BauleitplWeitÜV HA 2006
DE - Landesrecht Hamburg

Verordnung zur Weiterübertragung von Verordnungsermächtigungen im Bereich der Bauleitplanung und der Landschaftsplanung (Weiterübertragungsverordnung-Bau) Vom 8. August 2006

Verordnung zur Weiterübertragung von Verordnungsermächtigungen im Bereich der Bauleitplanung und der Landschaftsplanung (Weiterübertragungsverordnung-Bau) Vom 8. August 2006
Zum 14.06.2023 aktuellste verfügbare Fassung der Gesamtausgabe
Stand: letzte berücksichtigte Änderung: § 5 geändert und Anlage 3 neu gefasst durch Verordnung vom 10. Mai 2022 (HmbGVBl. S. 328)

Nichtamtliches Inhaltsverzeichnis

TitelGültig ab
Verordnung zur Weiterübertragung von Verordnungsermächtigungen im Bereich der Bauleitplanung und der Landschaftsplanung (Weiterübertragungsverordnung-Bau) vom 8. August 200626.08.2006
Eingangsformel26.08.2006
§ 1 - Befugnisse im Rahmen des Bebauungsplanverfahrens26.08.2006
§ 2 - Befugnisse im Rahmen der Landschaftsplanung01.06.2010
§ 3 - Befugnisse zum Erlass von bauordnungsrechtlichen Rechtsverordnungen07.02.2018
§ 4 - Festsetzungen im Rahmen von Bebauungsplanverfahren29.02.2020
§ 5 - Schlussvorschriften18.05.2022
Anlage 104.05.2019
Anlage 2a - Abgrenzung Senatsplan Finkenwerder 41 (Nessumfahrung)26.08.2006
Anlage 2b - Abgrenzung Senatsplan Hamburg-Altstadt 38 (Domplatz)26.08.2006
Anlage 2c - (aufgehoben)06.12.2008
Anlage 2d - (aufgehoben)04.05.2019
Anlage 2e - (aufgehoben)06.04.2013
Anlage 2f - (aufgehoben)04.05.2019
Anlage 2g - Abgrenzung Senatsplan Wilhelmsburg 8326.08.2006
Anlage 3 - Abgrenzung Vorbehaltsgebiet Mitte-Altona18.05.2022
Anlage 4 - Abgrenzung Vorbehaltsgebiet Science City Hamburg Bahrenfeld11.08.2021
Anlage 5 - Abgrenzung Vorbehaltsgebiet Grasbrook und nördliche Veddel23.04.2022
Auf Grund von § 6 Absatz 1 des Bauleitplanfeststellungsgesetzes in der Fassung vom 30. November 1999 (HmbGVBl. S. 271), zuletzt geändert am 6. Juli 2006 (HmbGVBl. S. 418), § 7 Absatz 1 Satz 3, Absatz 3 Satz 3 und Absatz 9 Satz 2 sowie § 8 Absatz 1 Satz 4des Hamburgischen Naturschutzgesetzes in der Fassung vom 7. August 2001 (HmbGVBl. S. 281), zuletzt geändert am 20. April 2005 (HmbGVBl. S. 146), § 81 Absatz 11 der Hamburgischen Bauordnung vom 14. Dezember 2005 (HmbGVBl. S. 525, 563), geändert am 11. April 2006 (HmbGVBl. S. 166), § 4 Absatz 3 des Hamburgischen Klimaschutzgesetzes vom 25. Juni 1997 (HmbGVBl. S. 261), zuletzt geändert am 6. Juli 2006 (HmbGVBl. S. 404, 414), § 6 Absatz 6 Satz 1, § 14 Absatz 6 und § 16 Satz 2 des Denkmalschutzgesetzes vom 3. Dezember 1973 (HmbGVBl. S. 466), zuletzt geändert am 4. April 2006 (HmbGVBl. S. 143), und § 9 Absatz 4 Satz 4 des Hamburgischen Abwassergesetzes in der Fassung vom 24. Juli 2001 (HmbGVBl. S. 258, 280), zuletzt geändert am 17. Dezember 2002 (HmbGVBl. S. 347, 352), wird verordnet:

§ 1 Befugnisse im Rahmen des Bebauungsplanverfahrens

Die in § 6 Absatz 1 des Bauleitplanfeststellungsgesetzes genannten Befugnisse werden auf die Bezirksämter weiter übertragen. Satz 1 gilt nicht für den Erlass der Aufstellungsbeschlüsse zu Erhaltungsverordnungen nach § 172 Absatz 1 Satz 1 Nummer 2 des Baugesetzbuchs in der Fassung vom 23. September 2004 (BGBl. I S. 2415), zuletzt geändert am 21. Juni 2005 (BGBl. I S. 1818, 1824).

§ 2 Befugnisse im Rahmen der Landschaftsplanung

(1) Die Befugnis nach § 4 Absatz 3 des Hamburgischen Gesetzes zur Ausführung des Bundesnaturschutzgesetzes vom 11. Mai 2010 (HmbGVBl. S. 350) in der jeweils geltenden Fassung wird für die Fälle auf die Bezirksämter weiter übertragen, in denen die örtlich zuständigen Bezirksversammlungen den Festsetzungen zugestimmt haben.
(2) Die Befugnis nach Artikel 6 Absatz 2 Nummer 4 Satz 1 des Gesetzes zur Änderung des Hamburgischen Naturschutzgesetzes sowie zur Aufhebung und Änderung weiterer Vorschriften vom 3. April 2007 (HmbGVBl. S. 119)
*
wird für die Fälle auf die Bezirksämter weiter übertragen, in denen die örtlich zuständigen Bezirksversammlungen den Verordnungsentwürfen zugestimmt haben.
Fußnoten
*)
[Anm.: Inhalt des zitierten Satzes: Der Senat wird ermächtigt, nach bisherigem Recht festgestellte Pläne durch Rechtsverordnung aufzuheben oder zu ändern, wenn die örtlich zuständige Bezirksversammlung dieser Regelung zugestimmt hat.]

§ 3 Befugnisse zum Erlass von bauordnungsrechtlichen Rechtsverordnungen

Die in § 81 Absätze 2 und 2a der Hamburgischen Bauordnung enthaltenen Ermächtigungen zum Erlass von Rechtsverordnungen werden für die Fälle auf die Bezirksämter weiter übertragen, in denen die örtlich zuständigen Bezirksversammlungen den Verordnungsentwürfen zugestimmt haben.

§ 4 Festsetzungen im Rahmen von Bebauungsplanverfahren

Die Verordnungsermächtigungen nach
1.
§ 8 Absatz 1 Satz 1 des Hamburgischen Klimaschutzgesetzes vom 20. Februar 2020 (HmbGVBl. S. 148),
2.
§ 7 Absatz 7 Satz 1 und § 15 Absatz 1 des Denkmalschutzgesetzes und
3.
§ 9 Absatz 4 des Hamburgischen Abwassergesetzes
werden für Festsetzungen im Rahmen von Bebauungsplanverfahren auf die Bezirksämter weiter übertragen.

§ 5 Schlussvorschriften

(1) Diese Verordnung gilt nicht für das Gebiet der HafenCity. Das Gebiet der HafenCity ist begrenzt durch die verbindliche Beschreibung in Nummer 1.6 der Anlage 2 zu § 2 Absatz 2 des Hafenentwicklungsgesetzes vom 25. Januar 1982 (HmbGVBl. S. 19), zuletzt geändert am 13. Juni 2006 (HmbGVBl. S. 301); es ist kartografisch dargestellt in der Anlage 1 f zu § 2 Absatz 2 des Hafenentwicklungsgesetzes.
(2) Diese Verordnung tritt am Tage nach der Verkündung in Kraft. Zum gleichen Zeitpunkt tritt die Weiterübertragungsverordnung-Bau vom 28. Juni 2000 (HmbGVBl. S. 134) in der geltenden Fassung außer Kraft.
(3) Die beim Inkrafttreten dieser Verordnung eingeleiteten Verfahren werden mit Ausnahme der in der Anlage 1 benannten Verfahren nach den Vorschriften dieser Verordnung zu Ende geführt.
(4) Die Befugnis zur Feststellung von Bebauungsplänen im Bereich des Vorbehaltsgebietes „Mitte Altona“ nach Anlage 3 wird bis zum 31. Dezember 2040 auf den Senat zurück übertragen.
(5) Die Befugnis zur Feststellung von Bebauungsplänen im Bereich des Vorbehaltsgebietes „Science City Hamburg Bahrenfeld“ nach Anlage 4 wird bis zum 31. Dezember 2040 auf den Senat zurück übertragen.
(6) Die Befugnis zur Feststellung von Bebauungsplänen im Bereich des Vorbehaltsgebietes „Grasbrook und nördliche Veddel“ nach Anlage 5 wird bis zum 31. Dezember 2041 auf den Senat zurück übertragen.

Anlage 1

(zu § 5 Absatz 3)
Die Flächenbegrenzung der nachfolgend genannten Bebauungspläne ergibt sich aus den jeweiligen Aufstellungsbeschlüssen - die Fundstelle im Amtlichen Anzeiger ist jeweils benannt - oder, sofern ein Aufstellungsbeschluss noch nicht veröffentlicht ist, aus den Anlagen 2a, 2b und 2g.
Bezirksamt Hamburg-Mitte
Finkenwerder 41
*)
(Nessumfahrung) - Anlage 2 a
Hamburg-Altstadt 38 (Domplatz) - Anlage 2 b
Wilhelmsburg 83 (Niedergeorgswerder Deich, südlich Buschweide) – Anlage 2g
Bezirksamt Eimsbüttel
Lokstedt 52/Eppendorf 9/Groß Borstel 11 (Nedderfeld) - Amtl. Anz. 2010 S. 2041
Schnelsen 79 (Königskinderweg) - Amtl. Anz. 1996 S. 1
Bezirksamt Harburg
Neuenfelde 15
*)
(UFI-Anschluss) - Amtl. Anz. 2005 S. 514
Bezirksamt Wandsbek
Wohldorf-Ohlstedt 13 (Hoisbütteler Straße) - Amtl. Anz. 2005 S. 1289, 2006 S. 1021
.
Fußnoten
*)
Die Verfahren Finkenwerder 41 und Neuenfelde 15 werden zurzeit nicht betrieben. Sie können voraussichtlich eingestellt werden, wenn das Planfeststellungsverfahren zur Landebahnverlängerung abschließend Rechtskraft erlangt hat.
Die Verfahren Finkenwerder 41 und Neuenfelde 15 werden zurzeit nicht betrieben. Sie können voraussichtlich eingestellt werden, wenn das Planfeststellungsverfahren zur Landebahnverlängerung abschließend Rechtskraft erlangt hat.

Anlage 2a

Abgrenzung Senatsplan Finkenwerder 41 (Nessumfahrung)
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Anlage 2b

Abgrenzung Senatsplan Hamburg-Altstadt 38 (Domplatz)

Anlage 2c

(aufgehoben)

Anlage 2d

(aufgehoben)

Anlage 2e

(aufgehoben)

Anlage 2f

(aufgehoben)

Anlage 2g

Abgrenzung Senatsplan Wilhelmsburg 83
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Anlage 3

(zu § 5 Absatz 4)
Abgrenzung Vorbehaltsgebiet Mitte-Altona
Der Geltungsbereich für das Vorbehaltsgebiet „Mitte Altona“ liegt zwischen dem Fern- und Regionalbahnhof Altona (alt) am Paul-Nevermann-Platz im Süden und dem Fern- und Regionalbahnhof Altona (neu) im Bereich S-Bahn Diebsteich bis zum Haferweg im Norden. Im Westen begrenzt durch die Scheel-Plessen-Straße, die Gaußstraße, die Bahrenfelder Straße, die Leverkusenstraße, die Schleswiger Straße und den Friedhof Diebsteich, im Osten durch die Große Bahnstraße und östlich davon gelegenen Gewerbeflächen, die Waidmannstraße, die Memellandallee, die Straße Lunapark, die Kieler Straße, die Augustenburger Straße, die Kaltenkirchener Straße, die Oeverseestraße, die Kieler Straße, die Gleisanlage bei der Stresemannstraße, die Harkortstraße, die Präsident-Krahn-Straße (Bezirk Altona, Ortsteile 209, 210, 211, 213 und 215 und Bezirk Eimsbüttel, Ortsteile 304, 321).
Das Vorbehaltsgebiet wird wie folgt begrenzt:
Scheel-Plessen-Straße - über das Flurstück 443 der Gemarkung Ottensen - Barnerstraße - Gaußstraße - Bahrenfelder Straße - Bahrenfelder Steindamm - Schützenstraße - Kohlentwiete - Nord- und Westgrenze des Flurstücks 4473, Nordgrenze des Flurstücks 4475, Westgrenzen der Flurstücke 5277 (Bahnanlagen), 5161, 5163 und 5277 (Bahnanlagen), über das Flurstück 5411 (Stresemannstraße), Süd- und Westgrenze des Flurstücks 4843, Westgrenze des Flurstücks 4844, über die Flurstücke 4840 und 4625, Westgrenzen der Flurstücke 4625 und 3842 der Gemarkung Ottensen - Leverkusenstraße - über das Flurstück 2464 (Leunastraße), Westgrenze des Flurstücks 2186 (Schleswiger Straße), Südgrenze des Flurstücks 2122 (Am Diebsteich), über die Flurstücke 2122 und 2349 (Friedhof Diebsteich), Westgrenze des Flurstücks 2842 (Bahnanlagen), über die Flurstücke 2842, 3177, 3178, 3176 und 3050 (Bahnanlagen), Nordgrenze des Flurstücks 2526, West- und Nordgrenze des Flurstücks 5572 (Große Bahnstraße), Nordgrenze des Flurstücks 5410 (Haferweg), über die Flurstücke 5410, 2452, 4268, Nordgrenze des Flurstücks 3677, Nord- und Ostgrenze des Flurstücks 3678, über das Flurstück 2321, Nord-, Ost und Südgrenze des Flurstücks 5556 (Waidmannstraße), über die Ostgrenze des Flurstücks 2295 (Memellandallee) und die Nord- und Ostgrenze des Flurstücks 2285 (Lunapark) - Kieler Straße - Augustenburger Straße - Kaltenkirchener Straße - Kaltenkircher Platz - Oeverseestraße - Kieler Straße - über das Flurstück 2360 (Stresemannstraße) der Gemarkung Altona Nord, Süd- und Westgrenze des Flurstücks 5043, Ost- und Südgrenze des Flurstücks 2498, Süd- und Westgrenze des Flurstücks 2497, Südgrenzen der Flurstücke 2235 und 2234, Ost- und Südgrenze des Flurstücks 2505, Südgrenzen der Flurstücke 2233, 2232, 2231, 2230, 2496, 2495, 2504 und 5252 (Harkortstraße) der Gemarkung Ottensen - Harkortstraße - Südostgrenze des Flurstücks 5252 (Harkortstraße) der Gemarkung Ottensen, Nordostgrenze des Flurstücks 73 (Julius-Leber-Straße), über das Flurstück 73, Südgrenze des Flurstücks 73, Ostgrenze des Flurstücks 281 (Präsident-Krahn-Straße) der Gemarkung Altona Nordwest, Nordgrenze des Flurstücks 4854 (Paul-Nevermann-Platz) der Gemarkung Ottensen - Max-Brauer-Allee - über das Flurstück 4854, Südgrenzen der Flurstücke 4684 und 4758, über die Flurstücke 4854, 4368, 4854 und 4758, Südgrenze des Flurstücks 4757, Ost-, Südwest-, West- und Nordgrenze des Flurstücks 4971 (Scheel-Plessen-Straße) der Gemarkung Ottensen.
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Anlage 4

Abgrenzung Vorbehaltsgebiet Science City Hamburg Bahrenfeld
Der Geltungsbereich für das Vorbehaltsgebiet „Science City Hamburg Bahrenfeld“ umfasst im Nordwesten das Gewerbegebiet am Rugenbarg und verläuft entlang der Luruper Hauptstraße bis über den Knotenpunkt am Ebertplatz. Westlich der Luruper Hauptstraße liegen im Vorbehaltsgebiet das Gelände des DESY, der Lise-Meitner-Park, der Friedhof Groß Flottbek sowie die angrenzenden Gewerbeflächen. Östlich der Luruper Hauptstraße umfasst das Vorbehaltsgebiet die Trabrennbahn und die Flächen zwischen Kielkamp und Altonaer Volkspark bis zur BAB 7 und östlich der BAB 7 die Flächen zwischen Holstenkamp und dem Gewerbegebiet Schnackenburgallee bis zum Knotenpunkt Bornkampsweg/Holstenkamp/Schnackenburgallee. Südlich des Holstenkamps liegen Teile des Friedhofs Holstenkamp und der angrenzenden Kleingärten bis zum Jüdischen Friedhof an der Regerstraße im Geltungsbereich des Vorbehaltsgebietes (Bezirk Altona, Ortsteile 215, 216, 217 und 220).
Das Vorbehaltsgebiet wird wie folgt begrenzt:
Ost
urst

Anlage 5

(zu § 5 Absatz 6)
Abgrenzung Vorbehaltsgebiet Grasbrook und nördliche Veddel
Der Geltungsbereich für das Vorbehaltsgebiet „Grasbrook und nördliche Veddel“ umfasst im Stadtteil Kleiner Grasbrook die gesamte Landzunge zwischen Norderelbe und Moldauhafen von der Spitze am Veddelhöft im Westen bis zur Straße Am Moldauhafen im Osten und zudem die Wasserflächen des Moldauhafens und des Saalehafens, mit Ausnahme der Wasserflächen im Südwesten des Saalehafens zwischen östlichem Auflager der Niedernfelder Brücke und nördlichem Auflager der Hansabrücke und von Wasserflächen im Osten des Moldauhafens um die Spitze des Melniker Ufers. Im Stadtteil Veddel umfasst der Geltungsbereich des Vorbehaltsgebiets die Flächen zwischen dem Südufer der Norderelbe im Norden, der Bundesstraße 4/75 (Neue Elbbrücke/Veddeler Brückenstraße) im Osten, der Straßen Sieldeich und Passierzettel im Süden und der Straße Am Moldauhafen im Westen (Stadtteil Kleiner Grasbrook).
Das Vorbehaltsgebiet Grasbrook und nördliche Veddel wird wie folgt begrenzt:
Über das Flurstück 865 (Saalehafen), Nord- und Westgrenze des Flurstücks 865 (Saalehafen, Dessauer Ufer), Südwestgrenze des Flurstücks 590 (Moldauhafen), über das Flurstück 590, Südgrenze des Flurstücks 590 (Moldauhafen, Melniker Ufer), über das Flurstück 590 und Südgrenze des Flurstücks 590, Nordgrenzen der Flurstücke 589, 578, 487 und 575, über das Flurstück 492 (Norderelbe) der Gemarkung Kleiner Grasbrook. Über das Flurstück 1479 (Norderelbe), Nordgrenzen der Flurstücke 1486 und 1487, über das Flurstück 1479 (Norderelbe), Ostgrenzen der Flurstücke 1487, 1676, 1142 und 1242, über das Flurstück 1088 (Veddeler Brückenstraße), Ostgrenzen der Flurstücke 1165 und 1067, über das Flurstück und Ostgrenze des Flurstücks 1088 (Veddeler Brückenstraße), Ostgrenze des Flurstücks und über das Flurstück 1475, Westgrenzen der Flurstücke 1475 und 67 (Sieldeich), Süd- und Westgrenze des Flurstücks 614 (Passierzettel), über das Flurstück 1034 der Gemarkung Veddel. Über die Flurstücke 619, 861 (Rampenstraße, Am Moldauhafen), 545, 527, 544, 606 und 773, Südostgrenze des Flurstücks 590 (Moldauhafen, Dresdener Ufer), über das Flurstück 773, Nordgrenzen der Flurstücke 604 und 540 (Sachsenbrücke), über das Flurstück 527, Nord-, Ost- und Südgrenze des Flurstücks 542, über das Flurstück 527, Südgrenzen der Flurstücke 540 und 604 (Sachsenbrücke), über das Flurstück 602, Südostgrenze des Flurstücks 865 (Saalehafen, Hallesches Ufer), über die Flurstücke 602, 603, 531, 525 und 521 (Hochwasserschutzmauer), Südwestgrenze des Flurstücks 603, Südostgrenzen der Flurstücke 602 und 865 (Saalehafen) der Gemarkung Kleiner Grasbrook.
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