BliesgauBioVersV SL 2020
DE - Landesrecht Saarland

Verordnung über das Biosphärenreservat Bliesgau Vom 24. Juni 2020

Verordnung über das Biosphärenreservat Bliesgau Vom 24. Juni 2020
Zum 16.06.2023 aktuellste verfügbare Fassung der Gesamtausgabe

Nichtamtliches Inhaltsverzeichnis

TitelGültig ab
Verordnung über das Biosphärenreservat Bliesgau vom 24. Juni 202010.07.2020
Eingangsformel10.07.2020
§ 1 - Zweck, Gliederung10.07.2020
§ 2 - Außengrenzen10.07.2020
§ 3 - Kernzonen10.07.2020
§ 4 - Verbote und Regelungen in Kernzonen10.07.2020
§ 5 - Ausnahmen in Kernzonen10.07.2020
§ 6 - Duldungspflicht in Kernzonen10.07.2020
§ 7 - Ordnungswidrigkeiten in Kernzonen10.07.2020
§ 8 - Pflegezonen10.07.2020
§ 9 - Regelung für die Pflegezone Taubental10.07.2020
§ 10 - Entwicklungszone10.07.2020
§ 11 - Folgeänderung10.07.2020
§ 12 - Inkrafttreten, Außerkrafttreten10.07.2020
Anlage 110.07.2020
Anlage 210.07.2020
Anlage 310.07.2020
Anlage 410.07.2020
Anlage 510.07.2020
Anlage 610.07.2020
Anlage 710.07.2020
Anlage 810.07.2020
Anlage 910.07.2020
Anlage 1010.07.2020
Anlage 1110.07.2020
Anlage 1210.07.2020
Anlage 1310.07.2020
Auf Grund des § 20 Absatz 2, des § 22 Absatz 1 und 2 sowie des § 25 des Bundesnaturschutzgesetzes vom 29. Juli 2009 (BGBl. I S. 2542), zuletzt geändert durch Artikel 8 des Gesetzes vom 13. Mai 2019 (BGBl. I S. 706), in Verbindung mit § 10 Absatz 1 des Saarländischen Naturschutzgesetzes vom 5. April 2006 (Amtsbl. S. 726), zuletzt geändert durch Artikel 8 des Gesetzes vom 13. Februar 2019 (Amtsbl. I S. 324), verordnet die Landesregierung und auf Grund des § 20 Absatz 2, des § 22 Absatz 1 und 2 sowie des § 23 des Bundesnaturschutzgesetzes in Verbindung mit § 10 Absatz 4 und § 20 Absatz 1 und 3 des Saarländischen Naturschutzgesetzes verordnet das Ministerium für Umwelt und Verbraucherschutz:
Präambel:
Das Biosphärenreservat „Biosphäre Bliesgau“ mit seiner Fläche von insgesamt 36.152 ha ist eines von 16 (Stand 2020) durch die UNESCO anerkannten Biosphärenreservaten in Deutschland.
Charakteristisch für den Bliesgau ist seine reich strukturierte Landschaft, die von Streuobstwiesen, über Kalkhalbtrockenrasen bis hin zu alten Mischwäldern reicht.
Die Erhaltung der traditionellen Kulturlandschaft und der damit verbundenen Artenvielfalt ist erklärtes Ziel des Biosphärenreservates. Das Biosphärenreservat „Biosphäre Bliesgau“ wurde mit Rechtsverordnung vom 30. März 2007 eingerichtet und u. a. die Binnenzonierung festgelegt. Es folgten insgesamt zwei Änderungsverordnungen 2008 und 2009 sowie eine Änderung der Zonierung der Pflegezone im Jahr 2014.
Mit dieser konsolidierten Fassung der Biosphärenverordnung werden neben dem Neuzuschnitt der Kernzone Taubental und der Vergrößerung der Kernzone Kalbenberg auch Grenzbereinigungen kleineren Umfangs an einzelnen Kernzonen umgesetzt.
Ebenso kommt es zu einer Anpassung der Pflegezonengrenzen und der Regelungen in den Kernzonen an die rechtskräftig ausgewiesenen Naturschutz- und Landschaftsschutzgebiete der Natura 2000-Gebiete sowie zur Festsetzung einer gleichwertigen Ersatzfläche im Beeder Bruch für die ehemalige Pflegezone Zollbahnhof, die aus rechtlichen Gründen entfallen musste.

§ 1 Zweck, Gliederung

(1) Das Biosphärenreservat Bliesgau wird in den in § 2 beschriebenen Außengrenzen unter dem Namen „Biosphäre Bliesgau“ festgesetzt.
Das Gebiet wird in Binnenzonen nach § 10 Absatz 3 des Saarländischen Naturschutzgesetzes gegliedert, indem die Grenzen der einzelnen Kernzonen und Pflegezonen festgesetzt werden; die verbleibende Fläche ergibt die Entwicklungszone.
Die „Biosphäre Bliesgau“ dient insbesondere
1.
dem Schutz, der Pflege und Entwicklung der charakteristischen Landschaft,
2.
der Entwicklung ökologischer, wirtschaftlicher und sozialer Nachhaltigkeit unter Berücksichtigung des gesellschaftlichen Wertewandels und der demographischen Entwicklung,
3.
als Modell der auf aktive Bürgerbeteiligung gestützten Regionalentwicklung und
4.
der Umweltbildung, der ökologischen Umweltbeobachtung und -forschung.
(2) Die Erklärung zu Naturschutzgebieten mit entsprechenden Regelungen erfolgt für die einzelnen Kernzonen in den §§ 3 bis 7 und für die Pflegezone Taubental in § 9.
(3) Die Pflegezonen werden in § 8 Absatz 3 festgesetzt.

§ 2 Außengrenzen

(1) Die Städte und Gemeinden
-
Blieskastel,
-
Gersheim,
-
Kirkel,
-
Kleinblittersdorf,
-
Mandelbachtal und
-
St. Ingbert
sowie die Stadtteile
Kirrberg, Einöd
und
Wörschweiler
der Stadt Homburg gehören
vollständig
zur „Biosphäre Bliesgau“.
In der Stadt Homburg, Gemarkungen Homburg, Bruchhof-Sanddorf und Beeden-Schwarzenbach, gehören Teilflächen zur „Biosphäre Bliesgau“.
(2) Die Außengrenze ist in den anliegenden Übersichtskarten 1 und 2 zu den Kern- und Pflegezonen, die Bestandteile dieser Verordnung sind, dargestellt.
Die „Biosphäre Bliesgau“ umfasst eine Fläche von 36.152 Hektar; davon werden insgesamt 1.200,1 Hektar als Kernzonen festgesetzt und circa 7.282 Hektar als Pflegezonen.

§ 3 Kernzonen

(1) Die Kernzonen sollen sich weitestgehend ungestört von menschlichen Nutzungen und Eingriffen urwaldartig entwickeln können. Sie dienen Zwecken des Arten- und Biotopschutzes, insbesondere für Algen, Moose, Flechten, Pilze, Farne, waldgebundene Vögel, Kleinsäuger und Insekten. Als forstliche Dauerbeobachtungsflächen dienen sie der Erforschung der Lebensvorgänge in ungestörten Waldökosystemen.
(2) Die im Folgenden näher bestimmten Flächen werden mit der jeweils angegebenen Größe in Hektar als Kernzonen der „Biosphäre Bliesgau“ zu Naturschutzgebieten gemäß § 23 des Bundesnaturschutzgesetzes erklärt.
1.
Taubental, 522,6 Hektar,
in der Gemeinde Kirkel, Gemarkungen Kirkel-Neuhäusel und Limbach,
in der Stadt Blieskastel, Gemarkung Lautzkirchen,
in der Stadt Homburg, Gemarkung Wörschweiler.
Diese Kernzone stellt sich als Laubmischwald auf Buntsandstein mit Nadelholzanteilen auf den Höhenlagen dar.
2.
Moorseiters, 32,1 Hektar,
in der Stadt Blieskastel, Gemarkung Altheim.
Diese Kernzone stellt sich als Laubwald mit über 100-jährigen Buchen- und Eichenbeständen am Übergang von Buntsandstein in Muschelkalk dar.
3.
Kalbenberg Süd, 58,8 Hektar,
in der Gemeinde Gersheim, Gemarkung Rubenheim.
Diese Kernzone stellt sich als Laubwald mit hohem Eschenanteil und inselartigen Mittelwaldbeständen mit hohem Sukzessionsflächenanteil dar.
4.
Baumbusch, 150 Hektar,
in der Gemeinde Gersheim, Gemarkungen Gersheim, Medelsheim und Niedergailbach.
Diese Kernzone ist seit 1985 auf Teilflächen als Naturwaldzelle ausgewiesen und stellt sich als Laubwald auf Muschelkalk mit ehemaligen Steinbrüchen, inselartigen Mittelwaldbeständen und hohem Höhlenbaumanteil dar.
5.
Pfänderbachtal, 44,7 Hektar,
in der Stadt Homburg, Gemarkung Homburg-Einöd.
Diese Kernzone stellt sich als Laubwald auf Buntsandstein dar.
6.
Kleinblittersdorfer Wald, 50,3 Hektar,
in der Gemeinde Kleinblittersdorf, Gemarkung Kleinblittersdorf.
Diese Kernzone stellt sich als mittelalter Laubbaumbestand dar.
7.
Böckweiler Wald, 58,1 Hektar,
in der Stadt Blieskastel, Gemarkung Breitfurt.
Diese Kernzone stellt sich als mittelalter Laubbaumbestand auf Muschelkalk mit hohen Ahorn- und Eschenanteilen dar.
8.
Lindenfels, 113,3 Hektar,
in der Stadt Blieskastel, Gemarkungen Alschbach, Biesingen, Niederwürzbach und Lautzkirchen.
Diese Kernzone stellt sich als Laubwald auf Buntsandstein am Übergang zu Muschelkalk mit hohen Nadelholzanteilen dar.
9.
Ehemaliges Kalkbergwerk, 76,5 Hektar,
in der Gemeinde Gersheim, Gemarkung Gersheim.
Diese Kernzone stellt sich als Laubmischwald auf Muschelkalk mit hohen Biotopholzanteilen in Hanglage dar.
10.
Oberwürzbach-Hirschental, 93,7 Hektar,
in der Stadt St. Ingbert, Gemarkung Oberwürzbach.
Diese Kernzone stellt sich als mittelalter Buchen-Eichen-Mischbestand auf Buntsandstein mit einzelnen alten Baumgruppen in Hanglage dar.
(3) Die Flächen der Kernzonen sind in der Übersichtskarte 1 Kernzonen sowie in den jeweiligen Lageplänen 1 bis 10, die ebenfalls Bestandteil dieser Verordnung sind, dargestellt.
Die flurstückgenaue Abgrenzung ist in Detailkarten mit Flurstücknummern und Randsignatur, die ebenfalls Bestandteil dieser Verordnung sind, wiedergegeben. Diese Karten und der Verordnungstext werden im Ministerium für Umwelt und Verbraucherschutz - Oberste Naturschutzbehörde -, Saarbrücken, verwahrt.
In den Städten und Gemeinden, in deren Bereich Kernzonen gelegen sind, wird jeweils eine weitere Ausfertigung der Detailkarten der einschlägigen Bereiche vorgehalten.
Verordnungstext und Karten können bei den genannten Stellen eingesehen werden.
(4) Die Flächen der Kernzonen gemäß Absatz 2 Nummer 2 Moorseiters, Nummer 3 Kalbenberg Süd, Nummer 4 Baumbusch und Nummer 9 Ehemaliges Kalkbergwerk erfüllen die Kriterien als Gebiet von gemeinschaftlicher Bedeutung im Sinne des europäischen Schutzgebietssystems Natura 2000 gemäß der Richtlinie 92/43/EwG des Rates vom 21. Mai 1992 zur Erhaltung der natürlichen Lebensräume sowie der wild lebenden Tiere und Pflanzen (FFH-Richtlinie) (ABl. EG L 206 vom 27. Juli 1992, S. 7), zuletzt geändert durch die Richtlinie 97/62/eG vom 27. Oktober 1997 (ABl. EG L 305 vom 8. November 1997, S. 42), sowie die Kriterien der Richtlinie 2009/147/EG vom 30. November 2009 (ABl. L 20 vom 26. Januar 2010, S. 7) über die Erhaltung der wild lebenden Vogelarten (Europäische Vogelschutzrichtlinie) für Arten nach Anhang I.
Die bestehenden Regelungen für die vorgenannten Kernzonen nach den jeweiligen Naturschutzgebietsverordnungen bleiben unberührt.

§ 4 Verbote und Regelungen in Kernzonen

(1) Entsprechend § 23 Absatz 2 des Bundesnaturschutzgesetzes sind alle Handlungen verboten, die auf den Flächen der Kernzonen zu einer Zerstörung, Beschädigung, Veränderung oder zu einer nachhaltigen Störung führen können.
Insbesondere ist verboten:
1.
Land- oder forstwirtschaftliche Nutzungen vorzunehmen,
2.
bauliche Anlagen zu errichten, auch solche, die baurechtlich verfahrensfrei sind,
3.
mit motorgetriebenen Fahrzeugen zu fahren und diese außerhalb dafür zugelassener Anlagen zu parken,
4.
Tiere oder Pflanzen einzubringen, zu entnehmen, zu schädigen oder zu stören,
5.
Hunde frei laufen zu lassen, sofern es sich nicht um Jagdhunde zum Zwecke der Nachsuche oder der Bewegungsjagd oder um Diensthunde im Einsatz handelt,
6.
Entwässerungsmaßnahmen vorzunehmen,
7.
Flächen der Kernzonen außerhalb der Wege zu betreten,
8.
außerhalb der Wege Rad zu fahren und zu reiten,
9.
Zelte oder sonstige bewegliche Unterkünfte aufzustellen, zu lagern, Feuer zu entzünden,
10.
pyrotechnische Artikel oder künstlich gerichtete Lichtstrahlen zur Anwendung zu bringen oder die Ruhe der Natur durch Lärm zu beeinträchtigen,
11.
Modellflugzeuge und -boote oder ähnliche ferngesteuerte Geräte zu betreiben sowie Luftsportgeräte, Kleinflugkörper oder Ballons zu starten, zu landen oder den Flugbetrieb mit ihnen auszuüben; davon ausgenommen sind Flächen, auf bzw. über denen bereits vor dem 30. März 2007 (Datum der Erstverordnung des Biosphärenreservates) Modellflugbetrieb ausgeübt wurde;
12.
Motorsportveranstaltungen sowie sonstige Veranstaltungen durchzuführen, ausgenommen geführte Veranstaltungen zu Ökopädagogik, Erlebnispädagogik oder Umweltbildung mit bis zu 100 Personen, soweit der Schutzzweck nicht beeinträchtigt wird.
(2) Die Nutzung rechtmäßig bestehender Wege, Straßen, Leitungen, Gewässer und Einrichtungen ist im Rahmen bestehender Nutzungsrechte und Pachtverträge zulässig.
(3) Zulässig sind Verkehrssicherungsmaßnahmen und Arbeiten zur Unterhaltung und Instandsetzung rechtmäßig bestehender Anlagen, Wege, Leitungen (einschließlich Leitungstrassen) und Einrichtungen im Rahmen des jeweils auf Grund fachspezifischer Vorgaben erforderlichen Umfangs in der Zeit vom 1. Oktober bis 28. Februar. Die Befristung gilt nicht
1.
bei Gefahr im Verzug oder
2.
bei geschlossenen Waldbeständen für Verkehrssicherungsmaßnahmen an klassifizierten Straßen, Eisenbahnlinien und Bebauung.
Bäume, die aufgrund von Verkehrssicherungsmaßnahmen gefällt werden müssen, sollen grundsätzlich zur Anreicherung von Biotopholz in der Kernzone auf geeigneten Flächen verbleiben.
(4) Die Ausübung der Jagd ist nach § 30 des Saarländischen Jagdgesetzes vom 27. Mai 1998 (Amtsbl. S. 638), zuletzt geändert durch das Gesetz vom 13. Oktober 2015 (Amtsbl. I S. 712), in der jeweils geltenden Fassung, zulässig.
(5) Erdarbeiten zur Sicherung, wissenschaftlichen Dokumentation und Bergung von Bodendenkmälern nach § 8 des Saarländischen Denkmalschutzgesetzes vom 13. Juni 2018 (Amtsbl. I S. 358), in der jeweils geltenden Fassung, sind im Einvernehmen mit der Obersten Naturschutzbehörde zulässig.
(6) Die bisher rechtmäßig ausgeübte Wassergewinnung ist zulässig.

§ 5 Ausnahmen in Kernzonen

Die Oberste Naturschutzbehörde kann im Einzelfall von Verboten nach § 4 für eine bisher rechtmäßig durchgeführte Nutzung sowie für Maßnahmen geringen Umfanges oder zu wissenschaftlichen Zwecken Ausnahmen zulassen, wenn dadurch der Schutzzweck gemäß § 3 Absatz1 nicht beeinträchtigt wird.
§ 67 des Bundesnaturschutzgesetzes bleibt unberührt.

§ 6 Duldungspflicht in Kernzonen

Die Eigentümerinnen, Eigentümer und Nutzungsberechtigten von Grundstücken innerhalb der Naturschutzgebiete haben zu dulden, dass
-
die Grenzen des Schutzgebietes durch Aufstellung des amtlichen Schildes „Naturschutzgebiet“ und erläuternde Hinweisschilder gekennzeichnet werden,
-
in das Liegenschaftskataster der Hinweis „Naturschutzgebiet“ aufgenommen wird.

§ 7 Ordnungswidrigkeiten in Kernzonen

Ordnungswidrig nach § 52 Absatz 1 Nummer 5 des Saarländischen Naturschutzgesetzes handelt, wer auf Flächen der Kernzonen vorsätzlich oder fahrlässig gegen die Verbote und Regelungen des § 4 verstößt.

§ 8 Pflegezonen

(1) Gemäß § 10 Absatz 3 des Saarländischen Naturschutzgesetzes sollen in den Pflegezonen des Biosphärenreservates Bliesgau Formen der bisherigen Landnutzung ausgeübt und entwickelt werden, die die wertgebenden und charakteristischen Merkmale der Landschaft erhalten und entwickeln.
(2) Die Pflegezonen sind überwiegend durch bestehende Rechtsverordnungen bzw. kommunale Satzungen geschützt. Die Regelungen für die in Absatz 3 aufgeführten Pflegezonen gemäß den aufgeführten Schutzgebietsverordnungen bzw. kommunalen Satzungen bleiben unberührt.
(3) Die „Biosphäre Bliesgau“ umfasst folgende Pflegezonen:
1.
Allmendwald (33 ha):
FFH-LSG „Allmendwald und Bettelwald bei Ormesheim“ (L 6708-303),
GLB „Mardellen im Bettelwald und Allmendwald“ (GLB-114-SPK-MAN),
GLB „Mardelle an der Ziegelhütte“ (GLB-113-SPK-MAN)
2.
Auf dem Nachtrech (5 ha):
GLB „Auf dem Nachtrech“ (GLB-083-RVS-KBL)
3.
Auf der Burg bei Riesweiler (8 ha):
FFH-LSG „Bickenalbtal“ (L 6809-301)
4.
Badstube (9 ha):
FFH-NSG „Badstube Mimbach“ (N 6709-301)
5.
Beeder Bruch (124 ha):
VSG-LSG „Beeder Bruch“ (L 6609-308),
FFH_LSG „Blies“ (L 6609-305)
6.
Bei Gräfinthal (71 ha):
FFH-NSG „Umgebung Gräfinthal“ (N 6808-304),
LSG in Mandelbachtal (L_6_05_02),
GLB „Steinbruch Sommerberg“ (GLB-107-SPK-MAN),
GLB „Stangenwald bei Gräfinthal“ (GLB-106-SPK-MAN)
7.
Bei Medelsheim (39 ha):
FFH-NSG „Baumbusch bei Medelsheim“ (N 6809-305)
8.
Bettelwald (82 ha):
FFH-LSG „Allmendwald und Bettelwald bei Ormesheim“ (L 6708-303),
GLB „Mardellen im Bettelwald“ (GLB-117-SPK-MAN),
GLB „Mardellen im Bettelwald und Allmendwald“ (GLB-114-SPK-MAN)
9.
Bickenalbtal (14 ha):
FFH-LSG „Bickenalbtal“ (L 6809-301)
10.
Bickenalbtal bei Altheim (84 ha):
FFH-NSG „Bickenalbtal“ (N 6809-301),
FFH-LSG „Bickenalbtal“ (L 6809-301)
11.
Bickenalbtal zwischen Altheim und Utweiler (183 ha):
FFH-NSG „Bickenalbtal“ (N 6809-301),
FFH-LSG „Bickenalbtal“ (L 6809-301),
LSG in Gersheim (alter Landkreis Homburg; Bereich XIV, L_6_07_07)
12.
Blies (139 ha):
FFH-NSG „Bliesaue zwischen Blieskastel und Bliesdalheim“ (N 6709-302)
13.
Bliesaue nördlich Blieskastel (53 ha):
FFH-LSG „Blies“ (L 6609-305)
14.
Brücker Berg (104 ha):
FFH-LSG „Brücker Berg bei Niedergailbach“ (L 6809-308)
15.
Closenbruch (82 ha):
FFH-NSG „Closenbruch“ (N 6610-301)
16.
Frohnsbach-/Geißbachtal (22 ha):
NSG „Frohnsbach-Geißbachtal“(NSG-052),
LSG im (ehem.) Landkreis St. Ingbert (L_6_03_01),
LSG nördlich Blieskastel (ehem.) Landkreis St. Ingbert (L_6_06_01)
17.
Hetschenbach (25 ha):
FFH-LSG „Blies“ (L 6609-305)
18.
Karlsbergwald (663 ha):
FFH-NSG „Lambsbachtal“ (N 6610-304),
FFH-LSG „Binnendüne nordöstlich Homburg“ (L 6610-303),
LSG „Wald zwischen L 119 im Norden, der Landesgrenze und Kirrberg im (Süd-)Osten sowie Homburg im Westen“ (L_6_02_01)
19.
Kirchenwald/Kaesackerwald (154 ha):
FFH-NSG „Muschelkalkhänge bei Bebelsheim und Wittersheim“ (N 6808-303),
LSG in Mandelbachtal (ehem.) Landkreis St. Ingbert (L_6_05_02),
GLB „Kleingewässer im Kirchenwald“ (GLB-116-SPK-MAN)
20.
Kirkeler Bachtal (16 ha):
NSG „Kirkeler Bachtal“ (NSG-029),
LSG nördlich Blieskastel (ehem.) Landkreis St. Ingbert (L_6_06_01)
21.
Klingenthal (19 ha):
GLB „Klingenthal“ (GLB-085-RSV-KBL)
22.
Kühnbruch (8 ha):
FFH-NSG „Kühnbruch“ (N 6609-304)
23.
Landscheider Bach (20 ha):
LSG in Mandelbachtal (ehem.) Landkreis St. Ingbert (L_6_05_01),
GLB „Oberthal“ (GLB-115-SPK-MAN)
24.
Limbacher Sanddüne (10 ha):
FFH-NSG „Limbacher Sanddüne“ (N 6609-306)
25.
Muschelkalkhänge bei Bebelsheim und Wittersheim (188 ha):
FFH-NSG „Muschelkalkhänge bei Bebelsheim und Wittersheim“ (N 6808-303),
FFH-Gebiet „Muschelkalkhänge bei Gersheim und Blieskastel“ (6809-302),
LSG in Mandelbachtal (ehem.) Landkreis St. Ingbert (L_6_05_02),
GLB „Ober der Rohrwiese“ (GLB-120-SPK-MAN)
26.
Muschelkalkhänge bei Wecklingen (13 ha):
FFH-LSG „Muschelkalkhänge nordwestlich Wecklingen“ (L 6709-303)
27.
Nördlich Rilchingen (24 ha):
FFH-LSG „Nördlich Rilchingen-Hanweiler“ (L 6808-305),
GLB „Bergwald und Rebenberg“ (GLB-092-RVS-KBL)
28.
Offenland Auersmacher (23 ha)
29.
Ritterstal (18 ha):
NSG „Ritterstal“ (NSG-082),
LSG im (ehem.) Landkreis St. Ingbert (L_6_03_01),
LSG in Mandelbachtal (ehem.) Landkreis St. Ingbert (L_6_05_01)
30.
Saar-Bliesgau/Auf der Lohe (1.618 ha):
NSG „Südlicher Bliesgau/Auf der Lohe“ (NSG-108),
FFH-NSG „Muschelkalkhänge bei Bebelsheim und Wittersheim“ (N 6808-303),
FFH-Gebiet „Muschelkalkgebiet bei Gersheim und Blieskastel“ (6809-302),
LSG Gersheim (ehem.) Landkreis St. Ingbert (L_6_07_01),
LSG Gersheim (ehem.) Landkreis St. Ingbert (L_6_07_02),
LSG in Mandelbachtal (ehem.) Landkreis St. Ingbert (L_6_05_02)
31.
Saar-Bliesgau/Auf der Lohe/Blies (289 ha):
NSG „Südlicher Bliesgau/Auf der Lohe“ (NSG-108),
FFH-NSG „Bliesaue zwischen Blieskastel und Bliesdalheim“ (N 6709-302),
FFH-LSG „Blies“ (L 6609-305),
LSG Gersheim (ehem.) Landkreis St. Ingbert (L_6_07_03)
32.
Schloßhübel (6 ha):
FFH-NSG „Bickenalbtal“ (N 6809-301)
33.
Schwalbaue (30 ha):
NSG „Schwalbaue“ (NSG-080)
34.
Staffel (199 ha):
LSG im (ehem.) Landkreis St. Ingbert (L_6_03_01)
35.
Stockweiherbach Hassel (6 ha):
LSG im (ehem.) Landkreis St. Ingbert (L_6_03_01)
36.
Südlich Beeden (21 ha):
FFH-LSG „Blies“ (L 6609-305),
FFH-LSG „Bliesaue bei Beeden“ (L 6609-307),
LSG „Bliesaue mit Grünland, Brachen, Auwaldfragmenten, stehendem und fließendem Gewässer, Begleitgehölz“ (L_6_02_04),
LSG „Bliestal von der Kreisgrenze im Norden bis zur Gemeindegrenze im Süden“ (L_6_04_04)
37.
Taubental (53 ha):
NSG „Taubental“ (aufgrund dieser Verordnung),
LSG „Prachtwald einschl. Geissbach, Lambertsberg, Löffelsberg und Weidental“ (L_6_04_01)
38.
Umfeld Letschenfeld (20 ha):
FFH-NSG „Umgebung Gräfinthal“ (N 6808-304),
LSG in Mandelbachtal (ehem.) Landkreis St. Ingbert (L_6_05_02)
39.
Umgebung Peppenkum (14 ha)
40.
Wald bei Kirkel-Neuhäusel (386 ha):
NSG „Neuhäuseler Arm“ (NSG-059),
NSG „Neuhäuseler Arm“ (NSG-059E),
LSG „Prachtwald einschl. Geissbach, Lambertsberg, Löffelsberg und Weidental“ (L_6_04_01),
LSG im (ehem.) Landkreis St. Ingbert (L_6_03_02)
41.
Wald bei Kirkel-Neuhäusel/Bierbach (513 ha):
LSG „Prachtwald einschl. Geissbach, Lambertsberg, Löffelsberg und Weidental“ (L_6_04_01),
LSG nördlich Blieskastel (ehem.) Landkreis St. Ingbert (L_6_06_01)
42.
Wald bei Medelsheim/Kloster Erzental (229 ha):
FFH-NSG „Baumbusch bei Medelsheim“ (N 6809-305)
43.
Wald bei Medelsheim/Umgebung Himsklamm (135 ha):
FFH-NSG „Baumbusch bei Medelsheim“ (N 6809-305),
FFH-NSG „Himsklamm“ (N 6809-307),
LSG Gersheim (ehem.) Landkreis St. Ingbert (L_6_07_06)
44.
Wald bei Schüren/Gebrannter Wald (541 ha):
NSG „Ruhbachtal“ (NSG-042),
NSG „Im Glashüttental/Rohrbachtal“ (NSG-058),
LSG im (ehem.) Landkreis St. Ingbert (L_6_03_02)
45.
Wald bei Seyweiler (60 ha):
LSG in Gersheim (alter Landkreis Homburg, Bereich XIV, L_6_07_07)
46.
Wald zwischen Sitterswald und Kleinblittersdorf (366 ha):
LSG „Gemeindewald Kleinblittersdorf“ (L_5_ 10_02),
LSG „Vogelschutzgehölz Auersmacher (Tierschutzgebiet)“ (L_5_10_03),
LSG „Gemeindewald Auersmacher (Bliesbogen)“ (L_5_10_04),
LSG „Auberg“ (L_5_10_06),
GLB „Brucherbach und Hengstbach“ (GLB-089-RVS-KBL)
47.
Webenheimer Wald (121 ha):
LSG Blieskastel (alter Landkreis Homburg; Bereich IV, L_6_06_04)
48.
Zwischen Breitfurt und Walsheim (442 ha):
FFH-NSG „Zwischen Bliesdalheim und Herbitzheim“ (N 6809-303),
FFH-LSG „Umgebung Böckweiler“ (L 6809-304), LSG in Gersheim (alter Landkreis Homburg, Bereich XIV, L_6_07_07),
LSG Blieskastel (alter Landkreis Homburg, Bereich XII, L_6_06_06)
(4) Die Flächen der Pflegezonen sind in der Übersichtskarte 2 Pflegezonen, die ebenfalls Bestandteil dieser Verordnung ist, dargestellt. Die genaue Abgrenzung ist in Detailkarten im Maßstab 1 : 25.000, die ebenfalls Bestandteil dieser Verordnung sind, wiedergegeben. Diese Karten und der Verordnungstext werden im Ministerium für Umwelt und Verbraucherschutz - Oberste Naturschutzbehörde -, Saarbrücken, verwahrt. In den Städten und Gemeinden, in deren Bereich Pflegezonen gelegen sind, wird jeweils eine weitere Ausfertigung der Detailkarten der einschlägigen Bereiche vorgehalten. Verordnungstext und Karten können bei den genannten Stellen eingesehen werden.

§ 9 Regelung für die Pflegezone Taubental

(1) Die Pflegezone Nummer 37 Taubental, 53 ha, in der Gemeinde Kirkel, Gemarkung Kirkel-Neuhäusel, wird gemäß § 23 des Bundesnaturschutzgesetzes zum Naturschutzgebiet erklärt.
(2) § 4 gilt entsprechend, mit Ausnahme des Absatzes 1 Nummer 1 in Bezug auf die forstwirtschaftliche Nutzung. Des Weiteren sind Nummer 4 in Bezug auf die Entnahme von Pflanzen und Nummer 7 nicht anzuwenden, soweit dadurch der Schutzzweck nicht beeinträchtigt wird und das Betreten des Waldes ausschließlich zum Zwecke der Erholung und zur pfleglichen Entnahme von Pilzen, Kräutern und Beeren nicht besonders geschützter Arten in geringen Mengen zum persönlichen Gebrauch erfolgt.
(3) Die §§ 5 bis 7 gelten entsprechend.
(4) Die Flächen der Pflegezone Nummer 37 Taubental sind im Lageplan 1 der Kernzone Nummer 1 Taubental, der Bestandteil dieser Verordnung ist, dargestellt.

§ 10 Entwicklungszone

Der Entwicklungszone werden alle Flächen in der „Biosphäre Bliesgau“ zugeordnet, die nicht als Kern- oder Pflegezone festgelegt sind. In der Entwicklungszone soll auf der Grundlage einer aktiven Bürgerbeteiligung eine nachhaltige Regionalentwicklung betrieben werden.

§ 11 Folgeänderung

In § 1 Absatz 2 Satz 2 der Verordnung über das Naturschutzgebiet Südlicher Bliesgau/Auf der Lohe vom 26. März 2004 (Amtsbl. S. 786), geändert durch Verordnung vom 30. März 2007 (Amtsbl. S. 874), werden nach dem Wort „Hanickel“ die Wörter „sowie die Kernzonen der Biosphäre Bliesgau Nummer 3 Kalbenberg Süd auf den Gemarkungen Ballweiler, Rubenheim und Wolfersheim, 58,8 Hektar, und Nummer 9 Ehemaliges Kalkbergwerk auf der Gemarkung Gersheim, 76,5 Hektar“ angefügt.

§ 12 Inkrafttreten, Außerkrafttreten

Diese Verordnung tritt am Tag nach der Verkündung im Amtsblatt des Saarlandes in Kraft.
Gleichzeitig treten die Verordnung zur Festsetzung des Biosphärenreservates Bliesgau vom 30. März 2007 (Amtsbl. S. 874), zuletzt geändert durch die Verordnung vom 30. Oktober 2009 (Amtsbl. S. 1815), und die Bekanntmachung über die Änderung der Abgrenzung der Pflegezone des Biosphärenreservates Bliesgau vom 14. Januar 2014 (Amtsbl. II S. 87) außer Kraft.
Auf den in § 3 Absatz 2 Nummer 1 (Kernzone Taubental) dieser Verordnung bezeichneten Flächen tritt gleichzeitig hinsichtlich L 6.04.01 sowie L 6.04.03 die „Verordnung über die Landschaftsschutzgebiete der Gemeinde Kirkel“ vom 8. Mai 2000 (Amtsbl. S. 1271) sowie die Verordnung des Naturschutzgebietes „Kirkeler Bachtal“ vom 12. September 1986 (Amtsbl. S. 893), geändert durch das Gesetz vom 27. November 1996, sowie die „Verordnung über die Landschaftsschutzgebiete im Landkreis St. Ingbert“ vom 2. Juni 1970 (Amtsbl. S. 631) hinsichtlich L 6.06.01, in der jeweils geltenden Fassung, außer Kraft.
Auf den in § 3 Absatz 2 Nummer 5 (Kernzone Pfänderbachtal) dieser Verordnung bezeichneten Flächen tritt gleichzeitig hinsichtlich L 6.02.07 die „Verordnung über die Landschaftsschutzgebiete der Kreisstadt Homburg“ vom 23. Februar 2006 (Amtsbl. S. 309), in der jeweils geltenden Fassung, außer Kraft.
Auf den in § 3 Absatz 2 Nummer 6 (Kernzone Kleinblittersdorfer Wald) dieser Verordnung bezeichneten Flächen tritt gleichzeitig betreffend L 5.10.02 die „Verordnung über die Landschaftsschutzgebiete der Gemeinde Kleinblittersdorf“ vom 22. August 1994 (Amtsbl. S. 1470), in der jeweils geltenden Fassung, außer Kraft.
Auf den in § 3 Absatz 2 Nummer 7 (Kernzone Böckweiler Wald) dieser Verordnung bezeichneten Flächen tritt gleichzeitig hinsichtlich L 6.06.06 die „Verordnung über die Landschaftsschutzgebiete für das Kreisgebiet Homburg (Saar)“ vom 12. Dezember 1973 (Amtsbl. S. 867), in der jeweils geltenden Fassung, außer Kraft.
Auf den in § 3 Absatz 2 Nummer 8 (Kernzone Lindenfels) dieser Verordnung bezeichneten Flächen tritt gleichzeitig hinsichtlich L 6.06.01 die „Verordnung über die Landschaftsschutzgebiete im Landkreis St. Ingbert“ vom 2. Juni 1970 (Amtsbl. S. 631), in der jeweils geltenden Fassung, außer Kraft.
Auf den in § 3 Absatz 2 Nummer 9 (Kernzone Ehemaliges Kalkbergwerk) dieser Verordnung bezeichneten Flächen tritt gleichzeitig betreffend L 6.07.01 die „Verordnung über die Landschaftsschutzgebiete im Landkreis St. Ingbert“ vom 2. Juni 1970 (Amtsbl. S. 631), in der jeweils geltenden Fassung, außer Kraft.
Auf den in § 3 Absatz 2 Nummer 10 (Kernzone Oberwürzbach-Hirschental) dieser Verordnung bezeichneten Flächen tritt gleichzeitig hinsichtlich L 6.03.01 die „Verordnung über die Landschaftsschutzgebiete im Landkreis St. Ingbert“ vom 2. Juni 1970 (Amtsbl. S. 631), in der jeweils geltenden Fassung, außer Kraft.

Anlage 1

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Anlage 2

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Anlage 3

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Anlage 4

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Anlage 5

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