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DE - Landesrecht Saarland

Verordnung zur Einführung von Ausbildungs- und Prüfungsordnungen für Laufbahnen im Justiz- und Strafvollzugsdienst Vom 22. Mai 1964

Verordnung zur Einführung von Ausbildungs- und Prüfungsordnungen für Laufbahnen im Justiz- und Strafvollzugsdienst Vom 22. Mai 1964
Zum 16.06.2023 aktuellste verfügbare Fassung der Gesamtausgabe
Stand: letzte berücksichtigte Änderung: geändert durch Art. 1 der Verordnung vom 22. Dezember 1999 (Amtsbl. 2000 S. 214)

Nichtamtliches Inhaltsverzeichnis

TitelGültig ab
Verordnung zur Einführung von Ausbildungs- und Prüfungsordnungen für Laufbahnen im Justiz- und Strafvollzugsdienst vom 22. Mai 196401.01.2002
Eingangsformel01.01.2002
§ 101.01.2002
§ 2 - (aufgehoben)01.01.2002
§ 301.01.2002
Aufgrund des § 20 Abs.2 des Saarländischen Beamtengesetzes in der Fassung der Bekanntmachung vom 27. Dezember 1996 (Amtsbl. 1997 S. 301), zuletzt geändert durch Artikel 1 des Gesetzes vom 3. Februar 1999 (Amtsbl. S. 498)
[1]
, und des § 14 der Verordnung über die Laufbahnen der Beamten im Saarland
[2]
in der Fassung der Bekanntmachung vom 21. Februar 1978 (Amtsbl. S. 233), zuletzt geändert durch die
Verordnung vom 6. Januar 1997 (Amtsbl. S. 18)
, verordnet das Ministerium der Justiz im Einvernehmen mit dem Ministerium für Inneres und Sport:
Fußnoten
[1])
Jetzige Fassung des SBG vgl. BS-Nr. 2030-1
[2])
Jetzige Fassung der SLVO vgl. BS-Nr. 2030-5

§ 1

(1) Soweit die Ausbildungs- und Prüfungsordnungen für die Laufbahnen im einfachen, mittleren und gehobenen Justiz- oder Strafvollzugsdienst für die Ernennung zum Vorbereitungsbeamten/zur Vorbereitungsbeamtin oder die Zulassung zur Aufstiegslaufbahn über die Mindestvoraussetzungen der Saarländischen Laufbahnverordnung hinausgehende Voraussetzungen vorsehen, kann die Einstellungsbehörde im Einzelfall im Rahmen der Saarländischen Laufbahnverordnung Ausnahmen zulassen; Gleiches gilt sinngemäß hinsichtlich der Bestimmungen über das Höchstalter.
(2) § 54 der Saarländischen Laufbahnverordnung bleibt unberührt.

§ 2

(aufgehoben)

§ 3

Diese Verordnung tritt am 1. Januar 1964 in Kraft.
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