Verordnung über die Übertragung von Befugnissen auf dem Gebiet der Anerkennung ausländischer Entscheidungen in Ehesachen Vom 15. Juli 2022
Verordnung über die Übertragung von Befugnissen auf dem Gebiet der Anerkennung ausländischer Entscheidungen in Ehesachen Vom 15. Juli 2022
Zum 14.06.2023 aktuellste verfügbare Fassung der Gesamtausgabe
Nichtamtliches Inhaltsverzeichnis
Titel | Gültig ab |
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Verordnung über die Übertragung von Befugnissen auf dem Gebiet der Anerkennung ausländischer Entscheidungen in Ehesachen vom 15. Juli 2022 | 01.09.2022 |
Eingangsformel | 01.09.2022 |
§ 1 | 01.09.2022 |
§ 2 | 01.09.2022 |
Auf Grund von § 107 Absatz 3 Satz 1 des Gesetzes über das Verfahren in Familiensachen und in den Angelegenheiten der freiwilligen Gerichtsbarkeit vom 17. Dezember 2008 (BGBl. I S. 2586, 2587), zuletzt geändert am 24. Juni 2022 (BGBl. I S. 959, 962), in Verbindung mit Nummer 4 der Weiterübertragungsverordnung-Bürgerliches Recht vom 20. August 2002 (HmbGVBl. S. 233), zuletzt geändert am 23. März 2021 (HmbGVBl. S. 158, 159), wird verordnet:
§ 1
Die der Landesjustizverwaltung nach § 107 des Gesetzes über das Verfahren in Familiensachen und in den Angelegenheiten der freiwilligen Gerichtsbarkeit vom 17. Dezember 2008 (BGBl. I S. 2586, 2587), zuletzt geändert am 24. Juni 2022 (BGBl. I S. 959, 962), in der jeweils geltenden Fassung zustehenden Befugnisse werden auf die Präsidentin bzw. den Präsidenten des Hanseatischen Oberlandesgerichtes übertragen.
§ 2
Diese Verordnung tritt am 1. September 2022 in Kraft.
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