ERVVO M-V
DE - Landesrecht Mecklenburg-Vorpommern

Verordnung über den elektronischen Rechtsverkehr in Mecklenburg-Vorpommern (ERVVO M-V)

Verordnung über den elektronischen Rechtsverkehr in Mecklenburg-Vorpommern (ERVVO M-V)
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Vom 18. Dezember 2008
Zum 15.06.2023 aktuellste verfügbare Fassung der Gesamtausgabe
Stand: letzte berücksichtigte Änderung: zuletzt geändert durch Verordnung vom 22. September 2017 (GVOBl. M-V S. 262)
Fußnoten
1)
Die Verpflichtung aus der Richtlinie 98/34/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 22. Juni 1998 über ein Informationsverfahren auf dem Gebiet der Normen und technischen Vorschriften und der Vorschriften für die Dienste der Informationsgesellschaft (ABl. L 204 vom 21.7.1998, S. 37), geändert durch die Richtlinie 98/48/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 20. Juli 1998 (ABl. L 217 vom 5.8.1998, S. 18), sind beachtet worden.

Nichtamtliches Inhaltsverzeichnis

TitelGültig ab
Verordnung über den elektronischen Rechtsverkehr in Mecklenburg-Vorpommern (ERVVO M-V) vom 18. Dezember 200801.02.2009
Eingangsformel01.02.2009
§ 1 - Zulassung der elektronischen Kommunikation07.10.2017
§ 2 - Form der Einreichung07.10.2017
§ 3 - Bekanntgabe der Bearbeitungsvoraussetzungen07.10.2017
§ 4 - Ersatzeinreichung07.10.2017
§ 5 - Inkrafttreten, Außerkrafttreten01.02.2009
Anlage07.10.2017
Aufgrund
1.
des § 130a Absatz 2 Satz 1 der Zivilprozessordnung in der Fassung der Bekanntmachung vom 5. Dezember 2005 (BGBl. I S. 3202, 2006 I S. 431), die durch Artikel 8 des Gesetzes vom 23. Oktober 2008 (BGBl. I S. 2026) geändert worden ist, in Verbindung mit § 1 Absatz 1 Nummer 46 der Ermächtigungsübertragungslandesverordnung Justiz vom 11. Oktober 2006 (GVOBl. M-V S. 755), die zuletzt durch die Verordnung vom 10. November 2008 (GVOBl. M-V S. 443) geändert worden ist,
2.
des § 21 Absatz 3 Satz 1, § 69e Absatz 2, § 125 Absatz 2 Satz 1 Nummer 2 und Satz 2 sowie Absatz 5 in Verbindung mit § 147 Absatz 1 Satz 1, § 159 Absatz 1 Satz 1 und des § 160b Absatz 1 Satz 2 des Gesetzes über die Angelegenheiten der
freiwilligen Gerichtsbarkeit in der im Bundesgesetzblatt Teil III,
Gliederungsnummer 315-1, veröffentlichten bereinigten Fassung, das zuletzt durch Artikel 12 des Gesetzes vom 23. Oktober 2008 (BGBl. I S. 2026) geändert worden ist, in Verbindung mit § 1 Absatz 1 Nummer 19 der Ermächtigungsübertragungslandesverordnung Justiz
3.
des § 81 Absatz 4 Satz 1 der Grundbuchordnung in der Fassung der Bekanntmachung vom 26. Mai 1994 (BGBl. I S. 1114), die zuletzt durch Artikel 78 des Gesetzes vom 23. November 2007 (BGBl. I S. 2614) geändert worden ist, in Verbindung mit § 1 Absatz 1 Nummer 21 der Ermächtigungsübertragungslandesverordnung Justiz,
4.
des § 89 Absatz 4 Satz 1 der Schiffsregisterordnung in der Fassung der Bekanntmachung vom 26. Mai 1994 (BGBl. I S. 1133), die zuletzt durch Artikel 92 der Verordnung vom 31. Oktober 2006 (BGBl. I S. 2407) geändert worden ist, in Verbindung mit § 1 Absatz 1 Nummer 34 der Ermächtigungsübertragungslandesverordnung Justiz,
5.
des § 9 Absatz 4 Satz 1 des Kapitalanleger-Musterverfahrensgesetzes vom 16. August 2005 (BGBl. I S. 2437), das zuletzt durch Artikel 12 des Gesetzes vom 5. Januar 2007 (BGBl. I S. 10) geändert worden ist, in Verbindung mit § 1 Absatz 1 Nummer 25 der Ermächtigungsübertragungslandesverordnung Justiz,
6.
des § 46b Absatz 2 Satz 1 des Arbeitsgerichtsgesetzes in der Fassung der Bekanntmachung vom 2. Juli 1979 (BGBl. I S. 853, 1036), das zuletzt durch das Gesetz vom 16. Mai 2008 (BGBl. I S. 842) geändert worden ist, in Verbindung mit § 1 Absatz 1 Nummer 4 der Ermächtigungsübertragungslandesverordnung Justiz,
7.
des § 65a Absatz 1 Satz 1 und 2 des Sozialgerichtsgesetzes in der Fassung der Bekanntmachung vom 23. September 1975 (BGBl. I S. 2535), das zuletzt durch Artikel 1 des Gesetzes vom 26. März 2008 (BGBl. I S. 444) geändert worden ist, in Verbindung mit § 1 Absatz 1 Nummer 35 der Ermächtigungsübertragungslandesverordnung Justiz,
8.
des § 55a Absatz 1 Satz 1 und 2 der Verwaltungsgerichtsordnung in der Fassung der Bekanntmachung vom 19. März 1991 (BGBl. I S. 686), die zuletzt durch das Gesetz vom 17. Juni 2008 (BGBl. I S. 1010) geändert worden ist, in Verbindung mit § 1 Absatz 1 Nummer 42 der Ermächtigungsübertragungslandesverordnung Justiz,
9.
des § 52a Absatz 1 Satz 1 der Finanzgerichtsordnung in der Fassung der Bekanntmachung vom 28. März 2001 (BGBl. I S. 442, 2262, 2002 I S. 679), die zuletzt durch Artikel 14 des Gesetzes vom 12. Dezember 2007 (BGBl. I S. 2840) geändert worden ist, in Verbindung mit § 1 Absatz 1 Nummer 17 der Ermächtigungsübertragungslandesverordnung Justiz,
10.
des § 41a Absatz 2 Satz 1 der Strafprozessordnung in der Fassung der Bekanntmachung vom 7. April 1987 (BGBl. I S. 1074, 1319), die zuletzt durch Artikel 2 des Gesetzes vom 31. Oktober 2008 (BGBl. I S. 2149) geändert worden ist, in Verbindung mit § 1 Absatz 1 Nummer 37 der Ermächtigungsübertragungslandesverordnung Justiz,
11.
des § 110a Absatz 2 Satz 1 des Gesetzes über Ordnungswidrigkeiten in der Fassung der Bekanntmachung vom 19. Februar 1987 (BGBl. I S. 602), das zuletzt durch Artikel 2 des Gesetzes vom 7. August 2007 (BGBl. I S. 1786) geändert worden ist, in Verbindung mit § 1 Absatz 1 Nummer 30 der Ermächtigungsübertragungslandesverordnung Justiz,
12.
des § 8a Absatz 2 Satz 1 und 2 des Handelsgesetzbuchs in der im Bundesgesetzblatt Teil III, Gliederungsnummer 4100-1, veröffentlichten bereinigten Fassung, das zuletzt durch Artikel 3 des Gesetzes vom 23. Oktober 2008 (BGBl. I S. 2026) geändert worden ist, in Verbindung mit § 1 Absatz 1 Nummer 22 der Ermächtigungsübertragungslandesverordnung Justiz,
13.
des § 156 Absatz 1 Satz 1 des Genossenschaftsgesetzes in der Fassung der Bekanntmachung vom 16. Oktober 2006 (BGBl. I S. 2230), das durch Artikel 19 des Gesetzes vom 23. Oktober 2008 (BGBl. I S. 2026) geändert worden ist, in Verbindung mit § 8a Absatz 2 Satz 1 und 2 des Handelsgesetzbuchs und § 1 Absatz 1 Nummer 22 und Absatz 2 der Ermächtigungsübertragungslandesverordnung Justiz,
14.
des § 5 Absatz 2 des Partnerschaftsgesellschaftsgesetzes vom 25. Juli 1994 (BGBl. I S. 1744), der zuletzt durch Artikel 22 des Gesetzes vom 23. Oktober 2008 (BGBl. I S. 2026) geändert worden ist, in Verbindung mit § 8a Absatz 2 Satz 1 und 2 des Handelsgesetzbuchs und § 1 Absatz 1 Nummer 22 und Absatz 2 der Ermächtigungsübertragungslandesverordnung Justiz
verordnet das Justizministerium:

§ 1 Zulassung der elektronischen Kommunikation

Bei den in der Anlage bezeichneten Gerichten und Staatsanwaltschaften können in den dort jeweils für sie näher bezeichneten Verfahrensarten und ab dem dort für sie angegebenen Datum elektronische Dokumente eingereicht werden.

§ 2 Form der Einreichung

(1) Zur Entgegennahme elektronischer Dokumente ist die elektronische Poststelle der Gerichte und Staatsanwaltschaften in Mecklenburg-Vorpommern bestimmt. Die elektronische Poststelle ist über die auf der Internetseite
http://www.regierung-mv.de/Landesregierung/jm/
unter der Rubrik „Elektronischer Rechtsverkehr“ bezeichneten Kommunikationswege erreichbar.
(2) Die Einreichung erfolgt durch die Übertragung des elektronischen Dokuments in die elektronische Poststelle.
(3) Sofern für Einreichungen die Schriftform oder die elektronische Form vorgeschrieben ist, sind, soweit kein Fall des § 12 Absatz 2 Satz 2 Halbsatz 1 des Handelsgesetzbuchs vorliegt, die elektronischen Dokumente mit einer qualifizierten elektronischen Signatur nach § 2 Nummer 3 des Signaturgesetzes zu versehen. Die qualifizierte elektronische Signatur und das ihr zu Grunde liegende Zertifikat müssen durch das adressierte Gericht, die adressierte Staatsanwaltschaft oder durch eine andere von der Landesjustizverwaltung mit der automatisierten Überprüfung beauftragte Stelle prüfbar sein. Die Eignungsvoraussetzungen für eine Prüfung werden gemäß § 3 Nummer 2 bekannt gegeben.
(4) Das elektronische Dokument muss eines der folgenden Formate in einer für das adressierte Gericht oder die adressierte Staatsanwaltschaft bearbeitbaren Version aufweisen:
1.
Microsoft RTF (Rich Text Format),
2.
Adobe PDF (Portable Document Format),
3.
XML (Extensible Markup Language), nur für strukturierte Datensätze zugelassen,
4.
TIFF (Tag Image File Format), nur zugelassen für Posteingänge die Handels-, Genossenschafts- und Partnerschaftsregister betreffend; Bilder können in den zugelassenen Word- oder PDF-Formaten eingereicht werden,
5.
Microsoft Word, soweit keine aktiven Komponenten (zum
Beispiel Makros) verwendet werden.
Nähere Informationen insbesondere zu den bearbeitbaren Versionen der zulässigen Dateiformate werden gemäß § 3 Nummer 3 bekannt gegeben.
(5) Elektronische Dokumente, die einem der in Absatz 4 genannten Dateiformate in der nach § 3 Nummer 3 bekannt gegebenen Version entsprechen, können auch in komprimierter Form als ZIP-Datei eingereicht werden. Andere Archivformate sind nicht zulässig. Die ZIP-Datei darf keine anderen ZIP-Dateien und keine Verzeichnisstrukturen enthalten, sie darf weder passwortgeschützt noch verschlüsselt sein. Beim Einsatz von Dokumentensignaturen muss sich die Signatur auf das Dokument und nicht auf die ZIP-Datei beziehen. Die ZIP-Datei darf zusätzlich signiert werden.
(6) Sofern strukturierte Daten übermittelt werden, sollen sie im UNICODE-Zeichensatz UTF-8 codiert sein.
(7) Die elektronischen Nachrichten und die enthaltenen elektronischen Dokumente dürfen keine Schadsoftware enthalten.

§ 3 Bekanntgabe der Bearbeitungsvoraussetzungen

Im Auftrag der Landesjustizverwaltung gibt der Betreiber der elektronischen Poststelle der Gerichte und Staatsanwaltschaften nach § 2 Absatz 1 Satz 1 auf der Internetseite
http://www.regierung-mv.de/Landesregierung/jm/
unter der Rubrik „Elektronischer Rechtsverkehr“ bekannt:
1.
die Einzelheiten des Verfahrens, das bei einer vorherigen Anmeldung zur Teilnahme am elektronischen Rechtsverkehr sowie für die Authentifizierung bei der jeweiligen Nutzung der elektronischen Poststelle einzuhalten ist, einschließlich der für die datenschutzgerechte Administration elektronischer Postfächer zu speichernden personenbezogenen Daten,
2.
die Zertifikate, Anbieter und Versionen elektronischer Signaturen, die nach seiner Prüfung für die Bearbeitung durch die Justiz oder durch eine andere mit der automatisierten Prüfung beauftragte Stelle geeignet sind. Dabei ist mindestens die Prüfbarkeit qualifizierter elektronischer Signaturen sicherzustellen, die dem Profil ISIS-MTT entsprechen,
3.
die nach seiner Prüfung den in § 2 Absatz 3 und 4 festgelegten Formatstandards entsprechenden und für die Bearbeitung durch angeschlossene Gerichte und Staatsanwaltschaften geeigneten Versionen der genannten Formate sowie die bei dem in § 2 Absatz 4 Nummer 3 bezeichneten XML-Format zu Grunde zu legenden Definitions- oder Schemadateien,
4.
die zusätzlichen Angaben, die bei der Übermittlung oder bei der Bezeichnung des einzureichenden elektronischen Dokuments gemacht werden sollen, um die Zuordnung innerhalb des adressierten Gerichts oder der adressierten Staatsanwaltschaft und die Weiterverarbeitung durch dieses zu gewährleisten,
5.
Angaben zur Dokumentenanzahl und zu den Volumengrenzen sowie
6.
Angaben zu geeigneten Datenträgern im Falle des § 4 Absatz 1.

§ 4 Ersatzeinreichung

(1) Ist eine Übermittlung an die elektronische Poststelle (§ 2) nicht möglich, so kann die Einreichung abweichend von § 2 Absatz 1 und 2 auf einem Datenträger nach § 3 Nummer 6 bei dem Gericht oder bei der Staatsanwaltschaft erfolgen. Die Unmöglichkeit der Übermittlung nach § 2 ist darzulegen.
(2) Soweit Einreichungen die nach § 3 Nummer 5 bekannt gegebene Dokumentenanzahl oder Volumengrenze überschreiten, können diese gemäß der Einreichung nach Absatz 1 übermittelt werden.
(3) Die Bearbeitungsvoraussetzungen gemäß § 3 sind auch in den Fällen der Absätze 1 und 2 einzuhalten, soweit sie nicht den elektronischen Übermittlungsvorgang betreffen.
(4) Ist die Entgegennahme elektronischer Dokumente über die elektronische Poststelle (§ 2) und gemäß Absatz 1 nicht möglich, sind die Dokumente in Papierform einzureichen. Die Unmöglichkeit der elektronischen Übermittlung ist darzulegen.

§ 5 Inkrafttreten, Außerkrafttreten

Diese Verordnung tritt am 1. Februar 2009 in Kraft. Gleichzeitig tritt die Verordnung über den elektronischen Rechtsverkehr in Mecklenburg-Vorpommern vom 5. Januar 2007 (GVOBl. M-V S. 24) außer Kraft.
Schwerin, den 18. Dezember 2008
Die Justizministerin Uta-Maria Kuder

Anlage

zu § 1
Nr. Gericht bzw. Staatsanwaltschaft Verfahrensbereich Datum
1. Amtsgericht Neubrandenburg Handels-, Genossenschafts- und Partnerschaftsregister 01.01.2007
2. Amtsgericht Rostock Handels-, Genossenschafts- und Partnerschaftsregister 01.01.2007
3. Amtsgericht Schwerin Handels-, Genossenschafts- und Partnerschaftsregister 01.01.2007
4. Amtsgericht Stralsund Handels-, Genossenschafts- und Partnerschaftsregister 01.01.2007
5. Sozialgericht Stralsund alle Verfahrensarten 07.11.2016
6. Landgericht Rostock alle Verfahrensarten, mit Ausnahme der Verfahren in Strafsachen 08.11.2016
Verfahren in Strafsachen 09.10.2017
7. Landgericht Stralsund alle Verfahrensarten, mit Ausnahme der Verfahren in Strafsachen 08.11.2016
Verfahren in Strafsachen 01.12.2017
8. Amtsgericht Güstrow alle Verfahrensarten, mit Ausnahme der Verfahren in Straf-, Ordnungswidrigkeiten- und Grundbuchsachen, für das Beschwerdeverfahren gemäß § 71 Absatz 1 GBO ist der elektronische Rechtsverkehr eröffnet 31.01.2017
Verfahren in Strafsachen und Bußgeldsachen 09.10.2017
9. Verwaltungsgericht Schwerin alle Verfahrensarten 07.02.2017
10. Oberverwaltungsgericht Mecklenburg-Vorpommern alle Verfahrensarten 14.02.2017
11. Verwaltungsgericht Greifswald alle Verfahrensarten 14.02.2017
12. Landgericht Neubrandenburg alle Verfahrensarten, mit Ausnahme der Verfahren in Strafsachen 28.02.2017
Verfahren in Strafsachen 01.12.2017
13. Landgericht Schwerin alle Verfahrensarten, mit Ausnahme der Verfahren in Strafsachen 14.03.2017
Verfahren in Strafsachen 09.10.2017
14. Amtsgericht Ludwigslust alle Verfahrensarten, mit Ausnahme der Verfahren in Straf-, Ordnungswidrigkeiten- und Grundbuchsachen, für das Beschwerdeverfahren gemäß § 71 Absatz 1 GBO ist der elektronische Rechtsverkehr eröffnet 04.04.2017
Verfahren in Strafsachen und Bußgeldsachen 09.10.2017
15. Landessozialgericht Mecklenburg-Vorpommern alle Verfahrensarten 04.04.2017
16. Amtsgericht Schwerin alle Verfahrensarten, mit Ausnahme der Verfahren in Straf-, Ordnungswidrigkeiten- und Grundbuchsachen, für das Beschwerdeverfahren gemäß § 71 Absatz 1 GBO ist der elektronische Rechtsverkehr eröffnet 25.04.2017
Verfahren in Strafsachen und Bußgeldsachen 09.10.2017
17. Sozialgericht Neubrandenburg alle Verfahrensarten 03.05.2017
18. Sozialgericht Schwerin alle Verfahrensarten 03.05.2017
19. Amtsgericht Waren/Müritz alle Verfahrensarten, mit Ausnahme der Verfahren in Straf-, Ordnungswidrigkeiten- und Grundbuchsachen, für das Beschwerdeverfahren gemäß § 71 Absatz 1 GBO ist der elektronische Rechtsverkehr eröffnet 16.05.2017
Verfahren in Strafsachen und Bußgeldsachen 01.12.2017
20. Sozialgericht Rostock alle Verfahrensarten 30.05.2017
21. Amtsgericht Wismar alle Verfahrensarten, mit Ausnahme der Verfahren in Straf-, Ordnungswidrigkeiten- und Grundbuchsachen, für das Beschwerdeverfahren gemäß § 71 Absatz 1 GBO ist der elektronische Rechtsverkehr eröffnet 13.06.2017
Verfahren in Strafsachen und Bußgeldsachen 09.10.2017
22. Finanzgericht Mecklenburg-Vorpommern alle Verfahrensarten 04.07.2017
23. Oberlandesgericht Rostock alle Verfahrensarten, mit Ausnahme der Verfahren in Straf- und Ordnungswidrigkeitensachen 04.07.2017
Verfahren in Strafsachen und Bußgeldsachen 09.10.2017
24. Amtsgericht Rostock alle Verfahrensarten, mit Ausnahme der Verfahren in Straf-, Ordnungswidrigkeiten-, Schiffsregister- und Grundbuchsachen, für das Beschwerdeverfahren gemäß § 71 Absatz 1 GBO, § 75 Absatz 1 SchRegO ist der elektronische Rechtsverkehr eröffnet 18.07.2017
Verfahren in Strafsachen und Bußgeldsachen 09.10.2017
25. Amtsgericht Greifswald alle Verfahrensarten, mit Ausnahme der Verfahren in Straf-, Ordnungswidrigkeiten- und Grundbuchsachen, für das Beschwerdeverfahren gemäß § 71 Absatz 1 GBO ist der elektronische Rechtsverkehr eröffnet 05.09.2017
Verfahren in Strafsachen und Bußgeldsachen 01.12.2017
26. Amtsgericht Pasewalk alle Verfahrensarten, mit Ausnahme der Verfahren in Straf-, Ordnungswidrigkeiten- und Grundbuchsachen, für das Beschwerdeverfahren gemäß § 71 Absatz 1 GBO ist der elektronische Rechtsverkehr eröffnet 26.09.2017
Verfahren in Strafsachen und Bußgeldsachen 01.12.2017
27. Arbeitsgericht Rostock alle Verfahrensarten 10.10.2017
28. Landesarbeitsgericht Mecklenburg-Vorpommern alle Verfahrensarten 10.10.2017
29. Amtsgericht Neubrandenburg alle Verfahrensarten, mit Ausnahme der Verfahren in Straf-, Ordnungswidrigkeiten- und Grundbuchsachen, für das Beschwerdeverfahren gemäß § 71 Absatz 1 GBO ist der elektronische Rechtsverkehr eröffnet 17.10.2017
Verfahren in Strafsachen und Bußgeldsachen 01.12.2017
30. Arbeitsgericht Schwerin alle Verfahrensarten 07.11.2017
31. Arbeitsgericht Stralsund alle Verfahrensarten 07.11.2017
32. Amtsgericht Stralsund alle Verfahrensarten, mit Ausnahme der Verfahren in Straf-, Ordnungswidrigkeiten- und Grundbuchsachen, für das Beschwerdeverfahren gemäß § 71 Absatz 1 GBO ist der elektronische Rechtsverkehr eröffnet 14.11.2017
Verfahren in Strafsachen und Bußgeldsachen 01.12.2017
33. Generalstaatsanwaltschaft alle Verfahrensarten 09.10.2017
34. Staatsanwaltschaft Schwerin alle Verfahrensarten 09.10.2017
35. Staatsanwaltschaft Rostock alle Verfahrensarten 09.10.2017
36. Staatsanwaltschaft Neubrandenburg alle Verfahrensarten 01.12.2017
37. Staatsanwaltschaft Stralsund alle Verfahrensarten 01.12.2017
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