Anordnung über Zuständigkeiten in der Juristenausbildung Vom 15. Juli 2003
Anordnung über Zuständigkeiten in der Juristenausbildung Vom 15. Juli 2003
1)
Zum 14.06.2023 aktuellste verfügbare Fassung der Gesamtausgabe
Stand: | letzte berücksichtigte Änderung: zuletzt geändert durch Artikel 80 der Anordnung vom 6. Oktober 2020 (Amtl. Anz. S. 2089, 2099) |
Fußnoten
1)
Erlassen als Artikel 1 der Anordnung vom 15.7.2003 (Amtl. Anz. S. 3169)
Nichtamtliches Inhaltsverzeichnis
Titel | Gültig ab |
---|---|
Anordnung über Zuständigkeiten in der Juristenausbildung vom 15. Juli 2003 | 01.01.2004 |
I | 01.07.2020 |
II | 01.01.2004 |
III | 01.01.2004 |
I
(1) Zuständige Behörde im Sinne des Hamburgischen Juristenausbildungsgesetzes (HmbJAG) vom 11. Juni 2003 (HmbGVBl. S. 156) in der jeweils geltenden Fassung ist, soweit nachstehend nichts anderes bestimmt ist,
die Behörde für Justiz und Verbraucherschutz.
In den Fällen der § 4 Absatz 1 Satz 2 und § 30 Absatz 2 Satz 2 HmbJAG bedarf sie des Einvernehmens mit
der Behörde für Wissenschaft, Forschung, Gleichstellung und Bezirke.
(2) Die für die Finanzen zuständige Behörde im Sinne von § 37 Absatz 2 Satz 3 HmbJAG ist
die Finanzbehörde.
(3) Zuständige Behörde der Freien und Hansestadt Hamburg im Sinne der Übereinkunft der Länder Freie und Hansestadt Hamburg, Freie Hansestadt Bremen und Schleswig-Holstein über ein Gemeinsames Prüfungsamt und die Prüfungsordnung für die Große Juristische Staatsprüfung vom 4. Mai 1972 (HmbGVBl. S. 120), zuletzt geändert vom 26. Februar 1993 bis 23. März 1993 (HmbGVBl. S. 132), in der jeweils geltenden Fassung ist
die Präsidentin oder der Präsident des Gemeinsamen Prüfungsamtes.
II
Zuständige Behörde im Sinne von § 46 Absatz 4 HmbJAG ist
der Senat - Personalamt -.
III
Die Anordnung über Zuständigkeiten in der Juristenausbildung vom 16. Juli 2001 (Amtl. Anz. S. 2801) tritt außer Kraft.
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