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    DE - Landesrecht RLP

    Landesverordnung zur Übertragung von Aufgaben nach dem Berufsqualifikationsfeststellungsgesetz für bundesrechtlich geregelte, nicht reglementierte Berufe Vom 3. Juli 2013

    Landesverordnung zur Übertragung von Aufgaben nach dem Berufsqualifikationsfeststellungsgesetz für bundesrechtlich geregelte, nicht reglementierte Berufe Vom 3. Juli 2013
    Zum 13.06.2023 aktuellste verfügbare Fassung der Gesamtausgabe

    Nichtamtliches Inhaltsverzeichnis

    TitelGültig ab
    Landesverordnung zur Übertragung von Aufgaben nach dem Berufsqualifikationsfeststellungsgesetz für bundesrechtlich geregelte, nicht reglementierte Berufe vom 3. Juli 201301.01.2013
    Eingangsformel01.01.2013
    § 101.01.2013
    § 201.01.2013
    Aufgrund des § 8 Abs. 4 Satz 2 des Berufsqualifikationsfeststellungsgesetzes vom 6. Dezember 2011 (BGBl. I S. 2515) verordnet die Landesregierung:

    § 1

    Die nach Teil 2 Kapitel 1 des Berufsqualifikationsfeststellungsgesetzes (BQFG) vom 6. Dezember 2011 (BGBl. I S. 2515) in der jeweils geltenden Fassung vorgesehenen Aufgaben zur Feststellung der Gleichwertigkeit im Ausland erworbener Berufsqualifikationen werden, soweit sich nicht eine Zuständigkeit nach § 8 Abs. 1 BQFG feststellen lässt, auf die für die Aus- oder Fortbildung in dem jeweiligen Beruf zuständige Behörde oder Kammer übertragen.

    § 2

    Diese Verordnung tritt mit Wirkung vom 1. Januar 2013 in Kraft.
    Mainz, den 3. Juli 2013 Die Ministerpräsidentin Malu Dreyer
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