BTWahlV SL 1980
DE - Landesrecht Saarland

Verordnung über die Zuständigkeit zur Bildung der Wahlvorstände für die Wahl zum Deutschen Bundestag Vom 14. Mai 1980

Verordnung über die Zuständigkeit zur Bildung der Wahlvorstände für die Wahl zum Deutschen Bundestag
Vom 14. Mai 1980
Zum 16.06.2023 aktuellste verfügbare Fassung der Gesamtausgabe

Nichtamtliches Inhaltsverzeichnis

TitelGültig ab
Verordnung über die Zuständigkeit zur Bildung der Wahlvorstände für die Wahl zum Deutschen Bundestag vom 14. Mai 198001.01.2002
Eingangsformel01.01.2002
§ 101.01.2002
§ 201.01.2002
§ 301.01.2002
Auf Grund des § 8 Abs. 3 und des § 9 Abs. 1 und
Abs. 2 Satz 2 des Bundeswahlgesetzes
[1]
in der Fassung der Bekanntmachung vom
1. September 1975 (Bundesgesetzbl. I S. 2325), zuletzt geändert durch Gesetz vom 20. Juli 1979 (Bundesgesetzbl. I S. 1149)
,
[2]
und des § 7 Nr. 2 Satz 2 [3] Die Vorschrift besteht nur noch aus einem Satz
der Bundeswahlordnung vom
8. November 1979 (Bundesgesetzbl. I S. 1805)
[4]
in Verbindung mit § 5 Abs. 3 des Landesorganisationsgesetzes vom 2. Juli 1969 (Amtsbl. S. 445), zuletzt geändert
durch Gesetz vom 31. Januar 1979 (Amtsbl. S. 147)
, verordnet die Landesregierung:
Fußnoten
[1])
Jetzt: Satz 3 Halbsatz 2 Bundeswahlgesetz.
[2])
Bundeswahlgesetz jetzt in der Fassung der Bekanntmachung vom 23. Juli 1993 (BGBl. I S. 1288, ber. S. 1594), zuletzt geändert durch Art. 1 des Gesetzes vom 7. Mai 2002 (BGBl. I S. 1529) und Art. 11 Nr. 2 des Gesetzes vom 20. Juni 2002 (BGBl. I S. 1946), das allerdings durch Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts vom 18. Dezember 2002 für nichtig erklärt wurde.
[4])
Bundeswahlordnung jetzt in der Fassung der Bekanntmachung vom 19. April 2002 (BGBl. I S. 1376), zuletzt geändert durch Art. 1 der Verordnung vom 3. Dezember 2008 (BGBl. I S. 2378).

§ 1

Der Bürgermeister ernennt die Wahlvorsteher für die Wahlbezirke und deren Stellvertreter und beruft die Beisitzer der Wahlvorstände.

§ 2

(1) Zur Feststellung des Briefwahlergebnisses werden Wahlvorsteher und Wahlvorstände statt für jeden Wahlkreis für jede Gemeinde eingesetzt. Wieviel Briefwahlvorstände zu bilden sind, um das Ergebnis der Briefwahl noch am Wahltag feststellen zu können, entscheidet der Bürgermeister.
(2) Der Bürgermeister ernennt die Wahlvorsteher für die Briefwahl und deren Stellvertreter und beruft die Beisitzer der Wahlvorstände für die Briefwahl.

§ 3

Diese Verordnung tritt am Tag nach der Verkündung in Kraft.
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