Internationales Übereinkommen für die Schaffung eines internationalen Seuchenamtes ... (0.916.40)
    CH - Schweizer Bundesrecht

    Internationales Übereinkommen für die Schaffung eines internationalen Seuchenamtes in Paris

    Abgeschlossen in Paris am 25. Januar 1924 Von der Bundesversammlung genehmigt am 12. Februar 1926² Ratifikationsurkunde von der Schweiz hinterlegt am 6. Juli 1926 In Kraft getreten für die Schweiz am 6. Juli 1926 (Stand am 11. Juni 2020) ¹ BS 14 175; BBl 1925 II 657 ² AS 42 722
    Die Regierungen von Argentinien, Belgien, Brasilien, Bulgarien, Dänemark, Ägypten, Spanien, Finnland, Frankreich, Grossbritannien, Griechenland, Guatemala, Ungarn, Italien, Luxemburg, Marokko, Mexiko, des Fürstentums Monaco, der Niederlande, von Peru, Polen, Portugal, Rumänien, Siam, Schweden, der Schweiz, der Tschechoslowakei und von Tunis
    haben es für nützlich erachtet, das in der internationalen Konferenz vom 27. Mai 1921 zum Studium der Tierseuchen in Aussicht genommene internationale Seuchen­amt einzurichten, und zu diesem Endzweck folgendes Übereinkommen
    abgeschlossen:
    Art. 1
    Die hohen vertragsschliessenden Parteien verpflichten sich, ein internationales Seuchenamt mit Sitz in Paris zu gründen und zu unterhalten.
    Art. 2
    Das Amt steht unter der Oberleitung und der Aufsicht eines Komitees von Abgeordneten der Vertragsstaaten. Zusammensetzung und Befugnisse dieses Komitees sowie Einrichtung und Kompetenzen des Seuchenamtes werden durch die Statuten geregelt, welche vorliegendem Übereinkommen in Anlage beigefügt sind und als integrierender Bestandteil desselben betrachtet werden.
    Art. 3
    Die Einrichtungs-, sowie die jährlichen Betriebs- und Unterhaltungskosten des Seuchenamtes werden durch die Beiträge der Vertragsstaaten gedeckt, deren Höhe nach den Bestimmungen der in Artikel 2 vorgesehenen Statuten festgesetzt wird.
    Art. 4
    Die Vertragsstaaten haben die ihnen auffallenden Beiträge jeweilen auf Beginn eines Jahres durch Vermittlung des Ministeriums der auswärtigen Angelegenheiten der französischen Republik der «Caisse des dépôts et consignations» in Paris zu überweisen, wo sie gegen Gutscheine des Direktors des Seuchenamtes nach Massgabe der vorhandenen Bedürfnisse erhoben werden können.
    Art. 5
    Die hohen vertragsschliessenden Parteien behalten sich das Recht vor, an dem vorliegenden Übereinkommen in gemeinsamem Einverständnis diejenigen Änderungen vorzunehmen, welche sich im Laufe der Zeit als nützlich herausstellen sollten.
    Art. 6
    Die Regierungen, welche dieses Übereinkommen nicht unterzeichnet haben, werden auf ihr Begehren zum Beitritt zugelassen. Der Beitritt ist der französischen Regie­rung und von dieser den übrigen Vertragsstaaten auf diplomatischem Wege zur Kenntnis zu bringen. Durch die Beitrittserklärung verpflichtet sich die betreffende Regierung, ihren Anteil an die Kosten des Seuchenamtes gemäss Artikel 3 zu leisten.
    Art. 7
    Das vorliegende Übereinkommen soll folgendermassen ratifiziert werden:
    Jede Regierung übermittelt ihre Ratifikationsurkunde innert möglichst kurzer Frist der französischen Regierung, durch deren Vermittlung den übrigen Vertragsstaaten hiervon Kenntnis gegeben wird.
    Die Ratifikationsurkunden werden im Archiv der französischen Regierung hinterlegt.
    Das vorliegende Übereinkommen tritt für jeden Vertragsstaat auf den Zeitpunkt der Hinterlegung der Ratifikationsurkunde in Kraft.
    Art. 8
    Gegenwärtiges Übereinkommen wird auf einen Zeitraum von 7 Jahren abgeschlossen. Nach Ablauf dieser Frist bleibt es jeweilen auf eine fernere Dauer von 7 Jahren für diejenigen Vertragsstaaten in Kraft, welche dasselbe nicht mindestens 1 Jahr vor Ablauf dieser Frist gekündigt haben.

    Unterschriften

    Zu Urkund dessen haben die hierzu gehörig bevollmächtigten Unterzeichneten vorliegendes Übereinkommen in einem einzigen Exemplar abgeschlossen und mit ihren Siegeln versehen; dieses Exemplar bleibt im Archiv der französischen Regierung in Verwahrung und beglaubigte Abschriften sollen den vertragsschliessenden Parteien auf diplomatischem Wege übermittelt werden.
    Das genannte Exemplar kann bis und mit dem 30. April 1924 unterzeichnet werden.
    So geschehen zu Paris, am 25. Januar 1924.
    (Es folgen die Unterschriften)

    Anlage

    Statuten des internationalen Seuchenamtes

    Art. 1
    Es wird in Paris ein internationales Seuchenamt eingerichtet, das denjenigen Staaten unterstellt ist, die sich an demselben beteiligen.
    Art. 2
    Das Amt darf sich in keiner Weise in die Angelegenheiten der einzelnen Staaten einmischen.
    Es ist unabhängig von den Behörden des Landes, in dem es seinen Sitz hat.
    Es verkehrt unmittelbar mit den obersten Behörden oder Amtsstellen der Tier­seuchenpolizei der verschiedenen Länder.
    Art. 3
    Die Regierung der französischen Republik wird auf Verlangen des in Artikel 6 vorgesehenen internationalen Komitees die nötigen Schritte tun, damit das Amt als gemeinnützige Anstalt anerkannt werde.
    Art. 4
    Hauptaufgabe des Amtes ist es:
    a) Forschungen und Versuche über die Entstehung und Verhütung ansteckender Tierkrankheiten, für welche ein internationales Zusammenarbeiten als wünschbar erscheint, zu veranlassen und zu vereinheitlichen;
    b) Tatsachen und Schriftstücke von allgemeinem Interesse über den Stand der Tierseuchen und die Massnahmen für deren Bekämpfung zu sammeln und den Regierungen und ihren seuchenpolizeilichen Amtsstellen zur Kenntnis zu bringen;
    c) Entwürfe internationaler Abmachungen über Tierseuchenpolizei zu prüfen und den Regierungen, welche diese Abmachungen unterzeichnen, die Mittel für die Kontrolle über deren Ausführung zur Verfügung zu stellen.
    Art. 5
    Die Regierungen übermitteln dem Amt:
    1. auf telegraphischem Wege Anzeigen über Ausbrüche von Rinderpest oder Maul- und Klauenseuche in einem bis dahin seuchefreien Land oder Landesteil;
    2. in regelmässigen Zeitzwischenräumen Berichte nach einem einheitlichen, durch das Komitee festgesetzten Muster, welche Auskunft geben über das Vorkommen und die Ausdehnung der nachgenannten Krankheiten:
    Rinderpest, Wut,
    Maul- und Klauenseuche, Rotz,
    Lungenseuche, Beschälseuche,
    Rauschbrand, Schweinepest.
    Klauenfäule,
    Die Liste der Krankheiten, auf welche die eine oder andere der vorstehenden Bestimmungen Anwendung findet, kann durch das Komitee abgeändert werden, unter Vorbehalt der Genehmigung durch die Regierungen. Die Regierungen geben dem Amte Kenntnis von den Massnahmen, welche sie zur Bekämpfung der Tierseuchen treffen, insbesondere von denjenigen, die sie an der Grenze zur Verhütung von Einschleppungen aus verseuchten Ländern anordnen. Die Regierungen beantworten Gesuche des Amtes um Auskunft bestmöglich.
    Art. 6
    Das Amt steht unter der Oberleitung und der Aufsicht eines internationalen Komitees, das aus sachverständigen Abgeordneten der beteiligten Staaten besteht, und zwar im Verhältnis von einem Abgeordneten für jeden Vertragsstaat.
    Art. 7
    Das Komitee des Seuchenamtes versammelt sich periodisch mindestens einmal im Jahr; die Dauer seiner Tagungen wird nicht festgesetzt.
    In geheimer Abstimmung wählen die Komiteemitglieder einen Präsidenten auf die Dauer von drei Jahren.
    Art. 8
    Die Verwaltung des internationalen Seuchenamtes wird von einem besoldeten Personal besorgt, bestehend aus:
    einem Direktor, technischen Beamten, der nötigen Zahl von Angestellten.
    Der Direktor wird durch das Komitee gewählt.
    Der Direktor wohnt den Verhandlungen des Komitees mit beratender Stimme bei.
    Die Ernennung und die Entlassung der Angestellten jeder Kategorie ist Sache des Direktors, welcher dem Komitee hierüber Bericht erstattet.
    Art. 9
    Die von dem Amt eingezogenen Erkundigungen werden den Vertragsstaaten durch ein Bulletin zur Kenntnis gebracht oder durch besondere Mitteilungen, die ihnen von Amtes wegen oder auf besonderes Begehren hin zugestellt werden.
    Die Anzeigen über die ersten Fälle von Rinderpest oder Maul- und Klauenseuche werden sofort nach Ankunft derselben den Regierungen und den seuchenpolizeilichen Amtsstellen telegraphisch übermittelt.
    Im übrigen wird das Amt periodisch amtliche Berichte über seine Tätigkeit herausgeben und den beteiligten Regierungen übermitteln.
    Art. 10
    Das Bulletin, das monatlich mindestens einmal erscheint, umfasst insbesondere:
    1. die Gesetze und Verordnungen allgemeiner oder lokaler Natur, die in den verschiedenen Ländern über ansteckende Tierkrankheiten erlassen werden;
    2. die eingelangten Mitteilungen betreffend den Verlauf der ansteckenden Tierkrankheiten;
    3. statistische Angaben, welche den Gesundheitszustand des gesamten Vieh­bestandes betreffen,
    4. bibliographische Mitteilungen.
    Die offizielle Sprache des Amtes, sowie das Bulletins, ist die französische. Nach Beschluss des Komitees können jedoch gewisse Abschnitte des Bulletins auch in andern Sprachen erscheinen.
    Art. 11
    Die notwendigen Verwaltungskosten werden durch die Vertragsstaaten und die dem Übereinkommen später beitretenden Staaten gedeckt, deren Beiträge nach Massgabe folgender Kategorien festgesetzt werden:
    Erste Kategorie je 25 Einheiten
    Zweite Kategorie je 20 Einheiten
    Dritte Kategorie je 15 Einheiten
    Vierte Kategorie je 10 Einheiten
    Fünfte Kategorie je  5 Einheiten
    Sechste Kategorie je  3 Einheiten
    auf der Grundlage von je 500 Franken per Einheit.
    Jedem Staat steht es frei, die Kategorie zu wählen, in welche er sich einzuschreiben wünscht. Es ist ihm immer gestattet, sich später in eine höhere Kategorie eintragen zu lassen.
    Art. 12
    Ein bestimmter Betrag der jährlichen Einnahmen ist vorab zur Bildung eines Reservefonds zu verwenden. Der Gesamtbetrag dieses Reservefonds, welcher die Höhe des jährlichen Budgets nicht überschreiten darf, ist in erstklassigen Staatspapieren anzulegen.
    Art. 13
    Die Mitglieder des Komitees beziehen aus den dem Amte zur Verfügung stehenden Mitteln eine Reiseentschädigung sowie ein Sitzungsgeld für jede Sitzung, der sie beiwohnen.
    Art. 14
    Das Komitee setzt eine Summe fest, die jährlich im Budget einzustellen ist, um die Ausrichtung von Ruhegehalten an das Personal des Amtes zu ermöglichen.
    Art. 15
    Das Komitee stellt ein jährliches Budget auf und genehmigt die abgelegte Rechnung. Es erlässt das Reglement für das Personal und alle für die Verwaltung des Amtes nötigen Vorschriften.
    Dieses Reglement sowie diese Vorschriften sind durch das Komitee den beteiligten Staaten mitzuteilen und dürfen ohne deren Zustimmung nicht abgeändert werden.
    Art. 16
    Ein Bericht über die Verwaltung der Gelder und Wertschriften des Amts ist den beteiligten Staaten nach Abschluss des Geschäftsjahres zu unterbreiten.
    (Es folgen die Unterschriften)

    Geltungsbereich am 11. Juni 2020 ³

    ³ AS 1974 994 , 1981 1132 , 1983 327 , 1989 1572 , 1992 678 , 2005 1865 , 2016 1197 und 2020 2901 . Eine aktualisierte Fassung des Geltungsbereiches findet sich auf der Internetseite des EDA (www.eda.admin.ch/vertraege).

    Vertragsstaaten

    Ratifikation

    Beitritt (B)

    Nachfolge­erklärung (N)

    Inkrafttreten

    Afghanistan

    25. Juli

    1960 B

    25. Juli

    1960

    Ägypten

     6. Januar

    1927

     6. Januar

    1927

    Albanien

    11. Februar

    1991 B

    11. Februar

    1991

    Algerien

    13. Februar

    1969 N

     3. Juli

    1962

    Andorra

    16. Januar

    1998 B

    16. Januar

    1998

    Angola

     6. April

    1979 B

     6. April

    1979

    Äquatorialguinea

    20. April

    2002 B

    20. April

    2002

    Argentinien

    20. Oktober

    1933

    20. Oktober

    1933

    Armenien

    29. Dezember

    1997 B

    29. Dezember

    1997

    Aserbaidschan

    28. Februar

    1995 B

    28. Februar

    1995

    Äthiopien

     2. November

    1977 B

     2. November

    1977

    Australien

     9. Februar

    1925 B

     9. Februar

    1925

    Bahamas

    18. August

    2010 B

    18. August

    2010

    Bahrain

    27. August

    1993 B

    27. August

    1993

    Bangladesch

    15. Oktober

    1997 B

    15. Oktober

    1997

    Barbados

    29. November

    1999 B

    29. November

    1999

    Belarus

    25. Februar

    1994 B

    25. Februar

    1994

    Belgien

     2. März

    1928

     2. März

    1928

    Belize

    12. Januar

    2002 B

    12. Januar

    2002

    Benin

    14. März

    1975 B

    14. März

    1975

    Bhutan

    14. Dezember

    1990 B

    14. Dezember

    1990

    Bolivien

      6. Mai

    1986 B

      6. Mai

    1986

    Bosnien und Herzegowina

      8. August

    1994 B

      8. August

    1994

    Botsuana

    20. Juni

    1968 B

    20. Juni

    1968

    Brasilien

    14. Dezember

    1928

    14. Dezember

    1928

    Brunei

      3. Februar

    2004 B

      3. Februar

    2004

    Bulgarien

    11. Januar

    1927

    11. Januar

    1927

    Burkina Faso

     5. Dezember

    1961 B

     5. Dezember

    1961

    Burundi

    11. Oktober

    1999 B

    11. Oktober

    1999

    Chile

     2. April

    1962 B

     2. April

    1962

    China

    18. Februar

    1992 B

    18. Februar

    1992

    China (Taiwan)

     1. Oktober

    1954 B

     1. Oktober

    1954

    Costa Rica

    28. Juni

    1993 B

    28. Juni

    1993

    Côte d’Ivoire

    19. März

    1962 B

    19. März

    1962

    Dänemark

    21. Januar

    1925

    21. Januar

    1925

    Deutschland

    16. Februar

    1928 B

    16. Februar

    1928

    Dominica

    28. Januar

    2003 B

    28. Januar

    2003

    Dominikanische Republik

    28. Januar

    2003 B

    28. Januar

    2003

    Dschibuti

    27. Januar

    2003 B

    27. Januar

    2003

    Ecuador

     8. März

    1963 B

     8. März

    1963

    El Salvador

    22. Oktober

    1997 B

    22. Oktober

    1997

    Eritrea

    12. September

    1994 B

    12. September

    1994

    Estland

    13. Januar

    1992 B

    13. Januar

    1992

    Eswatini

    23. November

    1970 B

    23. November

    1970

    Fidschi

    18. Mai

    2007 B

    18. Mai

    2007

    Finnland

    12. Januar

    1925

    12. Januar

    1925

    Frankreich

    11. Juni

    1926

    11. Juni

    1926

        Neukaledonien

    13. Februar

    1950 B

    13. Februar

    1950

    Gabun

    27. Juli

    1959 B

    27. Juli

    1959

    Gambia

      8. Oktober

    2004 B

      8. Oktober

    2004

    Georgien

    30. September

    1992 B

    30. September

    1992

    Ghana

    24. Mai

    1971 B

    24. Mai

    1971

    Griechenland

    25. Juni

    1929

    25. Juni

    1929

    Guatemala

    15. März

    1999

    15. März

    1999

    Guinea

    23. Mai

    1985 B

    23. Mai

    1985

    Guinea-Bissau

      7. August

    2003 B

      7. August

    2003

    Guyana

    10. Dezember

    1996 B

    10. Dezember

    1996

    Haiti

    28. Januar

    1988 B

    28. Januar

    1988

    Honduras

    12. April

    1994 B

    12. April

    1994

    Indien

    30. Mai

    1924 B

    30. Mai

    1924

    Indonesien

     1. Februar

    1954 B

     1. Februar

    1954

    Irak

    16. April

    1928 B

    16. April

    1928

    Iran

    24. Februar

    1959 B

    24. Februar

    1959

    Irland

    30. Mai

    1924 B

    30. Mai

    1924

    Island

    20. Januar

    1995 B

    20. Januar

    1995

    Israel

    24. Januar

    1949 B

    24. Januar

    1949

    Italien

    23. Mai

    1927

    23. Mai

    1927

    Jamaika

    15. Oktober

    1997 B

    15. Oktober

    1997

    Japan

    27. Januar

    1930 B

    27. Januar

    1930

    Jemen

    15. Juli

    1999 B

    15. Juli

    1999

    Jordanien

    26. Juli

    1961 B

    26. Juli

    1961

    Kambodscha

     3. April

    1951 B

     3. April

    1951

    Kamerun

    21. Februar

    1962 N

     1. Januar

    1960

    Kanada

    14. April

    1959 B

    14. April

    1959

    Kap Verde

    26. Dezember

    2006 B

    26. Dezember

    2006

    Kasachstan

    23. April

    1993 B

    23. April

    1993

    Katar

      6. Mai

    1994 B

      6. Mai

    1994

    Kenia

    28. August

    1964 B

    28. August

    1964

    Kirgisistan

      8. Juli

    1992 B

      8. Juli

    1992

    Kolumbien

     2. Januar

    1956 B

     2. Januar

    1956

    Komoren

    22. Dezember

    1993 B

    22. Dezember

    1993

    Kongo (Brazzaville)

    20. Juni

    1983 B

    20. Juni

    1983

    Kongo (Kinshasa)

    22. März

    1948 B

    22. März

    1948

    Korea (Nord-)

      2. März

    2001 B

      2. März

    2001

    Korea (Süd)

    21. November

    1953 B

    21. November

    1953

    Kroatien

    13. Januar

    1992 B

    13. Januar

    1992

    Kuba

     4. September

    1972 B

     4. September

    1972

    Kuwait

    16. März

    1988 B

    16. März

    1988

    Laos

     6. Februar

    1951 B

     6. Februar

    1951

    Lesotho

    22. Juni

    1984 B

    22. Juni

    1984

    Lettland

    29. Mai

    1992 B

    29. Mai

    1992

    Libanon

     1. Oktober

    1948 B

     1. Oktober

    1948

    Liberia

    30. Mai

    2014 B

    30. Mai

    2014

    Libyen

      7. April

    1982 B

      7. April

    1982

    Liechtenstein

      1. Januar

    2008 B

      1. Januar

    2008

    Litauen

      1. Januar

    1932 B

      1. Januar

    1932

    Luxemburg

    24. März

    1928

    24. März

    1928

    Madagaskar

    29. September

    1969 N

    26. Juni

    1960

    Malawi

    30. März

    1984 B

    30. März

    1984

    Malaysia

    19. März

    1970 B

    19. März

    1970

    Malediven

      7. November

    2007 B

      7. November

    2007

    Mali

    25. Januar

    1961 B

    25. Januar

    1961

    Malta

    27. April

    1989 B

    27. April

    1989

    Marokko

     6. Mai

    1925

     6. Mai

    1925

    Mauretanien

    21. August

    1959 B

    21. August

    1959

    Mauritius

    20. November

    1985 B

    20. November

    1985

    Mexiko

     7. Dezember

    1949

     7. Dezember

    1949

    Mikronesien

      6. März

    2009 B

      6. März

    2009

    Moldau

    24. Januar

    1995 B

    24. Januar

    1995

    Monaco

     3. März

    1925

     3. März

    1925

    Mongolei

     4. Mai

    1989 B

     4. Mai

    1989

    Montenegro

    10. August

    2007 B

    10. August

    2007

    Mosambik

    16. März

    1949 B

    16. März

    1949

    Myanmar

    24. August

    1989 B

    24. August

    1989

    Namibia

    10. Dezember

    1990 B

    10. Dezember

    1990

    Nepal

    12. März

    1998 B

    12. März

    1998

    Neuseeland

    19. August

    1924 B

    19. August

    1924

    Nicaragua

      8. Februar

    2001 B

      8. Februar

    2001

    Niederlande

    26. August

    1926

    26. August

    1926

        Curaçao

    27. Mai

    2017

    27. Mai

    2017

    Niger

     7. Juli

    1959 B

     7. Juli

    1959

    Nigeria

    20. Juni

    1969 B

    20. Juni

    1969

    Nordmazedonien

    10. September

    1993 B

    10. September

    1993

    Norwegen

     9. Juni

    1947 B

     9. Juni

    1947

    Oman

    16. April

    1984 B

    16. April

    1984

    Österreich

    30. Juni

    1928 B

    30. Juni

    1928

    Papua-Neuguinea

    16. Juli

    2009 B

    16. Juli

    2009

    Pakistan

    21. März

    1949 B

    21. März

    1949

    Panama

    28. Dezember

    1977 B

    28. Dezember

    1977

    Paraguay

    12. Dezember

    1967 B

    12. Dezember

    1967

    Peru

    16. März

    1998

    16. März

    1998

    Philippinen

    29. November

    1985 B

    29. November

    1985

    Polen

    18. Februar

    1925

    18. Februar

    1925

    Portugal

    17. Juni

    1926

    17. Juni

    1926

    Ruanda

      7. Mai

    2002 B

      7. Mai

    2002

    Rumänien

    16. Juli

    1927

    16. Juli

    1927

    Russland

    29. Oktober

    1927 B

    29. Oktober

    1927

    Sambia

    23. Januar

    1970 N

    24. Oktober

    1964

    San Marino

      9. April

    2009 B

      9. April

    2009

    São Tomé und Príncipe

      8. Mai

    2002 B

      8. Mai

    2002

    Saudi-Arabien

    22. Februar

    1971 B

    22. Februar

    1971

    Schweden

    17. September

    1925

    17. September

    1925

    Schweiz

     6. Juli

    1926

     6. Juli

    1926

    Senegal

    22. Februar

    1961 B

    22. Februar

    1961

    Serbien

    21. November

    2002 B

    21. November

    2002

    Seychellen

    20. Mai

    2010 B

    20. Mai

    2010

    Sierra Leone

    13. April

    1970 B

    13. April

    1970

    Simbabwe

    11. Dezember

    1961 B

    11. Dezember

    1961

    Singapur

      2. November

    1993 B

      2. November

    1993

    Slowakei

      3. Mai

    1993 B

      3. Mai

    1993

    Slowenien

    30. Dezember

    1991 B

    30. Dezember

    1991

    Somalia

    10. Mai

    1974 B

    10. Mai

    1974

    Spanien

    11. Februar

    1927

    11. Februar

    1927

    Sri Lanka

    12. März

    1971 B

    12. März

    1971

    St. Lucia

    26. Mai

    2018 B

    26. Mai

    2018

    Südafrika

     4. November

    1936 B

     4. November

    1936

    Sudan

    10. Oktober

    1959 B

    10. Oktober

    1959

    Südsudan

    30. Mai

    2014 B

    30. Mai

    2014

    Suriname

    10. Januar

    2002 B

    10. Januar

    2002

    Syrien

    24. Oktober

    1986 B

    24. Oktober

    1986

    Tadschikistan

    21. September

    1992 B

    21. September

    1992

    Tansania

      9. Mai

    1967 B

      9. Mai

    1967

    Thailand

     6. Mai

    1927

     6. Mai

    1927

    Timor-Leste

    16. November

    2010 B

    16. November

    2010

    Togo

    12. August

    1968 B

    12. August

    1968

    Trinidad und Tobago

    18. Mai

    1998 B

    18. Mai

    1998

    Tschad

    21. September

    1959 B

    21. September

    1959

    Tschechische Republik

    15. März

    1993 B

    15. März

    1993

    Tunesien

    14. Februar

    1925

    14. Februar

    1925

    Türkei

    17. März

    1930 B

    17. März

    1930

    Turkmenistan

    25. September

    1992 B

    25. September

    1992

    Uganda

    10. August

    1982 B

    10. August

    1982

    Ukraine

    16. Juni

    1993 B

    16. Juni

    1993

    Ungarn

     2. März

    1929

     2. März

    1929

    Uruguay

    23. Mai

    1931 B

    23. Mai

    1931

    Usbekistan

      9. Oktober

    1992 B

      9. Oktober

    1992

    Vanuatu

    29. Juni

    1981 B

    29. Juni

    1981

    Venezuela

    23. Januar

    1948 B

    23. Januar

    1948

    Vereinigte Arabische Emirate

    14. April

    1980 B

    14. April

    1980

    Vereinigtes Königreich

    11. Juli

    1925

    11. Juli

    1925

        Falklandinseln

     8. September

    1927 B

     8. September

    1927

        Montserrat

    16. April

    1964 B

    16. April

    1964

    Vereinigte Staaten

    29. Juli

    1975 B

    29. Juli

    1975

    Vietnam (Süd)

    22. Februar

    1951 B

    22. Februar

    1951

    Zentralafrikanische Republik

     4. August

    1959 B

     4. August

    1959

    Zypern

    13. November

    1961 B

    13. November

    1961

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