Verordnung zur Weiterübertragung von Verordnungsermächtigungen im Bereich der Juristenausbildung (Weiterübertragungsverordnung-Juristenausbildung) Vom 23. Dezember 2003
Verordnung zur Weiterübertragung von Verordnungsermächtigungen im Bereich der Juristenausbildung (Weiterübertragungsverordnung-Juristenausbildung) Vom 23. Dezember 2003
*
Zum 14.06.2023 aktuellste verfügbare Fassung der Gesamtausgabe
Stand: | letzte berücksichtigte Änderung: zuletzt geändert durch Verordnung vom 4. April 2023 (HmbGVBl. S. 156) |
Fußnoten
*)
Artikel 3 der Verordnung zur Regelung der Prüfungsgegenstände für die staatliche Pflichtfachprüfung vom 23. Dezember 2003 (HmbGVBl. 2004, S. 1)
Nichtamtliches Inhaltsverzeichnis
Titel | Gültig ab |
---|---|
Verordnung zur Weiterübertragung von Verordnungsermächtigungen im Bereich der Juristenausbildung (Weiterübertragungsverordnung-Juristenausbildung) vom 23. Dezember 2003 | 08.01.2004 |
Eingangsformel | 12.04.2023 |
Auf Grund von § 12 Absatz 1 Satz 2, § 36 Absatz 3 Satz 3 und § 37 Absatz 2 S atz 3 des Hamburgischen Juristenausbildungsgesetzes (HmbJAG) vom 11. Juni 2003 (HmbGVBl. S. 156) wird verordnet:
(1)
Die Ermächtigungen zum Erlass von Rechtsverordnungen nach
1.
§ 10 Absatz 6 erster Halbsatz HmbJAG,
2.
§ 12 Absatz 1 Satz 1 HmbJAG und
3.
§ 36 Absatz 3 Satz 2 HmbJAG
in der jeweils geltenden Fassung werden auf die Behörde für Justiz und Verbraucherschutz weiter übertragen mit der Maßgabe, dass diese zur Festsetzung der Prüfervergütungen nach § 10 Absatz 6 erster Halbsatz HmbJAG des Einvernehmens mit dem Personalamt bedarf.
(2)
Die Ermächtigung zum Erlass von Rechtsverordnungen nach § 37 Absatz 2 Satz 4 HmbJAG wird mit der Maßgabe auf die Behörde für Justiz und Verbraucherschutz weiter übertragen, dass diese zum Erlass der Rechtsverordnungen der Zustimmung der Finanzbehörde bedarf.
(3)
Die Weiterübertragungsverordnung-Juristenausbildung vom 30. Juli 2002 (HmbGVBl. S. 216) wird aufgehoben.
Gegeben in der Versammlung des Senats,
Hamburg, den 23. Dezember 2003.
Feedback