Verordnung über Zuständigkeiten nach dem deutsch-österreichischen Vertrag über Amts- und Rechtshilfe in Verwaltungssachen Vom 16. August 1990
Verordnung über Zuständigkeiten nach dem deutsch-österreichischen Vertrag über Amts- und Rechtshilfe in Verwaltungssachen Vom 16. August 1990
Zum 16.06.2023 aktuellste verfügbare Fassung der Gesamtausgabe
Stand: | letzte berücksichtigte Änderung: geändert durch Verordnung vom 24. Januar 2006 (Amtsbl. S. 174) |
Nichtamtliches Inhaltsverzeichnis
Titel | Gültig ab |
---|---|
Verordnung über Zuständigkeiten nach dem deutsch-österreichischen Vertrag über Amts- und Rechtshilfe in Verwaltungssachen vom 16. August 1990 | 01.01.2002 |
Eingangsformel | 01.01.2002 |
§ 1 | 04.02.2006 |
§ 2 | 01.01.2002 |
§ 3 | 01.01.2002 |
Auf Grund des Artikels 2 des Gesetzes zu dem Vertrag vom 31. Mai 1988 zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Republik Österreich über Amts- und Rechtshilfe in Verwaltungssachen vom 26. April 1990 (BGBl. II S. 357) in Verbindung mit § 5 Abs. 3 des Landesorganisationsgesetzes vom 2. Juli 1969 (Amtsbl. S. 445),
zuletzt geändert durch Gesetz vom 28. Januar 1987 (Amtsbl. S. 122)
, verordnet die
Landesregierung:
§ 1
Zuständige Behörde
[1]
nach Artikel 2 Abs. 1 Satz 3 und Artikel 10 Abs. 1 Satz 3 des Vertrages zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Republik Österreich über Amts- und Rechtshilfe in Verwaltungssachen vom 31. Mai 1988 ist das Ministerium für Inneres, Familie, Frauen und Sport.
Fußnoten
[1])
Für Österreich vgl. das Rundschreiben des BMI betr. die Aktualisierung und Ergänzung der Adresslisten der österreichischen Seite vom 11. August 2003 (GMBl. Bund S. 714).
§ 2
Zuständige Behörden nach Artikel 9 des Vertrages sind die Gemeinden.
§ 3
Diese Verordnung tritt am Tag nach ihrer Verkündung in Kraft.
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