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DE - Landesrecht Hamburg

Anordnung zur Durchführung des Hamburgischen Blindengeldgesetzes Vom 3. Dezember 2002

Anordnung zur Durchführung des Hamburgischen Blindengeldgesetzes Vom 3. Dezember 2002
Zum 14.06.2023 aktuellste verfügbare Fassung der Gesamtausgabe
Stand: letzte berücksichtigte Änderung: zuletzt geändert durch Artikel 63 der Anordnung vom 6. Oktober 2020 (Amtl. Anz. S. 2089, 2098)

Nichtamtliches Inhaltsverzeichnis

TitelGültig ab
Anordnung zur Durchführung des Hamburgischen Blindengeldgesetzes vom 3. Dezember 200201.01.2004
I01.01.2004
II01.07.2020
III01.07.2020

I

Zuständig für die Durchführung des Hamburgischen Blindengeldgesetzes vom 19. Februar 1971 (HmbGVBl. S. 29), zuletzt geändert am 28. Mai 1997 (HmbGVBl. S. 155), sind, soweit nachstehend nichts anderes bestimmt ist,
die Bezirksämter.

II

Zuständig für die Gewährung von Blindengeld
1.
in stationären Einrichtungen außerhalb Hamburgs,
2.
in stationären Einrichtungen der Eingliederungshilfe auch während einer gleichzeitigen Behandlung in einer Krankenanstalt, sowie an Personen, die psychiatrische Dauerfälle sind,
3.
für alleinstehende Personen, die in der Freien und Hansestadt Hamburg nicht gemäß § 17 Absatz 1 des Bundesmeldegesetzes vom 3. Mai 2013 (BGBl. I S. 1084), zuletzt geändert am 20. Juni 2015 (BGBl. I S. 970, 972), gemeldet sind oder in einer Übernachtungsstätte leben,
ist
die Behörde für Arbeit, Gesundheit, Soziales, Familie und Integration.

III

Fachbehörde nach §§ 42 und 44 bis 46 des Bezirksverwaltungsgesetzes vom 6. Juli 2006 (HmbGVBl. S. 404) in der jeweils geltenden Fassung ist
die Behörde für Arbeit, Gesundheit, Soziales, Familie und Integration.
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