Verordnung zur Übertragung hoheitlicher Aufgaben des Justizministeriums auf das Landesförderinstitut Mecklenburg-Vorpommern Vom 26. November 2019
Verordnung zur Übertragung hoheitlicher Aufgaben des Justizministeriums auf das Landesförderinstitut Mecklenburg-Vorpommern Vom 26. November 2019
Zum 15.06.2023 aktuellste verfügbare Fassung der Gesamtausgabe
Nichtamtliches Inhaltsverzeichnis
Titel | Gültig ab |
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Verordnung zur Übertragung hoheitlicher Aufgaben des Justizministeriums auf das Landesförderinstitut Mecklenburg-Vorpommern vom 26. November 2019 | 30.11.2019 |
Eingangsformel | 30.11.2019 |
§ 1 | 30.11.2019 |
§ 2 | 30.11.2019 |
Aufgrund des § 1 des Gesetzes zur Übertragung hoheitlicher Aufgaben auf das Landesförderinstitut Mecklenburg-Vorpommern vom 26. Juli 1994 (GVOBl. M-V S. 783), das zuletzt durch Artikel 4 des Gesetzes vom 6. Oktober 2005 (GVOBl. M-V S. 510, 511) geändert worden ist, verordnet das Justizministerium:
§ 1
Die Norddeutsche Landesbank - Girozentrale - wird berechtigt, durch das von ihr errichtete Landesförderinstitut Mecklenburg- Vorpommern zur Durchführung der dem Justizministerium obliegenden Förderungen aus dem Strategiefonds Mecklenburg-Vorpommern (hier Projekt Kirchensanierung) auf Grundlage des jeweiligen Haushaltsplanes des Landes Mecklenburg-Vorpommern, dort Einzelplan 11, Anlage 11 zu Kapitel 1111 (Wirtschaftsplan für das „Sondervermögen Strategiefonds des Landes Mecklenburg-Vorpommern“), Verwaltungsakte zu erlassen und öffentlich-rechtliche Verträge zu schließen. Die Konkretisierung der Aufgaben erfolgt im Einzelfall mit der Beauftragung des Landesförderinstituts Mecklenburg-Vorpommern
.
§ 2
Diese Verordnung tritt am Tag nach der Verkündung in Kraft und am 31. Dezember 2022 außer Kraft.
Schwerin, den 26. November 2019
Die Justizministerin
Katy Hoffmeister
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