Verordnung zur Weiterübertragung von Verordnungsermächtigungen über die Ausgestaltung von Ausgleichsmaßnahmen nach dem Hamburgischen Berufsqualifikationsfeststellungsgesetz (Weiterübertragungsverordnung-Berufsqualifikationsfeststellung) Vom 4. September 2012
Verordnung zur Weiterübertragung von Verordnungsermächtigungen über die Ausgestaltung von Ausgleichsmaßnahmen nach dem Hamburgischen Berufsqualifikationsfeststellungsgesetz (Weiterübertragungsverordnung-Berufsqualifikationsfeststellung) Vom 4. September 2012
Zum 14.06.2023 aktuellste verfügbare Fassung der Gesamtausgabe
Stand: | letzte berücksichtigte Änderung: geändert durch Artikel 37 der Verordnung vom 6. Oktober 2020 (HmbGVBl. S. 523, 531) |
Nichtamtliches Inhaltsverzeichnis
Titel | Gültig ab |
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Verordnung zur Weiterübertragung von Verordnungsermächtigungen über die Ausgestaltung von Ausgleichsmaßnahmen nach dem Hamburgischen Berufsqualifikationsfeststellungsgesetz (Weiterübertragungsverordnung-Berufsqualifikationsfeststellung) vom 4. September 2012 | 15.09.2012 |
Eingangsformel | 15.09.2012 |
Einziger Paragraph | 21.10.2020 |
Auf Grund von § 11 Absatz 2 Satz 4 des Hamburgischen Berufsqualifikationsfeststellungsgesetzes (HmbBQFG) vom 19. Juni 2012 (HmbGVBl. S. 254) wird verordnet:
Einziger Paragraph
Die Ermächtigung zum Erlass von Rechtsverordnungen nach § 11 Absatz 2 Satz 3 HmbBQFG wird
1.
für das Lehramt und die landesrechtlich geregelten reglementierten schulischen Berufsausbildungen auf die Behörde für Schule und Berufsbildung,
2.
für den Beruf der staatlich anerkannten Sozialarbeiterin und des staatlich anerkannten Sozialarbeiters sowie der staatlich anerkannten Sozialpädagogin und des staatlich anerkannten Sozialpädagogen auf die Behörde für Arbeit, Gesundheit, Soziales, Familie und Integration
weiter übertragen.
Gegeben in der Versammlung des Senats, Hamburg, den 4. September 2012.
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