Element Beschluss Inkrafttreten Änderung BAG-Fundstelle

Art. 11 Abs. 3

30.06.2017 01.08.2017 geändert 17-034

Art. 11 Abs. 3

30.03.2021 01.05.2021 geändert 21-032

Art. 13 Abs. 2

27.05.2011 01.08.2011 geändert 11-87

Art. 13 Abs. 2

30.03.2021 01.05.2021 geändert 21-032

Art. 13 Abs. 2

30.11.2021 01.01.2022 geändert 22-030

Art. 13 Abs. 3

30.03.2021 01.05.2021 geändert 21-032

Art. 13 Abs. 4

12.12.2014 01.01.2015 geändert 15-8

Art. 13 Abs. 5

12.12.2014 01.01.2015 aufgehoben 15-8

Art. 15 Abs. 1

30.03.2021 01.05.2021 geändert 21-032

Art. 19 Abs. 1

30.06.2017 01.08.2017 geändert 17-034

Art. 20 Abs. 1

27.05.2011 01.08.2011 geändert 11-87

Art. 20 Abs. 2

30.03.2021 01.05.2021 geändert 21-032

Art. 20 Abs. 3

30.06.2017 01.08.2017 geändert 17-034

Art. 20 Abs. 3

30.03.2021 01.05.2021 geändert 21-032

Art. 20 Abs. 4

27.05.2011 01.08.2011 eingefügt 11-87

Art. 20 Abs. 4

12.12.2014 01.01.2015 geändert 15-8

Art. 20 Abs. 4

30.06.2017 01.08.2017 geändert 17-034

Art. 20 Abs. 4

30.03.2021 01.05.2021 geändert 21-032

Art. 21

12.12.2014 01.01.2015 geändert 15-8

Art. 21 Abs. 2

01.05.2015 01.07.2015 geändert 15-39

Art. 21 Abs. 3

30.03.2021 01.05.2021 geändert 21-032

Art. 21 Abs. 4

30.06.2017 01.08.2017 geändert 17-034 Titel 2.3.1 12.12.2014 01.01.2015 geändert 15-8

Art. 21a

12.12.2014 01.01.2015 eingefügt 15-8

Art. 21a Abs. 1

30.06.2017 01.08.2017 geändert 17-034

Art. 21a Abs. 1

06.02.2018 01.02.2018 geändert 18-014

Art. 21a Abs. 2

30.06.2017 01.08.2017 geändert 17-034

Art. 21a Abs. 3

30.06.2017 01.08.2017 geändert 17-034

Art. 21b

12.12.2014 01.01.2015 eingefügt 15-8

Art. 21c

12.12.2014 01.01.2015 eingefügt 15-8

Art. 21d

12.12.2014 01.01.2015 eingefügt 15-8

Art. 21d Abs. 4

30.06.2017 01.08.2017 eingefügt 17-034

Art. 21e

12.12.2014 01.01.2015 eingefügt 15-8

Art. 21e Abs. 1

30.06.2017 01.08.2017 geändert 17-034

Art. 21e Abs. 2

30.06.2017 01.08.2017 eingefügt 17-034

Art. 21e Abs. 3

30.06.2017 01.08.2017 eingefügt 17-034 Titel 2.4 12.12.2014 01.01.2015 geändert 15-8

Art. 22

12.12.2014 01.01.2015 Titel geändert 15-8

Art. 22 Abs. 1

30.06.2017 01.08.2017 geändert 17-034

Art. 22 Abs. 1

22.06.2022 01.08.2022 geändert 22-061

Art. 22 Abs. 1, a

30.06.2017 01.08.2017 geändert 17-034

Art. 22 Abs. 1, b

30.06.2017 01.08.2017 geändert 17-034

Art. 22 Abs. 1, b

22.06.2022 01.08.2022 geändert 22-061

Art. 22 Abs. 2

30.06.2017 01.08.2017 geändert 17-034

435.111.1 64 Element Beschluss Inkrafttreten Änderung BAG-Fundstelle

Art. 22 Abs. 3

30.06.2017 01.08.2017 geändert 17-034

Art. 22 Abs. 4

30.06.2017 01.08.2017 geändert 17-034

Art. 22a

12.12.2014 01.01.2015 geändert 15-8

Art. 22a Abs. 1

30.06.2017 01.08.2017 geändert 17-034

Art. 22a Abs. 1

22.06.2022 01.08.2022 geändert 22-061

Art. 22b

12.12.2014 01.01.2015 eingefügt 15-8

Art. 23

12.12.2014 01.01.2015 Titel geändert 15-8

Art. 23 Abs. 1

12.12.2014 01.01.2015 geändert 15-8

Art. 24

12.12.2014 01.01.2015 Titel geändert 15-8

Art. 24 Abs. 1

12.12.2014 01.01.2015 geändert 15-8

Art. 24 Abs. 1

30.06.2017 01.08.2017 geändert 17-034

Art. 24 Abs. 1

06.02.2018 01.02.2018 geändert 18-014

Art. 24 Abs. 1,

Tabelle, "Erste Landessprache" 06.02.2018 01.02.2018 eingefügt 18-014

Art. 24 Abs. 1,

Tabelle, "Zweite Landessprache" 06.02.2018 01.02.2018 eingefügt 18-014

Art. 24 Abs. 1,

Tabelle, "Mathe matik" 06.02.2018 01.02.2018 eingefügt 18-014

Art. 24 Abs. 1a

06.02.2018 01.02.2018 eingefügt 18-014

Art. 24 Abs. 1a

25.01.2019 01.03.2019 geändert 19-007

Art. 24 Abs. 1b

06.02.2018 01.02.2018 eingefügt 18-014

Art. 24 Abs. 3

30.06.2017 01.08.2017 geändert 17-034

Art. 25

12.12.2014 01.01.2015 Titel geändert 15-8

Art. 25

25.01.2019 01.03.2019 Titel geändert 19-007

Art. 25 Abs. 1

25.01.2019 01.03.2019 geändert 19-007

Art. 25 Abs. 2

25.01.2019 01.03.2019 eingefügt 19-007

Art. 26

12.12.2014 01.01.2015 aufgehoben 15-8

Art. 27 Abs. 1

27.05.2011 01.08.2011 geändert 11-87

Art. 27 Abs. 1

30.06.2017 01.08.2017 geändert 17-034

Art. 27 Abs. 2

30.06.2017 01.08.2017 geändert 17-034

Art. 27 Abs. 3

30.06.2017 01.08.2017 geändert 17-034

Art. 28 Abs. 1

18.06.2013 01.08.2013 geändert 13-57

Art. 28 Abs. 1

30.06.2017 01.08.2017 geändert 17-034

Art. 29

27.05.2011 01.08.2011 geändert 11-87

Art. 29 Abs. 1

12.12.2014 01.01.2015 geändert 15-8

Art. 32 Abs. 1

27.05.2011 01.08.2011 geändert 11-87

Art. 32 Abs. 1, a

18.06.2013 01.08.2013 geändert 13-57

Art. 32 Abs. 1, b

27.05.2011 01.08.2011 geändert 11-87

Art. 33 Abs. 2

27.05.2011 01.08.2011 geändert 11-87 Titel 2.4.3 18.06.2013 01.08.2014 aufgehoben 13-57

Art. 33a

18.06.2013 01.08.2014 aufgehoben 13-57

Art. 33b

18.06.2013 01.08.2014 aufgehoben 13-57

Art. 33c

18.06.2013 01.08.2014 aufgehoben 13-57

65 435.111.1 Element Beschluss Inkrafttreten Änderung BAG-Fundstelle

Art. 33d

18.06.2013 01.08.2014 aufgehoben 13-57

Art. 33e

18.06.2013 01.08.2014 aufgehoben 13-57

Art. 33f

18.06.2013 01.08.2014 aufgehoben 13-57

Art. 33g

18.06.2013 01.08.2014 aufgehoben 13-57

Art. 33h

18.06.2013 01.08.2014 aufgehoben 13-57

Art. 33i

18.06.2013 01.08.2014 aufgehoben 13-57 Titel 2.4a 18.06.2013 01.08.2013 eingefügt 13-57

Art. 33k

18.06.2013 01.08.2013 eingefügt 13-57

Art. 33k Abs. 1

30.06.2017 01.08.2017 geändert 17-034

Art. 33k Abs. 1, a

30.06.2017 01.08.2017 geändert 17-034

Art. 33k Abs. 1, b

30.06.2017 01.08.2017 geändert 17-034

Art. 33k Abs. 1, b

22.06.2022 01.08.2022 geändert 22-061

Art. 33l

18.06.2013 01.08.2013 eingefügt 13-57

Art. 33m

18.06.2013 01.08.2013 eingefügt 13-57

Art. 33m Abs. 1

12.12.2014 01.01.2015 geändert 15-8

Art. 33n

18.06.2013 01.08.2013 eingefügt 13-57

Art. 33n

12.12.2014 01.01.2015 geändert 15-8

Art. 33n Abs. 1

06.02.2018 01.02.2018 aufgehoben 18-014

Art. 33n Abs. 1a

06.02.2018 01.02.2018 eingefügt 18-014

Art. 33n Abs. 1b

06.02.2018 01.02.2018 eingefügt 18-014

Art. 33n Abs. 1b

25.01.2019 01.03.2019 geändert 19-007

Art. 33n Abs. 3

30.06.2017 01.08.2017 geändert 17-034

Art. 33o

18.06.2013 01.08.2013 eingefügt 13-57

Art. 33o Abs. 1

30.06.2017 01.08.2017 geändert 17-034

Art. 33p

18.06.2013 01.08.2013 eingefügt 13-57

Art. 33p Abs. 1

30.06.2017 01.08.2017 geändert 17-034

Art. 33q

18.06.2013 01.08.2013 eingefügt 13-57

Art. 33r

18.06.2013 01.08.2013 eingefügt 13-57

Art. 33r Abs. 1, e

12.12.2014 01.01.2015 geändert 15-8

Art. 33r Abs. 1, i

12.12.2014 01.01.2015 geändert 15-8

Art. 33s

18.06.2013 01.08.2013 eingefügt 13-57

Art. 33t

18.06.2013 01.08.2013 eingefügt 13-57 Titel 2.5 30.06.2017 01.08.2017 aufgehoben 17-034

Art. 34

30.06.2017 01.08.2017 aufgehoben 17-034

Art. 34 Abs. 2

27.05.2011 01.08.2011 aufgehoben 11-87

Art. 34 Abs. 3

15.01.2008 01.03.2008 eingefügt 08-13 Titel 2.6.1 12.12.2014 01.01.2015 geändert 15-8

Art. 35

25.01.2019 01.03.2019 Titel geändert 19-007

Art. 35 Abs. 1

12.12.2014 01.01.2015 geändert 15-8

Art. 35 Abs. 1

30.06.2017 01.08.2017 geändert 17-034

Art. 35 Abs. 1

25.01.2019 01.03.2019 geändert 19-007

Art. 35 Abs. 1, a

18.06.2013 01.08.2013 geändert 13-57

Art. 35 Abs. 1, a

30.06.2017 01.08.2017 geändert 17-034

Art. 35 Abs. 1, a

25.01.2019 01.03.2019 geändert 19-007

435.111.1 66 Element Beschluss Inkrafttreten Änderung BAG-Fundstelle

Art. 35 Abs. 1, b

30.06.2017 01.08.2017 geändert 17-034

Art. 35 Abs. 1, b

22.06.2022 01.08.2022 geändert 22-061

Art. 35 Abs. 1, b1

30.06.2017 01.08.2017 eingefügt 17-034

Art. 35 Abs. 1, b1

25.01.2019 01.03.2019 geändert 19-007

Art. 35 Abs. 1, c

27.05.2008 01.08.2008 geändert 08-65

Art. 35 Abs. 2

12.12.2014 01.01.2015 geändert 15-8

Art. 35 Abs. 2

30.06.2017 01.08.2017 geändert 17-034

Art. 35 Abs. 3

12.12.2014 01.01.2015 geändert 15-8

Art. 35 Abs. 4

12.12.2014 01.01.2015 geändert 15-8

Art. 35 Abs. 4

30.06.2017 01.08.2017 geändert 17-034

Art. 35 Abs. 5

25.01.2019 01.03.2019 eingefügt 19-007

Art. 35a

12.12.2014 01.01.2015 eingefügt 15-8

Art. 35a Abs. 1

25.01.2019 01.03.2019 geändert 19-007

Art. 35a Abs. 2

30.06.2017 01.08.2017 geändert 17-034

Art. 35b

12.12.2014 01.01.2015 eingefügt 15-8

Art. 35b Abs. 1

30.06.2017 01.08.2017 geändert 17-034

Art. 35b Abs. 1

22.06.2022 01.08.2022 geändert 22-061

Art. 35b Abs. 1, 1

22.06.2022 01.08.2022 eingefügt 22-061

Art. 35b Abs. 1, 2

22.06.2022 01.08.2022 eingefügt 22-061

Art. 35b Abs. 2

30.06.2017 01.08.2017 geändert 17-034

Art. 35b Abs. 2

22.06.2022 01.08.2022 geändert 22-061

Art. 35c

25.01.2019 01.03.2019 eingefügt 19-007

Art. 36 Abs. 1

12.12.2014 01.01.2015 geändert 15-8

Art. 37 Abs. 1

12.12.2014 01.01.2015 geändert 15-8

Art. 37 Abs. 1

30.06.2017 01.08.2017 geändert 17-034

Art. 37 Abs. 1, d

12.12.2014 01.01.2015 geändert 15-8

Art. 37 Abs. 2

12.12.2014 01.01.2015 aufgehoben 15-8

Art. 37 Abs. 2a

30.06.2017 01.08.2017 eingefügt 17-034

Art. 37 Abs. 3

12.12.2014 01.01.2015 geändert 15-8

Art. 37 Abs. 3

30.06.2017 01.08.2017 geändert 17-034

Art. 38 Abs. 1

30.06.2017 01.08.2017 geändert 17-034

Art. 38 Abs. 3

12.12.2014 01.01.2015 eingefügt 15-8

Art. 39

12.12.2014 01.01.2015 geändert 15-8

Art. 39 Abs. 1

06.02.2018 01.02.2018 geändert 18-014

Art. 40

12.12.2014 01.01.2015 geändert 15-8

Art. 40 Abs. 1

06.02.2018 01.02.2018 geändert 18-014

Art. 40 Abs. 1,

Tabelle, "Erste Landessprache" 06.02.2018 01.02.2018 umbenannt 18-014

Art. 40 Abs. 1,

Tabelle, "Prü fungsdauer schriftlich" 06.02.2018 01.02.2018 umbenannt 18-014

67 435.111.1 Element Beschluss Inkrafttreten Änderung BAG-Fundstelle

Art. 40 Abs. 1,

Tabelle, "Prü fungsdauer mündlich" 06.02.2018 01.02.2018 eingefügt 18-014

Art. 40 Abs. 1,

Tabelle, "Zweite Landessprache" 06.02.2018 01.02.2018 umbenannt 18-014

Art. 40 Abs. 1a

06.02.2018 01.02.2018 eingefügt 18-014

Art. 40 Abs. 1a

25.01.2019 01.03.2019 geändert 19-007

Art. 40 Abs. 2

30.06.2017 01.08.2017 geändert 17-034

Art. 41

12.12.2014 01.01.2015 geändert 15-8

Art. 41 Abs. 1,

Tabelle, "Zeich nen / Gestalten" 30.06.2017 01.08.2017 aufgehoben 17-034

Art. 42

12.12.2014 01.01.2015 geändert 15-8

Art. 42 Abs. 2

30.06.2017 01.08.2017 geändert 17-034

Art. 43

12.12.2014 01.01.2015 aufgehoben 15-8

Art. 44 Abs. 1

30.06.2017 01.08.2017 geändert 17-034

Art. 44 Abs. 2

12.12.2014 01.01.2015 geändert 15-8

Art. 45 Abs. 1

30.06.2017 01.08.2017 geändert 17-034

Art. 45 Abs. 2

01.05.2015 01.07.2015 geändert 15-39

Art. 45 Abs. 2

25.01.2019 01.03.2019 geändert 19-007

Art. 45 Abs. 2, a

25.01.2019 01.03.2019 eingefügt 19-007

Art. 45 Abs. 2, b

25.01.2019 01.03.2019 eingefügt 19-007 Titel 2.6.2 12.12.2014 01.01.2015 geändert 15-8 Titel 2.6.2 30.06.2017 01.08.2017 geändert 17-034

Art. 46

12.12.2014 01.01.2015 geändert 15-8

Art. 46 Abs. 1

30.06.2017 01.08.2017 geändert 17-034

Art. 46 Abs. 1

06.02.2018 01.02.2018 geändert 18-014

Art. 46 Abs. 2

30.06.2017 01.08.2017 geändert 17-034

Art. 46 Abs. 4

30.06.2017 01.08.2017 geändert 17-034

Art. 47

12.12.2014 01.01.2015 Titel geändert 15-8

Art. 47 Abs. 1

12.12.2014 01.01.2015 aufgehoben 15-8

Art. 47 Abs. 2

12.12.2014 01.01.2015 geändert 15-8

Art. 47 Abs. 2,

Tabelle, "Zeich nen / Gestalten" 30.06.2017 01.08.2017 aufgehoben 17-034

Art. 47 Abs. 3

06.03.2007 01.04.2007 eingefügt 07-38

Art. 47 Abs. 3

30.06.2017 01.08.2017 geändert 17-034

Art. 47 Abs. 4

30.06.2017 01.08.2017 eingefügt 17-034

Art. 47 Abs. 5

06.02.2018 01.02.2018 eingefügt 18-014

Art. 47a

12.12.2014 01.01.2015 eingefügt 15-8

Art. 47a Abs. 1

30.06.2017 01.08.2017 geändert 17-034

435.111.1 68 Element Beschluss Inkrafttreten Änderung BAG-Fundstelle

Art. 47a Abs. 1,

Tabelle, "Prü fungsdauer Aus richtung Wirtschaft und Dienstleistungen, Typ Wirtschaft" 30.06.2017 01.08.2017 umbenannt 17-034

Art. 47a Abs. 1,

Tabelle, "übrige Ausrichtungen" 30.06.2017 01.08.2017 umbenannt 17-034

Art. 47a Abs. 2

30.06.2017 01.08.2017 geändert 17-034

Art. 48 Abs. 2

06.03.2007 01.04.2007 aufgehoben 07-38

Art. 49 Abs. 1

12.12.2014 01.01.2015 geändert 15-8

Art. 49 Abs. 2

12.12.2014 01.01.2015 geändert 15-8

Art. 49a

30.06.2017 01.08.2017 eingefügt 17-034

Art. 50

12.12.2014 01.01.2015 geändert 15-8

Art. 50 Abs. 1

06.02.2018 01.02.2018 geändert 18-014

Art. 50 Abs. 2

30.06.2017 01.08.2017 geändert 17-034

Art. 51

12.12.2014 01.01.2015 geändert 15-8

Art. 51 Abs. 1

30.06.2017 01.08.2017 geändert 17-034

Art. 52 Abs. 1, a

18.06.2013 01.08.2013 geändert 13-57

Art. 52 Abs. 1, a

12.12.2014 01.01.2015 geändert 15-8

Art. 52 Abs. 2

30.06.2017 01.08.2017 geändert 17-034

Art. 52a

30.06.2017 01.08.2017 eingefügt 17-034

Art. 53

12.12.2014 01.01.2015 geändert 15-8

Art. 53 Abs. 1

30.06.2017 01.08.2017 geändert 17-034

Art. 53 Abs. 2

25.01.2019 01.03.2019 geändert 19-007

Art. 53a

06.02.2018 01.02.2018 eingefügt 18-014

Art. 54 Abs. 1

12.12.2014 01.01.2015 geändert 15-8

Art. 54 Abs. 1

30.06.2017 01.08.2017 geändert 17-034

Art. 55

12.12.2014 01.01.2015 geändert 15-8

Art. 56 Abs. 2

12.12.2014 01.01.2015 aufgehoben 15-8

Art. 57

12.12.2014 01.01.2015 geändert 15-8

Art. 57 Abs. 1

25.01.2019 01.03.2019 geändert 19-007

Art. 58

12.12.2014 01.01.2015 aufgehoben 15-8

Art. 59

30.06.2017 01.08.2017 Titel geändert 17-034

Art. 59 Abs. 1

30.06.2017 01.08.2017 geändert 17-034

Art. 59 Abs. 1

06.02.2018 01.02.2018 geändert 18-014

Art. 59 Abs. 1

25.01.2019 01.03.2019 geändert 19-007

Art. 59 Abs. 2

30.06.2017 01.08.2017 eingefügt 17-034

Art. 59 Abs. 2

06.02.2018 01.02.2018 geändert 18-014

Art. 59 Abs. 2

25.01.2019 01.03.2019 geändert 19-007

Art. 59 Abs. 2, a

06.02.2018 01.02.2018 eingefügt 18-014

Art. 59 Abs. 2, a

25.01.2019 01.03.2019 aufgehoben 19-007

Art. 59 Abs. 2, b

06.02.2018 01.02.2018 eingefügt 18-014

Art. 59 Abs. 2, b

25.01.2019 01.03.2019 aufgehoben 19-007

69 435.111.1 Element Beschluss Inkrafttreten Änderung BAG-Fundstelle

Art. 59 Abs. 2, c

06.02.2018 01.02.2018 eingefügt 18-014

Art. 59 Abs. 2, c

25.01.2019 01.03.2019 aufgehoben 19-007

Art. 59a

30.06.2017 01.08.2017 eingefügt 17-034

Art. 59a

22.06.2022 01.08.2022 Titel geändert 22-061

Art. 59a Abs. 1

30.03.2021 01.05.2021 geändert 21-032

Art. 59a Abs. 1

22.06.2022 01.08.2022 geändert 22-061

Art. 60

12.12.2014 01.01.2015 aufgehoben 15-8

Art. 62

12.12.2014 01.01.2015 geändert 15-8

Art. 62

30.06.2017 01.08.2017 Titel geändert 17-034

Art. 62 Abs. 1

30.06.2017 01.08.2017 geändert 17-034

Art. 63 Abs. 1

12.12.2014 01.01.2015 geändert 15-8

Art. 63 Abs. 2

30.06.2017 01.08.2017 geändert 17-034

Art. 63 Abs. 3

12.12.2014 01.01.2015 aufgehoben 15-8

Art. 64 Abs. 1

06.02.2018 01.02.2018 geändert 18-014

Art. 65 Abs. 1

30.03.2021 01.05.2021 geändert 21-032

Art. 65 Abs. 1, b

12.12.2014 01.01.2015 geändert 15-8

Art. 65 Abs. 1, d

27.05.2011 01.08.2011 eingefügt 11-87

Art. 66 Abs. 1, a

12.12.2014 01.01.2015 geändert 15-8

Art. 66 Abs. 1, d

27.05.2011 01.08.2011 geändert 11-87

Art. 66 Abs. 1, d

12.12.2014 01.01.2015 geändert 15-8

Art. 66 Abs. 1, g

27.05.2011 01.08.2011 eingefügt 11-87

Art. 66 Abs. 1, h

27.05.2011 01.08.2011 eingefügt 11-87

Art. 67 Abs. 3

27.05.2011 01.08.2011 geändert 11-87

Art. 70

27.05.2011 01.08.2011 geändert 11-87

Art. 70 Abs. 1

12.12.2014 01.01.2015 geändert 15-8

Art. 70a

27.05.2011 01.08.2011 geändert 11-87

Art. 70b Abs. 1

27.05.2011 01.08.2011 aufgehoben 11-87

Art. 70c

27.05.2011 01.08.2011 geändert 11-87

Art. 70d

27.05.2011 01.08.2011 aufgehoben 11-87

Art. 70e

27.05.2011 01.08.2011 aufgehoben 11-87

Art. 70f

27.05.2011 01.08.2011 aufgehoben 11-87

Art. 70g

27.05.2011 01.08.2011 aufgehoben 11-87

Art. 70h

27.05.2011 01.08.2011 aufgehoben 11-87

Art. 70i

27.05.2011 01.08.2011 aufgehoben 11-87

Art. 71

12.12.2014 01.01.2015 Titel geändert 15-8

Art. 71 Abs. 1

12.12.2014 01.01.2015 geändert 15-8

Art. 71 Abs. 2

27.05.2011 01.08.2011 geändert 11-87

Art. 71 Abs. 4

27.05.2011 01.08.2011 aufgehoben 11-87

Art. 72

12.12.2014 01.01.2015 geändert 15-8

Art. 73 Abs. 1

12.12.2014 01.01.2015 geändert 15-8

Art. 73 Abs. 1

25.01.2019 01.03.2019 geändert 19-007

Art. 73 Abs. 1

30.03.2021 01.05.2021 geändert 21-032

Art. 74

18.06.2013 01.01.2014 Titel geändert 13-57

Art. 74 Abs. 1, b

30.03.2021 01.05.2021 geändert 21-032

435.111.1 70 Element Beschluss Inkrafttreten Änderung BAG-Fundstelle

Art. 74 Abs. 1, e

30.03.2021 01.05.2021 geändert 21-032

Art. 74 Abs. 2

25.01.2019 01.03.2019 geändert 19-007

Art. 74 Abs. 2

30.03.2021 01.05.2021 geändert 21-032

Art. 74 Abs. 3

18.06.2013 01.01.2014 eingefügt 13-57

Art. 75

15.01.2008 01.03.2008 aufgehoben 08-13

Art. 76

30.06.2017 01.08.2017 Titel geändert 17-034

Art. 76 Abs. 1

18.06.2013 01.01.2014 geändert 13-57

Art. 76 Abs. 1, b

30.06.2017 01.08.2017 geändert 17-034

Art. 76 Abs. 2

18.06.2013 01.01.2014 geändert 13-57

Art. 76 Abs. 2, d

30.03.2021 01.05.2021 geändert 21-032

Art. 76 Abs. 2, e

30.03.2021 01.05.2021 geändert 21-032

Art. 76 Abs. 3

25.01.2019 01.03.2019 geändert 19-007

Art. 76 Abs. 3

30.03.2021 01.05.2021 geändert 21-032

Art. 76 Abs. 4

18.06.2013 01.01.2014 aufgehoben 13-57

Art. 77 Abs. 1, e

30.03.2021 01.05.2021 geändert 21-032

Art. 77 Abs. 2

18.06.2013 01.01.2014 geändert 13-57

Art. 77 Abs. 2, a

30.03.2021 01.05.2021 geändert 21-032

Art. 77 Abs. 2, b

30.03.2021 01.05.2021 geändert 21-032

Art. 77 Abs. 2, c

30.03.2021 01.05.2021 geändert 21-032

Art. 77 Abs. 3

25.01.2019 01.03.2019 geändert 19-007

Art. 77 Abs. 3

30.03.2021 01.05.2021 geändert 21-032

Art. 78 Abs. 2

27.05.2011 01.08.2011 geändert 11-87

Art. 79 Abs. 2, e

25.01.2019 01.03.2019 geändert 19-007

Art. 79 Abs. 2, e

30.03.2021 01.05.2021 geändert 21-032

Art. 80 Abs. 1, f

27.05.2011 01.08.2011 aufgehoben 11-87

Art. 80 Abs. 2

27.05.2011 01.08.2011 geändert 11-87

Art. 81

18.06.2013 01.01.2014 Titel geändert 13-57

Art. 81 Abs. 1

18.06.2013 01.01.2014 geändert 13-57

Art. 81a

18.06.2013 01.01.2014 eingefügt 13-57 Titel 4 27.05.2011 01.08.2011 geändert 11-87

Art. 82

18.06.2013 01.08.2013 aufgehoben 13-57

Art. 83

18.06.2013 01.08.2013 geändert 13-57

Art. 83 Abs. 1, a,

3. 12.12.2014 01.01.2015 geändert 15-8

Art. 86 Abs. 1

27.05.2011 01.08.2011 geändert 11-87

Art. 88 Abs. 1

30.03.2021 01.05.2021 geändert 21-032

Art. 89 Abs. 1

27.05.2011 01.08.2011 geändert 11-87

Art. 89 Abs. 1, c

27.05.2011 01.08.2011 geändert 11-87

Art. 89 Abs. 2

27.05.2011 01.08.2011 geändert 11-87

Art. 89 Abs. 3

27.05.2011 01.08.2011 eingefügt 11-87 Titel 6.3 12.12.2014 01.01.2015 geändert 15-8 Titel 6.3 06.02.2018 01.02.2018 aufgehoben 18-014

Art. 90

12.12.2014 01.01.2015 geändert 15-8

Art. 90

06.02.2018 01.02.2018 aufgehoben 18-014

Art. 91 Abs. 1

04.12.2019 01.01.2020 geändert 19-085

71 435.111.1 Element Beschluss Inkrafttreten Änderung BAG-Fundstelle

Art. 91 Abs. 1a

25.01.2019 01.03.2019 eingefügt 19-007

Art. 92 Abs. 1

04.12.2019 01.01.2020 geändert 19-085

Art. 92 Abs. 2

01.05.2015 01.07.2015 geändert 15-39

Art. 92 Abs. 3

01.05.2015 01.07.2015 geändert 15-39

Art. 92 Abs. 4

01.05.2015 01.07.2015 geändert 15-39

Art. 92a

25.01.2019 01.03.2019 eingefügt 19-007

Art. 93 Abs. 1

12.12.2014 01.01.2015 geändert 15-8

Art. 93 Abs. 1

27.05.2015 01.01.2016 geändert 15-47

Art. 93 Abs. 2

27.05.2015 01.01.2016 geändert 15-47

Art. 93 Abs. 3

18.06.2013 01.08.2013 geändert 13-57

Art. 93 Abs. 3

27.05.2015 01.01.2016 geändert 15-47

Art. 93 Abs. 5

30.06.2017 01.08.2017 geändert 17-034

Art. 93 Abs. 5

30.03.2021 01.05.2021 geändert 21-032

Art. 93a

09.07.2020 01.06.2020 eingefügt 20-070

Art. 93a

09.07.2020 01.08.2020 aufgehoben 20-070

Art. 95 Abs. 2

25.01.2019 01.03.2019 eingefügt 19-007 Titel T1 27.05.2011 01.08.2011 eingefügt 11-87

Art. T1-1

27.05.2011 01.08.2011 eingefügt 11-87 Titel T2 18.06.2013 01.08.2013 eingefügt 13-57

Art. T2-1

18.06.2013 01.08.2013 eingefügt 13-57 Titel T3 12.12.2014 01.01.2015 eingefügt 15-8

Art. T3-1

12.12.2014 01.01.2015 eingefügt 15-8 Titel T4 01.05.2015 01.07.2015 eingefügt 15-39

Art. T4-1

01.05.2015 01.07.2015 eingefügt 15-39 Titel T5 19.05.2020 20.05.2020 eingefügt 20-051

Art. T5-1

19.05.2020 20.05.2020 eingefügt 20-051

Art. T5-2

19.05.2020 20.05.2020 eingefügt 20-051 Titel T6 30.03.2021 01.05.2021 eingefügt 21-032

Art. T6-1

30.03.2021 01.05.2021 eingefügt 21-032 Titel T7 25.02.2022 01.04.2022 eingefügt 22-021

Art. T7-1

25.02.2022 01.04.2022 eingefügt 22-021 Titel T6a 30.11.2021 01.01.2022 eingefügt 22-030

Art. T6a-1

30.11.2021 01.01.2022 eingefügt 22-030 Anhang 1 27.05.2011 01.08.2011 aufgehoben 11-87 Anhang 2 12.12.2014 01.01.2015 Inhalt geändert 15-8 Anhang 2 30.06.2017 01.08.2017 Inhalt geändert 17-034 Anhang 3 01.05.2015 01.07.2015 eingefügt 15-39

1 435.111.1- A2 Anhang 2 zu Artikel 21c (Stand 01.08.2017) Anrechnung Sprachdiplome für EAKurse Sprachdiplome A2 Test Arbeit s- platz Deutsch 85–100 Punkte Note 6.0 78–84 Punkte Note 5.5 72–77 Punkte Note 5.0 66–71 Punkte Note 4.5 60–65 Punkte Note 4.0 54–59 Punkte Note 3.5 42–53 Punkte Note 3.0 31–41 Punkte Note 2.5 21–30 Punkte Note 2.0 10–20 Punkte Note 1.5 0 – 9 Punkte Note 1.0 CEFP 1 (Alliance Française) 88–100 Punkte Note 6.0 78–87 Punkte Note 5.5 68–77 Punkte Note 5.0 58–67 Punkte Note 4.5 50–57 Punkte Note 4.0 42–49 Punkte Note 3.5 34–41 Punkte Note 3.0 26–33 Punkte Note 2.5 18–25 Punkte Note 2.0 10–17 Punkte Note 1.5 0 – 9 Punkte Note 1.0 Grundstufe Deutsch ÖSD 85–100 Punkte Note 6.0 78–84 Punkte Note 5.5 72–77 Punkte Note 5.0 66–71 Punkte Note 4.5 60–65 Punkte Note 4.0 54–59 Punkte Note 3.5 42–53 Punkte Note 3.0 31–41 Punkte Note 2.5 21–30 Punkte Note 2.0 10–20 Punkte Note 1.5 0 – 9 Punkte Note 1.0 DFP A2 (CCIP) 85–100 Punkte Note 6.0 78–84 Punkte Note 5.5 72–77 Punkte Note 5.0 66–71 Punkte Note 4.5 60–65 Punkte Note 4.0 54–59 Punkte Note 3.5 42–53 Punkte Note 3.0 31–41 Punkte Note 2.5 21–30 Punkte Note 2.0 10–20 Punkte Note 1.5 0 – 9 Punkte Note 1.0 Start Deutsch 2 (SD2) 85–100 Punkte Note 6.0 78–84 Punkte Note 5. 5 72–77 Punkte Note 5.0 66–71 Punkte Note 4.5 60–65 Punkte Note 4.0 54–59 Punkte Note 3.5 42–53 Punkte Note 3.0 31–41 Punkte Note 2.5 21–30 Punkte Note 2.0 10–20 Punkte Note 1.5 0 – 9 Punkte Note 1.0 DELF A2 88–100 Punkte Note 6.0 78–87 Punkte Note 5.5 68–77 Punkte Note 5.0 58–67 Punkte Note 4.5 50–57 Punkte Note 4.0 42–49 Punkte Note 3.5 34–41 Punkte Note 3.0 26–33 Punkte Note 2.5 18–25 Punkte Note 2.0 10–17 Punkte Note 1.5 0– 9 Punkte Note 1.0 GBS 85–100 Punkte Note 6.0 78–84 Punkte Note 5.5 72–77 Punkte Note 5.0 66–71 Punkte Note 4.5 60–65 Punkte Note 4.0 54–59 Punkte Note 3.5 42–53 Punkte Note 3.0 31–41 Punkte Note 2.5 21–30 Punkte Note 2.0 10–20 Punkte Note 1.5 0 – 9 Punkte Note 1.0 Französisch zweite Landes- sprache Deutsch zweite Landes- sprache

2 435.111.1- A2 KET 81–84 Punkte Note 5.5 78–80 Punkte Note 5.0 74–77 Punkte Note 4.5 70–73 Punkte Note 4.0 65–69 Punkte Note 3.5 55–64 Punkte Note 3.0 45–54 Punkte Note 2.5 40–44 Punkte Note 2.0 35–39 Punkte Note 1.5 0 –34 Punkte Note 1.0 Englisch Entspricht die maximale Punktzahl bei einer Zertifikatsprüfung nicht 100 Punk- ten, wird wie folgt in die 100- er – Skala umgerechnet: Für die Noteng e bung massgeben de Punk t zahl Erreichte Punktzahl x 100 = Maximalpunktzahl der Zertifikatsprüfung Das Umrechnungsergebnis wird auf die nächste ganze Punktzahl gerundet und auf Grund der gerundeten Punktzahl die Note bestimmt. Sprachdiplome ab B1 Ein Sprachdiplom ab Stufe B1 entspricht der Note 6. Angerechnet werden die Sprachdiplome gemäss der Liste «Anerkannte Frem d- sprachendiplome im Rahmen der Qualifikationsverfahren für die Berufsmaturität und für die kaufmännische Grundbildung» des SBFI nach jeweils aktuellem Stand.

1 435.111.1- A3 Anhang 3 zu Artikel 92 (Stand 01.07.2015) Nach Anzahl Kandidatinnen und Kandidaten entschädigte Stunden für Chefex pertinnen und Chefexperten Anzahl Kandidatinnen/Kandidaten Anzahl zusätzlich vergütete Stunden 1+2 1 3+4 2 5+6 3 7+8 4 9+10 5 11 – 15 6 16 – 20 7 21 – 25 8 26 – 30 9 31 – 35 10 36 – 40 11 41 – 50 12 51 – 60 13 61 – 70 14 71 – 80 15 81 – 90 16 91 – 100 17 101 – 115 18 116 – 130 19 131 – 145 20 146 – 160 21 161 – 175 22 176 – 190 23 191 – 205 24 206 – 220 25 221 – 240 26 241 – 260 27 261 – 280 28 281 – 300 29 301 – 320 30 321 – 340 31 341 – 360 32 361 – 380 33 381 – 400 34 401 – 425 35 426 – 450 36 451 – 475 37 476 – 500 38 501 – 525 39 526 – 550 40 551 – 575 41 576 – 600 42

2 435.111.1- A3 Anzahl Kandidatinnen/Kandidaten Anzahl zusätzlich vergütete Stunden 601 – 630 43 631 – 660 44 661 – 690 45 691 – 720 46 721 – 750 47 781 – 820 48 821 – 860 49 861 – 900 50 901 – 940 51 901 – 940 52 941 – 980 53 981 – 1020 54 >1021 55