Landesverordnung über die Anerkennung von Hochschulprüfungen als Erweiterungsprüfung für Lehrämter Vom 8. Juli 2011
Landesverordnung über die Anerkennung von Hochschulprüfungen als Erweiterungsprüfung für Lehrämter Vom 8. Juli 2011
Gesamtausgabe in der Gültigkeit vom 01.04.2023 bis 30.09.2023
Stand: | letzte berücksichtigte Änderung: zuletzt geändert durch Artikel 3 und 4 der Verordnung vom 25.01.2023 (GVBl. S. 49) |
Nichtamtliches Inhaltsverzeichnis
Titel | Gültig ab |
---|---|
Landesverordnung über die Anerkennung von Hochschulprüfungen als Erweiterungsprüfung für Lehrämter vom 8. Juli 2011 | 30.07.2011 |
Inhaltsverzeichnis | 30.07.2011 |
Eingangsformel | 30.07.2011 |
§ 1 - Anwendungsbereich, Zweck der lehramtsbezogenen Erweiterungsprüfung | 01.01.2023 |
§ 2 - Fächer, Lehrämter | 01.10.2018 |
§ 3 - Strukturelle Anforderungen für die Anerkennung | 23.02.2023 bis 31.03.2026 |
§ 4 - Anerkennung und Bescheinigung | 23.02.2023 |
§ 5 - Lehrbefähigung | 30.07.2011 |
§ 6 - Übergangsbestimmungen | 01.10.2018 |
§ 7 - Inkrafttreten | 30.07.2011 |
Anlage 1 - Modulübersichten der Curricularen Standards der Erweiterungsfächer | 01.04.2023 |
Module für die Erweiterungsprüfung: Bautechnik | 01.10.2022 |
Module für die die Erweiterungsprüfung: Bildende Kunst | 01.10.2018 |
Module für die Erweiterungsprüfung: Biologie | 01.10.2018 bis 30.09.2023 |
Module für die Erweiterungsprüfung: Chemie | 01.10.2018 |
Module für die Erweiterungsprüfung: Darstellendes Spiel | 01.10.2018 |
Module für die Erweiterungsprüfung: Deutsch | 01.10.2018 |
Module für die Erweiterungsprüfung: Elektrotechnik | 01.10.2022 |
Module für die Erweiterungsprüfung: Englisch | 01.10.2018 |
Module für die Erweiterungsprüfung: Ethik | 01.10.2018 |
Module für die Erweiterungsprüfung: Französisch | 01.10.2018 |
Module für die Erweiterungsprüfung: Geografie | 01.10.2018 |
Module für die Erweiterungsprüfung: Geschichte | 01.10.2018 |
Module für die Erweiterungsprüfung: Griechisch | 01.10.2018 |
Module für die Erweiterungsprüfung: Holztechnik | 01.10.2022 |
Module für die Erweiterungsprüfung: Informatik | 01.10.2018 |
Module für die Erweiterungsprüfung: Informationstechnik/Informatik | 01.10.2018 |
Module für die Erweiterungsprüfung: Italienisch | 01.10.2018 |
Module für die Erweiterungsprüfung: Latein | 01.10.2018 |
Module für die Erweiterungsprüfung: Mathematik | 01.10.2018 bis 30.09.2023 |
Module für die Erweiterungsprüfung: Metalltechnik | 01.10.2022 |
Module für die Erweiterungsprüfung: Musik | 01.10.2018 bis 30.09.2023 |
Module für die Erweiterungsprüfung: Philosophie/Ethik | 01.10.2018 |
Module für die Erweiterungsprüfung: Physik | 01.10.2018 |
Module für die Erweiterungsprüfung: Evangelische Religionslehre | 01.10.2018 |
Module für die Erweiterungsprüfung: Katholische Religionslehre | 01.10.2018 |
Module für die Erweiterungsprüfung: Russisch | 01.10.2018 |
Module für die Erweiterungsprüfung: Sonderpädagogik | 01.10.2018 |
Module für die Erweiterungsprüfung: Sozialkunde | 01.10.2018 |
Module für die Erweiterungsprüfung: Spanisch | 01.10.2018 |
Module für die Erweiterungsprüfung: Sport | 01.10.2018 |
Module für die Erweiterungsprüfung: Wirtschaft und Arbeit | 01.10.2018 |
Module für die Erweiterungsprüfung: Gesundheit | 01.10.2018 |
Module für die Erweiterungsprüfung: Automatisierungstechnik | 01.04.2023 |
Module für die Erweiterungsprüfung: Medientechnik | 01.04.2023 |
Anlage 2 - Curriculare Standards im Erweiterungsfach Darstellendes Spiel | 30.07.2011 |
Inhaltsübersicht | |
§ 1 | Anwendungsbereich, Zweck der lehramtsbezogenen Erweiterungsprüfung |
§ 2 | Fächer, Lehrämter |
§ 3 | Strukturelle Anforderungen für die Anerkennung |
§ 4 | Anerkennung und Bescheinigung |
§ 5 | Lehrbefähigung |
§ 6 | Übergangsbestimmungen |
§ 7 | Inkrafttreten |
Anlage 1 | Modulübersichten der Curricularen Standards der Erweiterungsfächer |
Anlage 2 | Curriculare Standards im Erweiterungsfach Darstellendes Spiel |
Aufgrund des § 102 Abs. 1 Satz 1 und 3 des Schulgesetzes vom 30. März 2004 (GVBl. S. 239), zuletzt geändert durch Artikel 8 des Gesetzes vom 9. Juli 2010 (GVBl. S. 167), BS 223-1, wird nach Anhörung der Technischen Universität Kaiserslautern, der Universität Koblenz-Landau, der Johannes Gutenberg-Universität Mainz und der Universität Trier verordnet:
§ 1 Anwendungsbereich, Zweck der lehramtsbezogenen Erweiterungsprüfung
(1) Diese Verordnung regelt die Anerkennung von Hochschulprüfungen eines Zertifikatsstudiengangs als Erweiterungsprüfung zu
1.
der Ersten Staatsprüfung,
2.
einer Hochschulprüfung, die nach Maßgabe der Regelungen des Bundeslandes, in dem sie abgelegt wurde, zur Zulassung zum Vorbereitungsdienst berechtigt, oder
3.
der Lehrbefähigung
für ein Lehramt gemäß § 2 Abs. 1 oder ein entsprechendes Lehramt in Studiengängen an der Rheinland-Pfälzischen Technischen Universität, der Universität Koblenz, der Johannes Gutenberg-Universität Mainz und der Universität Trier. Mit der Anerkennung als Erweiterungsprüfung wird der Nachweis der wissenschaftlichen Befähigung zur Erteilung von Unterricht in einem zusätzlichen Fach (Erweiterungsfach) erbracht.
(2) Durch die Hochschulprüfungen im Erweiterungsfach des jeweiligen lehramtsbezogenen Studiengangs wird festgestellt, ob die Kandidatinnen und Kandidaten auf der Grundlage fachwissenschaftlicher und fachdidaktischer Studien über die Qualifikationen verfügen, um die wissenschaftliche Befähigung zu erwerben.
§ 2 Fächer, Lehrämter
(1) Die Erweiterungsprüfung kann entsprechend dem Angebot der Universität in folgenden Fächern oder Schwerpunkten sonderpädagogischer Förderung (Fächer) und Lehrämtern erworben werden:
1.
für das Lehramt an Grundschulen in den in § 2 Abs. 2 Nr. 3,
2.
für das Lehramt an Realschulen plus in den in § 2 Abs. 3,
3.
für das Lehramt an Gymnasien in den in § 2 Abs. 4,
4.
für das Lehramt an berufsbildenden Schulen außer den Fächern Wirtschaft und Pflege in den in § 2 Abs. 5 oder
5.
für das Lehramt an Förderschulen in den in § 2 Abs. 6 Satz 1 Nr. 2 und 4
genannten Fächern der Landesverordnung über die Anerkennung von Hochschulprüfungen lehramtsbezogener Bachelor- und Masterstudiengänge als Erste Staatsprüfung für Lehrämter vom 12. September 2007 (GVBl. S. 152, BS 223-1-53) in der jeweils geltenden Fassung sowie für das Lehramt an Realschulen plus in den Fächern Darstellendes Spiel, Italienisch, Russisch und Spanisch, für das Lehramt an Gymnasien in dem Fach Darstellendes Spiel und für das Lehramt an berufsbildenden Schulen in den Fächern Bildende Kunst, Darstellendes Spiel, Italienisch, Musik und Russisch.
(2) Das fachlich zuständige Ministerium kann nach Anhörung der Universitäten weitere Fächer für die Erweiterungsprüfung zulassen.
§ 3 Strukturelle Anforderungen für die Anerkennung
(1) Die Anerkennung von Hochschulprüfungen als Erweiterungsprüfung setzt voraus, dass die Prüfungsordnungen des Zertifikatsstudiengangs die Curricularen Standards der Studienfächer gemäß den in der Anlage 1 für das jeweilige Lehramt und Fach angegebenen Studienmodulen erfüllen und das Lehrangebot die dort angegebenen Studienmodule umfasst. Die jeweiligen Studieninhalte und die damit zu erreichenden Qualifikationen ergeben sich aus der Verwaltungsvorschrift Curriculare Standards der Studienfächer in lehramtsbezogenen Bachelor- und Masterstudiengängen vom 31. Oktober 2018 (GAmtsbl. S. 278) in der jeweils geltenden Fassung. Die Studieninhalte und die damit zu erreichenden Qualifikationen für das Fach Darstellendes Spiel sind in der Anlage 2 festgelegt. Die für die einzelnen Module erforderlichen Voraussetzungen werden durch Selbststudium erworben.
(2) Jedes Studienmodul wird nach Maßgabe der Prüfungsordnung für den Zertifikatsstudiengang studienbegleitend in der Regel durch eine Prüfung (Modulprüfung) abgeschlossen. In den Fächern Evangelische Religionslehre und Katholische Religionslehre muss mindestens eine dieser Prüfungen eine mündliche Prüfung oder mündliche Fernprüfung nach Maßgabe der Landesverordnung zur Erprobung elektronischer Fernprüfungen an den Hochschulen vom 19. März 2021 (GVBl. S. 198, BS 223-41-2) in der jeweils geltenden Fassung sein, zu der eine Vertreterin oder ein Vertreter der zuständigen Kirche eingeladen wird; sie oder er nimmt mit beratender Stimme an den Prüfungen teil.
(3) Die Zugangsvoraussetzungen zu einem Zertifikatsstudiengang für ein Lehramt erfüllt, wer
1.
im 5. oder in einem höheren Semester des Bachelorstudiengangs nach der Landesverordnung über die Anerkennung von Hochschulprüfungen lehramtsbezogener Bachelor- und Masterstudiengänge als Erste Staatsprüfung für Lehrämter mit dem Schwerpunkt für dasselbe Lehramt eingeschrieben ist,
2.
im 5. oder in einem höheren Semester eines lehramtsbezogenen Studiengangs für dasselbe oder ein entsprechendes Lehramt eingeschrieben ist, wenn die Einschreibung im Rahmen eines Hochschulverbundes oder einer Kooperation zwischen einer Universität des Landes Rheinland-Pfalz und einer ausländischen Hochschule oder einer inländischen Hochschule außerhalb Rheinland-Pfalz erfolgt ist,
3.
die Bachelorprüfung nach der Landesverordnung über die Anerkennung von Hochschulprüfungen lehramtsbezogener Bachelor- und Masterstudiengänge als Erste Staatsprüfung für Lehrämter mit dem Schwerpunkt für dasselbe Lehramt abgelegt hat oder
4.
einen der in § 1 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 bis 3 genannten Abschlüsse für dasselbe oder ein entsprechendes Lehramt erworben hat.
(4) Wer das als Erweiterungsfach gewählte Fach in der Ersten Staatsprüfung oder in einem lehramtsbezogenen Bachelor- oder Masterstudiengang nicht bestanden hat oder den Studienanspruch für ein Lehramt verloren hat, kann nicht in den Zertifikatsstudiengang in demselben Fach für dasselbe oder ein entsprechendes Lehramt aufgenommen werden.
(5) Die Universität stellt der Kandidatin oder dem Kandidaten ein Zertifikat aus, in dem das Lehramt, je Modul die Leistungspunkte und die Note sowie die Gesamtnote angegeben sind. Bei der Bildung der Gesamtnote für die Erweiterungsprüfung werden die Noten der Modulprüfungen mit den Leistungspunkten gewichtet, die den jeweiligen Modulen zugeordnet sind.
(6) § 4 Abs. 2 Satz 1 und 2 und § 7 der Landesverordnung über die Anerkennung von Hochschulprüfungen lehramtsbezogener Bachelor- und Masterstudiengänge als Erste Staatsprüfung für Lehrämter gelten entsprechend.
§ 4 Anerkennung und Bescheinigung
(1) Die Anerkennung als Erweiterungsprüfung setzt voraus, dass einer der in § 1 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 bis 3 genannten Abschlüsse für dasselbe oder ein entsprechendes Lehramt vorliegt.
(2) Auf schriftlichen oder elektronischen Antrag werden vom fachlich zuständigen Ministerium – Landesprüfungsamt für die Lehrämter an Schulen – die nach Maßgabe dieser Verordnung bestandenen Hochschulprüfungen im Zertifikatsstudiengang als Erweiterungsprüfung anerkannt.
(3) Dem Antrag nach Absatz 2 ist das von der Universität ausgestellte Zertifikat gemäß § 3 Abs. 5 beizufügen. Auf Verlangen des fachlich zuständigen Ministeriums – Landesprüfungsamt für die Lehrämter an Schulen – ist das Zertifikat in beglaubigter Kopie vorzulegen.
(4) Die Antragstellerin oder der Antragsteller erhält eine Bescheinigung über die Anerkennung der Hochschulprüfungen als Erweiterungsprüfung mit der Angabe des Lehramts, des Fachs und der Gesamtnote sowie der Angabe des Abschlusses nach § 1 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 bis 3.
§ 5 Lehrbefähigung
Mit dem Erwerb der Lehrbefähigung für dasselbe oder ein entsprechendes Lehramt durch die Zweite Staatsprüfung wird mit der Anerkennung als Erweiterungsprüfung die Lehrbefähigung gemäß § 2 Abs. 1 für das Erweiterungsfach erworben.
§ 6 Übergangsbestimmungen
(1) Für die Studierenden, die die Erweiterungsprüfung zu der Ersten Staatsprüfung für das Lehramt an Grund- und Hauptschulen ablegen, sind in die Prüfungsordnungen folgende Übergangsregelungen aufzunehmen:
1.
Wenn das Fach Grundschulpädagogik in der Fächerkombination der Ersten Staatsprüfung enthalten ist, können die Studierenden wählen, ob sie die Erweiterungsprüfung
a)
für das Lehramt an Grundschulen in einem Fach gemäß § 2 Abs. 1 Nr. 1 oder
b)
für das Lehramt an Realschulen plus in einem Fach gemäß § 2 Abs. 1 Nr. 2
ablegen wollen.
2.
Wenn die Fächerkombination in der Ersten Staatsprüfung zwei Fächer umfasst, wird die Erweiterungsprüfung für das Lehramt an Realschulen plus in einem Fach gemäß § 2 Abs. 1 Nr. 2 abgelegt.
(2) Abweichend von § 1 Abs. 1 Satz 2 kann die Erweiterungsprüfung auch im nicht künstlerischen Beifach der Ersten Staatsprüfung für das Lehramt an Gymnasien gemäß § 9 der Landesverordnung über die Erste Staatsprüfung für das Lehramt an Gymnasien vom 7. Mai 1982 (GVBl. S. 157, BS 223-41-14) in der jeweils geltenden Fassung nach den Vorschriften dieser Verordnung abgelegt werden. Für diese Erweiterungsprüfung werden abweichend von § 3 Abs. 1 Satz 1 nur zwei Module aus dem Masterstudiengang gemäß der Anlage 1 gefordert; soweit für ein Fach nur ein Modul aus dem Masterstudiengang vorgesehen ist, ist ein weiteres Modul aus dem 5. oder 6. Semester des Bachelorstudiengangs vorzusehen. Mit Zustimmung des fachlich zuständigen Ministeriums - Landesprüfungsamt für die Lehrämter an Schulen - kann auch ein anderes Modul in der Prüfungsordnung für das nicht künstlerische Beifach vorgesehen werden.
§ 7 Inkrafttreten
(1) Diese Verordnung tritt am Tage nach der Verkündung in Kraft.
(2) Mit Ablauf des 30. September 2015 werden aufgehoben:
1.
§ 24 der Landesverordnung über die Erste Staatsprüfung für das Lehramt an Grund- und Hauptschulen vom 16. Juni 1982 (GVBl. S. 227), zuletzt geändert durch Artikel 1 der Verordnung vom 12. September 2007 (GVBl. S. 148), BS 223-41-16,
2.
§ 27 der Landesverordnung über die Erste Staatsprüfung für das Lehramt an Realschulen vom 31. März 1982 (GVBl. S. 133), zuletzt geändert durch Artikel 2 der Verordnung vom 12. September 2007 (GVBl. S. 148), BS 223-41-13,
3.
§ 27 der Landesverordnung über die Erste Staatsprüfung für das Lehramt an Gymnasien vom 7. Mai 1982 (GVBl. S. 157), zuletzt geändert durch Artikel 3 der Verordnung vom 12. September 2007 (GVBl. S. 148), BS 223-41-14,
4.
§ 23 der Landesverordnung über die Erste Staatsprüfung für das Lehramt an berufsbildenden Schulen vom 16. Februar 1982 (GVBl. S. 95), zuletzt geändert durch Artikel 4 der Verordnung vom 12. September 2007 (GVBl. S. 148), BS 223-41-12, und
5.
§ 35 der Landesverordnung über die Erste Staatsprüfung für das Lehramt an Förderschulen vom 28. April 1993 (GVBl. S. 220), zuletzt geändert durch Artikel 4 der Verordnung vom 13. September 2005 (GVBl. S. 372), BS 223-41-10.
Mainz, den 8. Juli 2011
Die Ministerin für Bildung, Wissenschaft, Weiterbildung und Kultur Ahnen
Anlage 1
(zu § 3 Abs. 1 Satz 1 und § 6 Abs. 2)
Modulübersichten der Curricularen Standards der Erweiterungsfächer
Übersicht über die Fächer:
Fächer | Fächer |
Bautechnik | Italienisch |
Bildende Kunst | Latein |
Biologie | Mathematik |
Chemie | Metalltechnik |
Darstellendes Spiel | Musik |
Deutsch | Philosophie/Ethik |
Elektrotechnik | Physik |
Englisch | Evangelische Religionslehre |
Ethik | Katholische Religionslehre |
Französisch | Russisch |
Geografie | Sonderpädagogik |
Geschichte | Sozialkunde |
Griechisch | Spanisch |
Holztechnik | Sport |
Informatik | Wirtschaft und Arbeit |
Informationstechnik/Informatik | Gesundheit |
Automatisierungstechnik | Medientechnik |
Die Anmerkungen zu den Übersichten über die Studienmodule der Verwaltungsvorschrift Curriculare Standards der Studienfächer in lehramtsbezogenen Bachelor- und Masterstudiengängen vom 31. Oktober 2018 (GAmtsbl. S. 278) in der jeweils geltenden Fassung sind wie folgt zu berücksichtigen:
1.
Bei den Fächern Geschichte, Evangelische Religionslehre, Katholische Religionslehre und den Sprachen sind die festgelegten Sprachkenntnisse zu fordern.
2.
Bei den Fächern Bildende Kunst, Mathematik, Musik und Physik sind die Regelungen hinsichtlich der lehramtsspezifischen Schwerpunkte zu beachten.
3.
Für das Lehramt an berufsbildenden Schulen können bei den allgemeinbildenden Fächern die Inhalte einzelner Module an die besonderen Anforderungen des Unterrichts an berufsbildenden Schulen angepasst werden.
Die Angaben zu Bachelor- und Masterstudiengang in den nachfolgenden Übersichten dienen nur dem Auffinden der Module in der oben genannten Verwaltungsvorschrift.
Abkürzungen:
LA = Lehramt, LÄ = Lehrämter, GS = Grundschulen, RS plus = Realschulen plus, Gym = Gymnasien, BBS = berufsbildende Schulen, FöS = Förderschulen, P = Pflichtmodul, WP = Wahlpflichtmodul
Module für die Erweiterungsprüfung: Bautechnik
Studienteil | Modul | Titel | Für LA | Erweiterungsprüfung | ||||||||
GS | RS plus | GYM | BBS | FöS | ||||||||
Bachelorstudiengang | 1 | Entwurfsgrundlagen | an BBS | |||||||||
2 | Tragwerkslehre | |||||||||||
3 | Rechtliche, betriebliche und digitale Grundlagen des Bauwesens | |||||||||||
4 | Baukonstruktion, Bauphysik | P | ||||||||||
5 | Baustofftechnologie | P | ||||||||||
6 | Vermessungskunde | P | ||||||||||
7 | Grundlagen der Fachdidaktik Bautechnik | P | ||||||||||
8 | Wahlpflichtbereich | P | ||||||||||
Masterstudiengang | 9 | Bautechnische Bereiche: Tiefbau, Straßenbau | an BBS | P | ||||||||
10 | Bautechnische Bereiche: Hochbau, Bauschäden | P | ||||||||||
11 | Fachdidaktische Vertiefung Bautechnik | P | ||||||||||
12 | Wahlpflichtbereich | P |
Module für die die Erweiterungsprüfung: Bildende Kunst
Studienteil | Modul | Titel | Für LA | Erweiterungsprüfung | ||||
GS | RS plus | Gym | BBS | FöS | ||||
Bachelorstudiengang | 1 | Fachgrundlagen und Methoden der Kunstdidaktik und Kunstwissenschaft | an GS, RS plus, Gym, FöS | P | P | P | P | P |
1. - 4. Semester | 2 | Grundlagen der Kunstgeschichte | P | P | P | P | ||
3 | Neuere Kunstgeschichte und Sachgebiete der Kunst | P | P | P | ||||
4 | Einführung in die künstlerische Praxis | P | WP | WP | WP | P | ||
5 | Künstlerisches Projekt | P | WP | WP | WP | P | ||
Bachelorstudiengang | 6 | Kunstgeschichte und Kulturgeschichte und Sachgebiete der Kunst | an RS plus, Gym | |||||
5. - 6. Semester | 7 | Grundlagen der Fachdidaktik | P | P | P | |||
8 | Künstlerische Praxis - Prozesse und Ergebnisse | P | ||||||
Masterstudiengang | 9 | Fachdidaktisches Arbeiten | an RS plus | P | P | |||
10 | Kunstgeschichte (Vertiefung) und Sachgebiete der Kunst | |||||||
11 | Künstlerische Praxis (Vertiefung) - Schwerpunkt | |||||||
12 | Künstlerische Praxis (Vertiefung) - Weiteres Gebiet | an RS plus | P | P | ||||
13 | Fachdidaktisches Arbeiten | an Gym | ||||||
14 | Kunstgeschichte (Vertiefung) und Sachgebiete der Kunst | P | ||||||
15 | Künstlerische Praxis - Vertiefung | |||||||
16 | Kunstgeschichte: Entwicklungen der Bildenden Kunst | |||||||
17 | Kunstwissenschaft |
Module für die Erweiterungsprüfung: Biologie
Studienteil | Modul | Titel | Für LA | Erweiterungsprüfung | ||||
GS | RS plus | Gym | BBS | FöS | ||||
Bachelorstudiengang | 1 | Grundlagen der Chemie | alle LÄ | P | P | P | P | P |
2 | Strukturen und Funktionen der Pflanzen | P | P | P | P | P | ||
1. - 4. Semester | 3 | Strukturen und Funktionen der Tiere | P | P | P | P | P | |
4 | Fachdidaktik 1: Konzeptionen und Gestaltung des Biologieunterrichts | P | P | WP1 | P | P | ||
5 | Humanbiologie und Anthropologie | P | P | P | P | P | ||
6 | Ökologie, Biodiversität und Evolution | P | P | |||||
Bachelorstudiengang | 7 | Physiologie der Pflanzen | an RS plus, Gym, BBS | |||||
5. - 6. Semester | 8 | Physiologie der Tiere | ||||||
Masterstudiengang | 9 | Bereichsfach Naturwissenschaften | an RS plus | |||||
10 | Genetik und Mikrobiologie A | an RS plus, BBS | P | P | ||||
11 | Genetik und Mikrobiologie B | an Gym | P | |||||
12 | Fachdidaktik 2: Biologieunterricht - Forschung und Praxis | an RS plus, Gym, BBS | WP1 | |||||
13 | Vertiefungsmodul | an Gym |
Fußnoten
1)
Aus Modul 4 und Modul 12 ist ein Modul zu wählen.
Aus Modul 4 und Modul 12 ist ein Modul zu wählen.
Module für die Erweiterungsprüfung: Chemie
Studienteil | Modul | Titel | Für LA | Erweiterungsprüfung | ||||
GS | RS plus | Gym | BBS | FöS | ||||
Bachelorstudiengang | 1 | Allgemeine und anorganische Chemie 1 - Grundlagen | alle LÄ | P | P | P | P | P |
1. - 4. Semester | 2 | Allgemeine und anorganische Chemie 2 - Umgang mit Stoffen | P | P | P | P | P | |
3 | Fachdidaktik 1 - Schülergerechtes Experimentieren | P | P | P | P | P | ||
4 | Organische Chemie 1 - Grundlagen | P | P | P | P | P | ||
5 | Organische Chemie 2 - Organische Synthesechemie | P | P | |||||
Bachelorstudiengang | 6 | Physikalische Chemie - Grundlagen | an RS plus, Gym, BBS | |||||
5. - 6. Semester | 7 | Fachdidaktik 2 - Methoden im Chemieunterricht | P | P | ||||
8 | Alltags- und Umweltchemie | |||||||
Masterstudiengang | 9 | Experimentelle Alltags- und Umweltchemie | an RS plus, BBS | |||||
10 | Aktuelle Themen und vertiefende Fachdidaktik | P | P | |||||
11 | Organische Chemie - Reaktionsmechanismen | an Gym | P | |||||
12 | Anorganische Chemie - Chemie der Haupt- und Nebengruppenelemente | P | ||||||
13 | Aktuelle Themen der modernen Chemie und vertiefende Fachdidaktik | |||||||
14 | Physikalische Chemie - Vertiefung | |||||||
15 | Bereichsfach Naturwissenschaften | an RS plus |
Module für die Erweiterungsprüfung: Darstellendes Spiel
Modul | Titel | Für LA | Erweiterungsprüfung | |||||
GS | RS plus | Gym | BBS | FöS | ||||
1 | Theaterpraktische Grundlagen 1 | alle LÄ | P | P | P | |||
2 | Theaterpraktische Grundlagen 2 | P | P | P | ||||
3 | Ästhetische Bildung | P | P | P | ||||
4 | Theorie und Geschichte des Theaters | P | P | P | ||||
5 | Fachdidaktik Darstellendes Spiel | P | P | P | ||||
6 | Theaterpraktisches Projekt der Studierenden (an einer Schule oder einer anderen externen Institution) | P | P | P |
Module für die Erweiterungsprüfung: Deutsch
Studienteil | Modul | Titel | Für LA | Erweiterungsprüfung | ||||
GS | RS plus | Gym | BBS | FöS | ||||
Bachelorstudiengang | 1 | Das Fach im Überblick | alle LÄ | P | P | P | P | P |
2 | Grundlagen der Literaturwissenschaft | P | P | P | P | P | ||
1. - 4. Semester | 3 | Grundlagen der Sprachwissenschaft | P | P | P | P | P | |
4 | Sprache und Handeln, insbesondere im Kontext der Mehrsprachigkeit | P | P | P | P | P | ||
5 | Gattungen und Formen (Literaturwissenschaft/Literaturdidaktik) | P | P | P | P | P | ||
6 | Deutschdidaktik als Theorie und Praxis des Deutschunterrichts | P | P | P | P | P | ||
Bachelorstudiengang | 7 | Deutsche Literaturgeschichte (Grundmodul) | an RS plus, Gym, BBS | |||||
8 | Sprachwandel | |||||||
5. - 6. Semester | 9 | Themen und Motive | ||||||
10 | Sprachvariation | |||||||
Masterstudiengang | 11 | Gegenwartsliteratur und ihre Vermittlung (Literaturwissenschaft und Literaturdidaktik) | an RS plus, Gym, BBS | P | P | |||
12 | Mehrsprachigkeit (Sprachwissenschaft und Sprachdidaktik) | P | P | P | ||||
13 | Deutsche Literaturgeschichte (Aufbaumodul) | an Gym | ||||||
14 | Richtungen und Entwicklungen der germanistischen Sprachwissenschaft | |||||||
15 | Epochen und Epochenschwellen | |||||||
16 | Sprache und Kommunikation (Sprachwissenschaft und Sprachdidaktik) | an RS plus | P |
Module für die Erweiterungsprüfung: Elektrotechnik
Studienteil | Modul | Titel | Für LA | Erweiterungsprüfung | |||||||||
GS | RS plus | GYM | BBS | FöS | |||||||||
Bachelorstudiengang | 1 | Grundlagen der Mathematik | an BBS | P | |||||||||
2 | Naturwissenschaftliche Grundlagen | P | |||||||||||
3 | Grundlagen der Elektrotechnik | P | |||||||||||
4 | Grundlagen der Informations- und Kommunikationstechnik | P | |||||||||||
5 | Grundlagen der technischen Informatik | P | |||||||||||
6 | Systemtechnik | P | |||||||||||
7 | Grundlagen der Energietechnik | P | |||||||||||
8 | Praxis der Elektrotechnik | P | |||||||||||
9 | Grundlagen der Regelungstechnik | P | |||||||||||
10 | Technikdidaktik für den elektrotechnischen und informationstechnischen Unterricht | P | |||||||||||
Masterstudiengang | 11 | Fachdidaktik für den elektrotechnischen und informationstechnischen Unterricht | an BBS | ||||||||||
Wahlpflichtbereich: Es ist zwischen den Vertiefungsrichtungen Automatisierungstechnik und Informations- und Kommunikationstechnik zu wählen. | |||||||||||||
Vertiefungsrichtung Automatisierungstechnik | |||||||||||||
12 | Grundlagen der Automatisierungstechnik | ||||||||||||
13 | Vertiefung der Regelungstechnik | ||||||||||||
14 | Praxis der Automatisierungstechnik | ||||||||||||
15 | Vertiefung der Automatisierungstechnik | ||||||||||||
Vertiefungsrichtung Informations- und Kommunikationstechnik | |||||||||||||
16 | Erweiterung der Informationstechnik | ||||||||||||
17 | Erweiterung der Kommunikationstechnik | ||||||||||||
18 | Praxis der Informations- und Kommunikationstechnik | ||||||||||||
19 | Vertiefung der Informations- und Kommunikationstechnik |
Module für die Erweiterungsprüfung: Englisch
Studienteil | Modul | Titel | Für LA | Erweiterungsprüfung | ||||
GS | RS plus | Gym | BBS | FöS | ||||
Bachelorstudiengang | 1 | Einführung in die Sprachwissenschaft, Literaturwissenschaft und die Fremdsprachendidaktik | alle LÄ | P | P | P | P | P |
1. - 4. Semester | 2 | Sprachpraktische Studien: schriftliche und mündliche Kommunikation, Grammatik- und Vokabeltraining | P | P | P | P | P | |
3 | Gegenwärtige und historische Dimensionen von Sprache, Literatur und Kultur englischsprachiger Länder | P | P | P | P | P | ||
4 | Literarische, linguistische und landeskundliche Studien: Textanalyse und Übersetzung | P | WP1 | WP1 | WP1 | P | ||
5 | Literarische, linguistische und landeskundliche Studien: Methoden und Theorien | P | WP1 | WP1 | WP1 | P | ||
Bachelorstudiengang | 6 | Literarische, linguistische und landeskundliche Studien: Ausgewählte Kapitel | an RS plus, Gym, BBS | |||||
5. - 6. Semester | 7 | Spezialisierung und Prüfungsvorbereitung | ||||||
Masterstudiengang | 8 | Linguistische und literarische Studien hinsichtlich der Auswahl im Englischunterricht | an RS plus, Gym, BBS | P | P | P | ||
9 | Anwendungsbezogene Sprachpraxis und Landeskunde | an RS plus | ||||||
10 | Linguistische, literarische und landeskundliche Studien hinsichtlich der Auswahl im Englischunterricht | an RS plus, BBS | P | P | ||||
11 | Linguistische, literarische und kulturelle Studien hinsichtlich der Auswahl im Englischunterricht 1 | an Gym | P | |||||
12 | Linguistische, literarische und kulturelle Studien hinsichtlich der Auswahl im Englischunterricht 2 | |||||||
13 | Linguistik, Literatur und Sprachproduktion |
Fußnoten
1)
Aus Modul 4 und Modul 5 ist ein Modul zu wählen.
Aus Modul 4 und Modul 5 ist ein Modul zu wählen.
Aus Modul 4 und Modul 5 ist ein Modul zu wählen.
Aus Modul 4 und Modul 5 ist ein Modul zu wählen.
Aus Modul 4 und Modul 5 ist ein Modul zu wählen.
Aus Modul 4 und Modul 5 ist ein Modul zu wählen.
Module für die Erweiterungsprüfung: Ethik
Studienteil | Modul | Titel | Für LA | Erweiterungsprüfung | ||||
GS | RS plus | Gym | BBS | FöS | ||||
Bachelorstudiengang | 1 | Grundlagen und Grundfragen der Ethik | an GS, RS plus, BBS, FöS | P | P | P | P | |
2 | Philosophische Anthropologie | P | P | P | P | |||
1. - 4. Semester | 3 | Natur und Kultur in lebensweltlichen Zusammenhängen | P | P | P | P | ||
4 | Alteritätsprobleme in Religion, Recht, Weltanschauung und Gesellschaft | P | P | P | P | |||
5 | Fachdidaktik | P | P | P | P | |||
Bachelorstudiengang | 6 | Theoretische Philosophie 1 | an RS plus, BBS | P | P | |||
5. - 6. Semester | 7 | Theoretische Philosophie 2 | ||||||
Masterstudiengang | 8 | Vertiefendes fachwissenschaftliches und fachdidaktisches Studium | an BBS | P | ||||
9 | Vertiefendes fachwissenschaftliches und fachdidaktisches Studium zu Modul 3 | an RS plus | WP1 | |||||
10 | Vertiefendes fachwissenschaftliches und fachdidaktisches Studium zu Modul 4 | WP1 |
Fußnoten
1)
Aus Modul 9 und Modul 10 ist ein Modul zu wählen.
Aus Modul 9 und Modul 10 ist ein Modul zu wählen.
Module für die Erweiterungsprüfung: Französisch
Studienteil | Modul | Titel | Für LA | Erweiterungsprüfung | ||||
GS | RS plus | Gym | BBS | FöS | ||||
Bachelorstudiengang | 1 | Mündliche und schriftliche Kommunikation 1: Grundlagen | alle LÄ | P | P | P | P | |
1. - 4. Semester | 2 | Mündliche und schriftliche Kommunikation 2: Vertiefung, Anwendung | P | P | P | P | P | |
3 | Grundlagen der französischen Sprachwissenschaft | P | P | |||||
4 | Französische Literaturwissenschaft 1: Grundlagen | P | P | P | P | P | ||
5 | Französische Kulturwissenschaft 1: Grundlagen | P | P | P | P | |||
Bachelorstudiengang | 6 | Mündliche und schriftliche Kommunikation 3: Übersetzung, Fachsprachen, Fachdidaktik | an RS plus, Gym, BBS | P | ||||
5. - 6. Semester | 7 | Sprache der Gegenwart; Lernen und Lehren der französischen Sprache | P | P | P | |||
8 | Französische Literaturwissenschaft 2: Vertiefung, Literaturdidaktik | |||||||
Masterstudiengang | 9 | Mündliche und schriftliche Kommunikation 4: Authentisches Sprechen und Schreiben in der Fremdsprache mit integrierter Fachdidaktik | an RS plus, BBS | |||||
10 | Integriertes Modul Sprachwissenschaft, Literaturwissenschaft, Kulturwissenschaft, Fachdidaktik | |||||||
11 | Integriertes Modul Sprachwissenschaft, Literaturwissenschaft, Fachdidaktik | an Gym | P | |||||
12 | Mündliche und schriftliche Kommunikation 4: Authentisches Sprechen und Schreiben in der Fremdsprache | |||||||
13 | Vertiefungsmodul Sprach- und Literaturwissenschaft: Ausgewählte Themen | |||||||
14 | Französische Kulturwissenschaft 2: Vertiefung mit Landeskundedidaktik | P | ||||||
15 | Integriertes Vertiefungsmodul; Französisch als Nachbarsprache | an RS plus | P | P |
Module für die Erweiterungsprüfung: Geografie
Studienteil | Modul | Titel | Für LA | Erweiterungsprüfung | ||||
GS | RS plus | Gym | BBS | FöS | ||||
Bachelorstudiengang | 1 | Einführung in die Humangeografie | alle LÄ | P | P | WP1 | P | P |
2 | Einführung in die Physische Geografie | P | P | WP1 | P | P | ||
1. - 4. Semester | 3 | Regionalgeografie Deutschland | P | P | P | P | P | |
4 | Geografiedidaktik 1 | P | P | P | P | |||
5 | Raumdarstellung und Raumplanung | P | P | P | P | P | ||
Bachelorstudiengang | 6 | Geografiedidaktik 2 | an RS plus, BBS | |||||
5. - 6. Semester | 7 | Geografiedidaktik 2 | an Gym | P | ||||
8 | Numerische Methoden in der Geografie | an RS plus, Gym, BBS | ||||||
Masterstudiengang | 9 | Regionalgeografie Europa/Außereuropa | an RS plus, Gym, BBS | P | ||||
10 | Fragen und Methoden geografischer Forschung | |||||||
11 | Spezielle Geografiedidaktik: Ausgewählte Prinzipien des Geografieunterrichts | an RS plus, BBS | P | P | ||||
12 | Spezielle Geografiedidaktik: Ausgewählte Prinzipien des Geografieunterrichts | an Gym | P | |||||
13 | Projektstudie: Raum und Landschaft | |||||||
14 | Fächerverbindendes Wahlpflichtmodul | |||||||
15 | Bereichsfach Gesellschaftswissenschaften | an RS plus |
Fußnoten
1)
Aus Modul 1 und Modul 2 ist ein Modul zu wählen.
Aus Modul 1 und Modul 2 ist ein Modul zu wählen.
Module für die Erweiterungsprüfung: Geschichte
Studienteil | Modul | Titel | Für LA | Erweiterungsprüfung | ||||||||
GS | RS plus | Gym | BBS | FöS | ||||||||
Bachelorstudiengang | 1 | Einführung in Grundlagen, Theorien und Methoden der Geschichtswissenschaft | alle LÄ | P | P | P | P | |||||
2 | Basismodul Alte Geschichte | an RS plus, Gym | WP1 | WP1 | ||||||||
3 | Basismodul Mittelalter (6. bis 15. Jahrhundert) | alle LÄ | P | WP1 | WP1 | P | ||||||
4 | Basismodul Frühe Neuzeit (16. bis 18. Jahrhundert) | P | WP1 | WP1 | P | |||||||
5 | Basismodul Neueste Geschichte (19. und 20. Jahrhundert) | an RS plus, Gym | P | P | ||||||||
6 | Basismodul Geschichtsdidaktik | alle LÄ | P | P | P | P | ||||||
Masterstudiengang | Wahlpflichtmodule Zu wählen ist Modul 7, 8 oder 9 | |||||||||||
7 | Aufbaumodul Alte Geschichte | an RS plus, Gym | WP2 | WP2 | ||||||||
8 | Aufbaumodul Mittelalter | WP2 | WP2 | |||||||||
9 | Aufbaumodul Neuzeit | WP2 | WP2 | |||||||||
10 | Aufbaumodul Geschichtsdidaktik | P | ||||||||||
11 | Aufbaumodul Längsschnitt Internationale Geschichte | an Gym | P | |||||||||
12 | Aufbaumodul Forschung | |||||||||||
13 | Bereichsfach Gesellschaftswissenschaften | an RS plus | ||||||||||
Fußnoten
1)
Aus den Modulen 2 bis 4 ist jeweils ein Modul zu wählen.
Aus den Modulen 2 bis 4 ist jeweils ein Modul zu wählen.
Aus den Modulen 2 bis 4 ist jeweils ein Modul zu wählen.
Aus den Modulen 2 bis 4 ist jeweils ein Modul zu wählen.
Aus den Modulen 2 bis 4 ist jeweils ein Modul zu wählen.
Aus den Modulen 2 bis 4 ist jeweils ein Modul zu wählen.
2)
Aus den Modulen 7 bis 9 ist jeweils ein Modul zu wählen.
Aus den Modulen 7 bis 9 ist jeweils ein Modul zu wählen.
Aus den Modulen 7 bis 9 ist jeweils ein Modul zu wählen.
Aus den Modulen 7 bis 9 ist jeweils ein Modul zu wählen.
Aus den Modulen 7 bis 9 ist jeweils ein Modul zu wählen.
Aus den Modulen 7 bis 9 ist jeweils ein Modul zu wählen.
Module für die Erweiterungsprüfung: Griechisch
Studienteil | Modul | Titel | Für LA | Erweiterungsprüfung | ||||
GS | RS plus | Gym | BBS | FöS | ||||
Bachelorstudiengang | 1 | Grundlagen des Studiums der Klassischen Philologie und der Didaktik der alten Sprachen | an Gym | P | ||||
2 | Sprache und Grammatik 1 | P | ||||||
3 | Sprache und Grammatik 2 | |||||||
4 | Literatur- und Kulturwissen 1: Archaik und Rezeption der griechisch-römischen Antike | WP1 | ||||||
5 | Literatur- und Kulturwissen 2: 4. und 5. Jahrhundert v. Chr. | WP1 | ||||||
6 | Literatur- und Kulturwissen 3: Hellenismus und römische Kaiserzeit | WP1 | ||||||
7 | Literaturwissenschaft und ihre Methodik 1: Prosa und Poesie | |||||||
8 | Literaturwissenschaft und ihre Methodik 2: Konzeption und Praxis des Griechischunterrichts | P | ||||||
Masterstudiengang | 9 | Sprache und Grammatik 3 | an Gym | |||||
10 | Literatur- und Kulturwissen 4: Lebenswelt der Antike | |||||||
11 | Literaturwissenschaft und ihre Methodik 3: Schwerpunkte | P |
Fußnoten
1)
Aus den Modulen 4 bis 6 ist ein Modul zu wählen.
Aus den Modulen 4 bis 6 ist ein Modul zu wählen.
Aus den Modulen 4 bis 6 ist ein Modul zu wählen.
Module für die Erweiterungsprüfung: Holztechnik
Studienteil | Modul | Titel | Für LA | Erweiterungsprüfung | ||||||||
GS | RS plus | GYM | BBS | FöS | ||||||||
Bachelorstudiengang | 1 | Entwurfsgrundlagen | an BBS | |||||||||
2 | Tragwerkslehre | |||||||||||
3 | Rechtliche, betriebliche und digitale Grundlagen des Bauwesens | P | ||||||||||
4 | Baukonstruktion, Bauphysik | |||||||||||
5 | Baustofftechnologie | P | ||||||||||
6 | Vermessungskunde | |||||||||||
7 | Grundlagen der Fachdidaktik Holztechnik | P | ||||||||||
8 | Wahlpflichtbereich | P | ||||||||||
Masterstudiengang | 9 | Raumgestaltung, Möbelbau | an BBS | P | ||||||||
10 | Holztechnische Systeme | P | ||||||||||
11 | Methoden und Verfahren in der Holztechnik | P | ||||||||||
12 | Fachdidaktische Vertiefung Holztechnik | P | ||||||||||
13 | Wahlpflichtbereich | P |
Module für die Erweiterungsprüfung: Informatik
Stu- dien- teil | Mo- dul | Titel | Für LA | Erweiterungsprüfung | ||||||||
GS | RS plus | Gym | BBS | FÖS | ||||||||
Bachelorstudiengang | 1 | Formale Grundlagen der Informatik | an RS plus, Gym | P | P | P | ||||||
2 | Grundlagen der Fachdidaktik Informatik | an RS plus, Gym, BBS | ||||||||||
3 | Grundlagen der Programmierung | P | P | P | ||||||||
4 | Algorithmen und Datenstrukturen | P | P | P | ||||||||
5 | Programmierpraktikum | |||||||||||
6 | Informationssysteme | |||||||||||
7 | Informatik und Gesellschaft | P | P | P | ||||||||
8 | Grundlagen der technischen Informatik | P | P | |||||||||
9 | Grundlagen der theoretischen Informatik | an RS plus, Gym | P | |||||||||
Masterstudiengang | 10 | Sichere und vernetzte Systeme | an RS plus, Gym, BBS | P | P | P | ||||||
11 | Grundlagen der Softwaretechnik | |||||||||||
12 | Wahlpflichtbereich | an Gym, BBS | ||||||||||
13 | Vertiefung der Fachdidaktik Informatik | an RS plus, Gym, BBS | P | P | P |
Module für die Erweiterungsprüfung: Informationstechnik/Informatik
Stu- dien- teil | Mo- dul | Titel | Für LA | Erweiterungsprüfung | ||||||||
GS | RS plus | Gym | BBS | FÖS | ||||||||
Bachelorstudiengang | 1 | Formale Grundlagen der Informatik | an BBS | P | ||||||||
2 | Grundlagen der Fachdidaktik Informatik | |||||||||||
3 | Grundlagen der Programmierung | P | ||||||||||
4 | Algorithmen und Datenstrukturen | P | ||||||||||
5 | Programmierpraktikum | |||||||||||
6 | Informationssysteme | |||||||||||
7 | Betriebliche und gesellschaftliche Aspekte der Informatik | P | ||||||||||
8 | Grundlagen der technischen Informatik für Informationstechnik/Informatik | P | ||||||||||
Masterstudiengang | 9 | Sichere und vernetzte Systeme | an BBS | P | ||||||||
10 | Grundlagen der Softwaretechnik | |||||||||||
11 | Wahlpflichtbereich | |||||||||||
12 | Vertiefung der Fachdidaktik Informatik | P |
Anmerkung:
Die Prüfungsordnungen der Hochschulen können eine abweichende Verteilung der Module zwischen Bachelor- und Masterstudiengang vorsehen.
Module für die Erweiterungsprüfung: Italienisch
Studienteil | Modul | Titel | Für LA | Erweiterungsprüfung | ||||
GS | RS plus | Gym | BBS | FöS | ||||
Bachelorstudiengang | 1 | Mündliche und schriftliche Kommunikation 1 | an Gym | P | P | P | ||
2 | Mündliche und schriftliche Kommunikation 2 | |||||||
3 | Grundlagen der italienischen Sprachwissenschaft | |||||||
4 | Italienische Literaturwissenschaft 1 | P | P | P | ||||
5 | Italienische Kulturwissenschaft 1 | P | P | |||||
6 | Mündliche und schriftliche Kommunikation 3 | P | ||||||
7 | Sprache der Gegenwart; Lernen und Lehren der italienischen Sprache | P | P | P | ||||
8 | Italienische Literaturwissenschaft 2 und Literaturdidaktik | |||||||
Masterstudiengang | 9 | Mündliche und schriftliche Kommunikation 4 | an Gym | |||||
10 | Integriertes Modul Sprachwissenschaft, Literaturwissenschaft, Fachdidaktik | P | P | P | ||||
11 | Vertiefungsmodul Sprach- und Literaturwissenschaft: Ausgewählte Themen | |||||||
12 | Italienische Kulturwissenschaft 2, Landeskundedidaktik | P | P | P |
Module für die Erweiterungsprüfung: Latein
Studienteil | Modul | Titel | Für LA | Erweiterungsprüfung | ||||
GS | RS plus | Gym | BBS | FöS | ||||
Bachelorstudiengang | 1 | Grundlagen des Studiums der Klassischen Philologie und der Didaktik der alten Sprachen | an Gym | P | ||||
2 | Sprache und Grammatik 1 | P | ||||||
3 | Sprache und Grammatik 2 | |||||||
4 | Literatur und Kulturwissen 1: Griechischrömische Antike | WP1 | ||||||
5 | Literatur und Kulturwissen 2: Augusteische Zeit | WP1 | ||||||
6 | Literatur und Kulturwissen 3: Frühe Kaiserzeit und Spätantike | WP1 | ||||||
7 | Literaturwissenschaft und ihre Methodik 1: Prosa und Poesie | |||||||
8 | Literaturwissenschaft und ihre Methodik 2: Konzeption und Praxis des Lateinunterrichts | P | ||||||
Masterstudiengang | 9 | Sprache und Grammatik 3 | an Gym | |||||
10 | Literatur- und Kulturwissen 4: Antike | |||||||
11 | Literaturwissenschaft und ihre Methodik 3 | P |
Fußnoten
1)
Aus den Modulen 4 bis 6 ist ein Modul zu wählen.
Aus den Modulen 4 bis 6 ist ein Modul zu wählen.
Aus den Modulen 4 bis 6 ist ein Modul zu wählen.
Module für die Erweiterungsprüfung: Mathematik
Studienteil | Modul | Titel | Für LA | Erweiterungsprüfung | ||||||
GS | RS plus | Gym | BBS | FöS | ||||||
Bachelorstudiengang | 1 | Fachwissenschaftliche und fachdidaktische Voraussetzungen | alle LÄ | P | P | P | P | |||
1. - 4. Semester | 2 | Grundlagen der Mathematik A: Lineare Algebra | P | WP1 | WP1 | WP1 | P | |||
3 | Grundlagen der Mathematik B: Analysis | P | WP1 | WP1 | WP1 | P | ||||
4 | Grundlagen der Mathematik C: Geometrie, Elementare Algebra und Zahlentheorie | P | P | P | P | P | ||||
5 | Fachdidaktische Bereiche | P | P | P | P | P | ||||
Bachelorstudiengang | 6 | Mathematik als Lösungspotenzial A: Modellieren und Praktische Mathematik | an RS plus, Gym, BBS | WP2 | WP2 | |||||
5. - 6. Semester | 7 | Mathematik als Lösungspotenzial B: Einführung in die Stochastik | WP2 | P | WP2 | |||||
Masterstudiengang | Wahlpflichtbereich (Module 8 bis 11): Im Studiengang für das Lehramt an berufsbildenden Schulen ist aus den Modulen 8 bis 11 ein Modul zu wählen. Im Studiengang für das Lehramt an Realschulen plus ist aus den Modulen 8 und 9 ein Modul zu wählen, Modul 11 ist verpflichtend. Im Studiengang Lehramt an Gymnasien sind die Module 8 bis 11 verpflichtend. | |||||||||
8 | Themenmodul A: Mathematik im Wechselspiel zwischen Abstraktion und Konkretisierung | an RS plus, Gym, BBS | P | |||||||
9 | Themenmodul B: Mathematik als fachübergreifende Querschnittswissenschaft | |||||||||
10 | Vertiefungsmodul | |||||||||
11 | Entwicklung der Mathematik in Längs- und Querschnitten | P | P | P | ||||||
12 | Fachdidaktische Bereiche | |||||||||
Fußnoten
1)
Aus Modul 2 und Modul 3 ist ein Modul zu wählen.
Aus Modul 2 und Modul 3 ist ein Modul zu wählen.
Aus Modul 2 und Modul 3 ist ein Modul zu wählen.
Aus Modul 2 und Modul 3 ist ein Modul zu wählen.
Aus Modul 2 und Modul 3 ist ein Modul zu wählen.
Aus Modul 2 und Modul 3 ist ein Modul zu wählen.
2)
Aus Modul 6 und Modul 7 ist ein Modul zu wählen.
Aus Modul 6 und Modul 7 ist ein Modul zu wählen.
Aus Modul 6 und Modul 7 ist ein Modul zu wählen.
Aus Modul 6 und Modul 7 ist ein Modul zu wählen.
Module für die Erweiterungsprüfung: Metalltechnik
Studienteil | Modul | Titel | Für LA | Erweiterungsprüfung | |||||||||
GS | RS plus | GYM | BBS | FöS | |||||||||
Bachelorstudiengang | 1 | Mathematische Grundlagen | an BBS | P | |||||||||
2 | Ingenieurwissenschaftliche Grundlagen I (Thermodynamik/Elektrotechnik) | P | |||||||||||
3 | Ingenieurwissenschaftliche Grundlagen II (Mechanik) | P | |||||||||||
4 | Ingenieurwissenschaftliche Grundlagen III (Werkstoffkunde/Fertigungstechnik) | P | |||||||||||
5 | Ingenieurwissenschaftliche Grundlagen IV (Konstruktion/Informationstechnik) | P | |||||||||||
6 | Technikdidaktik für den metalltechnischen Unterricht | P | |||||||||||
Im Bachelorstudiengang wählen die Studierenden eine der fünf Vertiefungsrichtungen | |||||||||||||
Vertiefungsrichtung Werkstoffe und Konstruktion | |||||||||||||
7 | Vertiefung der Werkstofftechnik | ||||||||||||
8 | Vertiefung der Konstruktionstechnik | ||||||||||||
Vertiefungsrichtung Produktions- und Fertigungstechnik | |||||||||||||
9 | Grundlagen der Produktions- und Fertigungstechnik | ||||||||||||
10 | Erweiterte Aspekte in der Produktions- und Fertigungstechnik | ||||||||||||
Vertiefungsrichtung Digital Engineering | |||||||||||||
11 | Grundlagen der Programmierung | ||||||||||||
12 | Grundlagen der Informatik | ||||||||||||
Vertiefungsrichtung Maschinen und Fahrzeugtechnik | |||||||||||||
13 | Grundlagen der Maschinentechnik | ||||||||||||
14 | Grundlagen der Fahrzeugtechnik | ||||||||||||
Vertiefungsrichtung Verfahrenstechnik | |||||||||||||
15 | Grundlagen der Verfahrenstechnik I | ||||||||||||
16 | Grundlagen der Verfahrenstechnik II | ||||||||||||
Masterstudiengang | 17 | Ingenieurwissenschaftliche Grundlagen V (Pneumatik/Hydraulik) | an BBS | P | |||||||||
18 | Fachdidaktik für den metalltechnischen Unterricht | ||||||||||||
Im Masterstudiengang führen die Studierenden die im Bachelorstudiengang gewählte Vertiefungsrichtung weiter. Ein Wechsel ist nicht mehr möglich. | |||||||||||||
Vertiefungsrichtung Werkstoffe und Konstruktion | |||||||||||||
19 | Erweiterung der Vertiefung Werkstofftechnik | ||||||||||||
20 | Erweiterung der Vertiefung Konstruktionstechnik | ||||||||||||
Vertiefungsrichtung Produktions- und Fertigungstechnik | |||||||||||||
21 | Vertiefung in der Produktionstechnik | ||||||||||||
22 | Grundlagen der Mess- und Regelungstechnik | ||||||||||||
Vertiefungsrichtung Digital Engineering | |||||||||||||
23 | Grundlagen der Mechatronik | ||||||||||||
24 | Vertiefung in der Informatik | ||||||||||||
Vertiefungsrichtung Maschinen- und Fahrzeugtechnik | |||||||||||||
25 | Vertiefung in der Maschinentechnik | ||||||||||||
26 | Vertiefung in der Fahrzeugtechnik | ||||||||||||
Vertiefungsrichtung Verfahrenstechnik | |||||||||||||
27 | Vertiefung in der Verfahrenstechnik I | ||||||||||||
28 | Vertiefung in der Verfahrenstechnik II |
Module für die Erweiterungsprüfung: Musik
Studienteil | Modul | Titel | Für LA | Erweiterungsprüfung | ||||
GS | RS plus | Gym | BBS | FöS | ||||
Bachelorstudiengang | 1 | Künstlerische Ausbildung 1: Basiskurs - Hauptinstrument bzw. Hauptfach Gesang | an GS, RS plus, Gym, FöS | P | P | |||
1. - 4. Semester | 2 | Künstlerische Ausbildung 2: Aufbaukurs - Hauptinstrument bzw. Hauptfach Gesang | P | P | P | P | P | |
3 | Musiktheorie praktisch | P | P | P | P | |||
4 | Ensemble | P | P | P | P | P | ||
5 | Musikwissenschaft | P | P | |||||
6 | Grundlagen der Musikdidaktik | P | P | P | P | P | ||
Bachelorstudiengang | 7 | Musikalisch-künstlerische Praxis für die Realschule plus | an RS plus | P | ||||
5. - 6. Semester | 8 | Musiktheorie, Musikwissenschaft und Musikdidaktik im Dialog | ||||||
9 | Künstlerische Praxis für das Gymnasium | an Gym | P | |||||
10 | Musiktheorie, Musikwissenschaft und Musikdidaktik im Dialog | |||||||
Masterstudiengang | 11 | Erfahrungsbezogene Musikwissenschaft | an RS plus | WP1 | WP1 | |||
12 | Musikvermittlung und Medienkompetenz | WP1 | WP1 | |||||
13 | Musik in Wissenschaft und Praxis: Individuelle Profilierung | |||||||
14 | Künstlerische Praxis für die Schule | an Gym | ||||||
15 | Ensemblepraxis und Musiktheorie | |||||||
16 | Musikwissenschaft und Musikdidaktik im Dialog | P | ||||||
Wahlpflichtbereich: Zwei der Module 17 bis 22 sind zu wählen | ||||||||
17 | Musiktheorie und Komposition | WP2 | ||||||
18 | Musikwissenschaft | WP2 | ||||||
19 | Musikpädagogik | WP2 | ||||||
20 | Populäre Musik | WP2 | ||||||
21 | Interkultureller Musikaustausch | WP2 | ||||||
22 | Musik und andere Künste | WP2 |
Fußnoten
1)
Aus Modul 11 und Modul 12 ist ein Modul zu wählen.
Aus Modul 11 und Modul 12 ist ein Modul zu wählen.
Aus Modul 11 und Modul 12 ist ein Modul zu wählen.
Aus Modul 11 und Modul 12 ist ein Modul zu wählen.
2)
Aus den Modulen 17 bis 22 ist ein Modul zu wählen.
Aus den Modulen 17 bis 22 ist ein Modul zu wählen.
Aus den Modulen 17 bis 22 ist ein Modul zu wählen.
Aus den Modulen 17 bis 22 ist ein Modul zu wählen.
Aus den Modulen 17 bis 22 ist ein Modul zu wählen.
Aus den Modulen 17 bis 22 ist ein Modul zu wählen.
Module für die Erweiterungsprüfung: Philosophie/Ethik
Studienteil | Modul | Titel | Für LA | Erweiterungsprüfung | ||||
GS | RS plus | Gym | BBS | FöS | ||||
Bachelorstudiengang | 1 | Grundlagen und Grundfragen der Ethik | an Gym | P | ||||
2 | Philosophische Anthropologie | P | ||||||
3 | Natur und Kultur in lebensweltlichen Zusammenhängen | WP1 | ||||||
4 | Alteritätsprobleme in Religion, Recht, Weltanschauung und Gesellschaft | WP1 | ||||||
5 | Fachdidaktik | P | ||||||
6 | Theoretische Philosophie 1 | WP2 | ||||||
7 | Theoretische Philosophie 2 | WP2 | ||||||
Masterstudiengang | 8 | Vertiefendes fachwissenschaftliches und fachdidaktisches Studium | an Gym | |||||
9 | Aufbaumodul Theoretische Philosophie 1 | WP2 | ||||||
10 | Aufbaumodul Theoretische Philosophie 2 | WP2 |
Fußnoten
1)
Aus Modul 3 und Modul 4 ist ein Modul zu wählen.
Aus Modul 3 und Modul 4 ist ein Modul zu wählen.
2)
Modul 6 und 9 oder Modul 7 und 10 sind zu wählen.
Modul 6 und 9 oder Modul 7 und 10 sind zu wählen.
Modul 6 und 9 oder Modul 7 und 10 sind zu wählen.
Modul 6 und 9 oder Modul 7 und 10 sind zu wählen.
Module für die Erweiterungsprüfung: Physik
Studienteil | Modul | Titel | Für LA | Erweiterungsprüfung | ||||
GS | RS plus | Gym | BBS | FöS | ||||
Bachelorstudiengang | 1 | Experimentalphysik 1: Mechanik, Thermodynamik | alle LÄ | P | P | P | P | P |
1. - 4. Semester | 2 | Experimentalphysik 2: Elektrodynamik, Optik | P | P | P | P | P | |
3 | Fachdidaktik 1: Fachdidaktische Vertiefungen zur Experimentalphysik | P | P | |||||
4 | Experimentelles Grundpraktikum 1: Mechanik, Thermodynamik | P | P | WP1 | P | P | ||
5 | Experimentelles Grundpraktikum 2: Elektrodynamik, Optik | P | P | WP1 | P | P | ||
6 | Experimentalphysik 3: Atom- und Quantenphysik | an RS plus, Gym, BBS | P | |||||
7 | Fachdidaktik 2: Physikunterricht - Konzeptionen und Praxis | an RS plus, Gym, BBS | P | P | P | |||
8 | Experimentalphysik 4: Festkörperphysik, Kernphysik, Elementarteilchenphysik | an RS plus, BBS | ||||||
9 | Theoretische Physik 1: Theoretische Mechanik, Elektrodynamik | an Gym | ||||||
Masterstudiengang | 10 | Theoretische Physik 2: Quantentheorie, statistische Physik und Thermodynamik | an Gym | |||||
11 | Fachdidaktik 3: Physikunterricht - Forschung und Praxis | an RS plus, BBS | P | P | ||||
12 | Fachdidaktik 3: Physikunterricht - Forschung und Praxis | an Gym | P | |||||
13 | Experimentalphysik 4: Festkörperphysik, Kernphysik, Elementarteilchenphysik, Kosmologie | an Gym | ||||||
14 | Fortgeschrittenen-Praktikum | an Gym | P | |||||
15 | Gebietsübergreifende Konzepte und Anwendungen | an RS plus, BBS | ||||||
16 | Gebietsübergreifende Konzepte und Anwendungen | an Gym | ||||||
17 | Bereichsfach Naturwissenschaften | an RS plus |
Fußnoten
1)
Aus Modul 4 und Modul 5 ist ein Modul zu wählen.
Aus Modul 4 und Modul 5 ist ein Modul zu wählen.
Module für die Erweiterungsprüfung: Evangelische Religionslehre
Studienteil | Modul | Titel | Für LA | Erweiterungsprüfung | ||||
GS | RS plus | Gym | BBS | FöS | ||||
Bachelorstudiengang | 1 | Gegenstand und Einheit der Theologie | alle LÄ | P | P | P | P | P |
1. - 4. Semester | 2 | Einführung in die Theologie der Religion und in die Religionswissenschaft | P | P | P | P | P | |
3 | Einführung in die Biblische Theologie | P | P | P | P | P | ||
4 | Einführung in die Kirchengeschichte | P | P | P | P | P | ||
5 | Einführung in die theologische Ethik | P | P | P | P | P | ||
Bachelorstudiengang | 6 | Biblische Theologie: Vertiefung | an RS plus, Gym, BBS | |||||
5. - 6. Semester | 7 | Theologische Anthropologie und Bildungstheorie | P | P | ||||
Masterstudiengang | 8 | Vertiefung Fachwissenschaft und Fachdidaktik | an BBS | P | ||||
9 | Vertiefung Fachwissenschaft und Fachdidaktik 1 | an RS plus | WP1 | |||||
10 | Vertiefung Fachwissenschaft und Fachdidaktik 2 | WP1 | ||||||
11 | Ethik, Gesellschaft, Kirche | an Gym | WP2 | |||||
12 | Gott, Jesus Christus, Glaube | WP2 | ||||||
13 | Lebenswelt, Kultur, Bildung | WP2 |
Fußnoten
1)
Aus Modul 9 und Modul 10 ist ein Modul zu wählen.
Aus Modul 9 und Modul 10 ist ein Modul zu wählen.
2)
Aus den Modulen 11 bis 13 ist ein Modul zu wählen.
Aus den Modulen 11 bis 13 ist ein Modul zu wählen.
Aus den Modulen 11 bis 13 ist ein Modul zu wählen.
Module für die Erweiterungsprüfung: Katholische Religionslehre
Studienteil | Modul | Titel | Für LA | Erweiterungsprüfung | ||||
GS | RS plus | Gym | BBS | FöS | ||||
Bachelorstudiengang | 1 | Einführungs- und Grundlagenmodul | alle LÄ | P | P | P | P | P |
2 | Frage nach Gott | P | P | P | P | P | ||
1. - 4. Semester | 3 | Jesus Christus und die Kirche | P | P | P | P | P | |
4 | Religiöse Erziehung und Bildung | P | P | P | P | P | ||
Bachelorstudiengang | 5 | Christliches Handeln in der Verantwortung für die Welt | an RS plus, Gym, BBS | |||||
5. - 6. Semester | 6 | Religion und Religionen in Kultur und Gesellschaft | P | P | ||||
7 | Wege und Entwürfe biblischen und christlichen Lebens und Denkens | |||||||
Masterstudiengang | 8 | Vertiefung Katholische Theologie | an BBS | P | ||||
9 | Vertiefung Fachwissenschaft und Fachdidaktik 1 | an RS plus | WP1 | |||||
10 | Vertiefung Fachwissenschaft und Fachdidaktik 2 | WP1 | ||||||
11 | Vertiefung Exegese/Biblische Theologie und Kirchengeschichte | an Gym | P | |||||
12 | Vertiefung Systematische Theologie und Praktische Theologie | P | ||||||
13 | Vertiefung Fachdidaktik |
Fußnoten
1)
Aus Modul 9 und Modul 10 ist ein Modul zu wählen.
Aus Modul 9 und Modul 10 ist ein Modul zu wählen.
Module für die Erweiterungsprüfung: Russisch
Studienteil | Modul | Titel | Für LA | Erweiterungsprüfung | ||||
GS | RS plus | Gym | BBS | FöS | ||||
Bachelorstudiengang | 1 | Grundmodul Sprache: Einführung in die sprachlichen Grundlagen | an Gym | |||||
2 | Grundmodul Wissenschaft: Theoretische und methodische Grundlagen der Literaturwissenschaft, Sprachwissenschaft und der Kulturwissenschaft | P | P | P | ||||
3 | Aufbaumodul 1 Sprache: Vertiefung der sprachlichen Grundlagen | P | P | P | ||||
4 | Aufbaumodul 1 Wissenschaft: Themenorientierte Hinführung zu Literaturwissenschaft, Sprachwissenschaft und Kulturwissenschaft | |||||||
5 | Aufbaumodul 2 Sprache: Entwicklung der mündlichen und schriftlichen Ausdrucksfähigkeit | P | P | P | ||||
6 | Aufbaumodul 2 Wissenschaft: Themenorientierte Vertiefung der Literaturwissenschaft, Sprachwissenschaft und Kulturwissenschaft; Didaktik der Textarbeit | P | P | P | ||||
Masterstudiengang | 7 | Ausbaumodul 1 Sprache: Differenzierung der mündlichen und schriftlichen Ausdrucksfähigkeit; Übersetzen | an Gym | P | P | P | ||
8 | Ausbaumodul 1 Wissenschaft: Selbstständiges literaturwissenschaftliches, sprachwissenschaftliches und kulturwissenschaftliches Arbeiten; Sprachgeschichte | P | ||||||
9 | Ausbaumodul 2 Sprache: Vorbereitung auf das einsprachige Unterrichten | P | P | |||||
10 | Ausbaumodul 2 Wissenschaft: Forschungsorientierte Erarbeitung spezieller Themen der Sprach- und Literaturwissenschaft |
Module für die Erweiterungsprüfung: Sonderpädagogik
Studienteil | Modul | Titel | Erweiterungsprüfung | |||||
GS | RS plus | Gym | BBS | FöS | ||||
Bachelorstudiengang | 1 | Pädagogische und soziologische Grundlagen sonderpädagogischer Förderung | ||||||
5. - 6. Semester | 2 | Schwerpunkte sonderpädagogischer Förderung | ||||||
3 | Ergänzungsstudien | |||||||
Masterstudiengang | 4 | Übergreifende pädagogische Grundlagen sonderpädagogischer Förderung | ||||||
Wahlpflichtbereich: Aus dem Bereich der Module 5 bis 14 ist ein Förderschwerpunkt mit den jeweils beiden zugehörigen Modulen, also insgesamt 2 Module, zu wählen. | ||||||||
5 | Entwicklung, Bildung und Erziehung unter erschwerten Bedingungen | 1. Lernen | WP | |||||
6 | Diagnostik und Förderkonzepte | WP | ||||||
7 | Entwicklung, Bildung und Erziehung bei Besonderheiten des Erlebens und Verhaltens | 2. Sozialemotionale Entwicklung | WP | |||||
8 | Diagnostik und Förderkonzepte | WP | ||||||
9 | Entwicklung, Bildung und Erziehung bei Körperbehinderungen und chronischen Erkrankungen | 3. Motorische Entwicklung | WP | |||||
10 | Diagnostik und Förderkonzepte | WP | ||||||
11 | Entwicklung, Bildung und Erziehung bei geistigen Behinderungen | 4. Ganzheitliche Entwicklung | WP | |||||
12 | Diagnostik und Förderkonzepte | WP | ||||||
13 | Entwicklung, Bildung und Erziehung bei sprachlichen Beeinträchtigungen | 5. Sprache | WP | |||||
14 | Diagnostik und Förderkonzepte | WP |
Module für die Erweiterungsprüfung: Sozialkunde
Studienteil | Modul | Titel | Für LA | Erweiterungsprüfung | ||||
GS | RS plus | Gym | BBS | FöS | ||||
Bachelorstudiengang | 1 | Grundlagen der Politikwissenschaft und ihrer Nachbardisziplinen | alle LÄ | P | P | P | P | P |
1.- 4. Semester | 2 | Demokratie und Gesellschaft in Deutschland | P | P | P | P | P | |
3 | Politische Theorie | P | P | WP1 | P | P | ||
4 | Vergleich politischer Systeme | P | P | WP1 | P | P | ||
5 | Fachdidaktik Sozialkunde | P | P | P | P | P | ||
Bachelorstudiengang | 6 | Internationale Beziehungen/Außenpolitik | an RS plus, Gym, BBS | |||||
5.- 6. Semester | 7 | Wirtschaft und Gesellschaft | ||||||
Masterstudiengang | 8 | Politik und Politikvermittlung | an RS plus, BBS | P | P | |||
9 | Politik und Politikvermittlung | an Gym | P | |||||
10 | Fachwissenschaftliche Vertiefung | |||||||
11 | Querschnittsprobleme im politischen Kontext | P | ||||||
12 | Bereichsfach Gesellschaftswissenschaften | an RS plus |
Fußnoten
1)
Aus Modul 3 und Modul 4 ist ein Modul zu wählen.
Aus Modul 3 und Modul 4 ist ein Modul zu wählen.
Module für die Erweiterungsprüfung: Spanisch
Studienteil | Modul | Titel | Für LA | Erweiterungsprüfung | ||||
GS | RS plus | Gym | BBS | FöS | ||||
Bachelorstudiengang | 1 | Mündliche und schriftliche Kommunikation 1 | an Gym, BBS | P | P | P | ||
2 | Mündliche und schriftliche Kommunikation 2 | |||||||
3 | Grundlagen der spanischen Sprachwissenschaft | |||||||
4 | Spanische Literaturwissenschaft 1 | P | P | P | ||||
5 | Spanische Kulturwissenschaft 1 | P | P | |||||
6 | Mündliche und schriftliche Kommunikation 3 | P | ||||||
7 | Sprache der Gegenwart; Lernen und Lehren der spanischen Sprache | P | P | P | ||||
8 | Spanische Literaturwissenschaft 2 und Literaturdidaktik | |||||||
Masterstudiengang | 9 | Mündliche und schriftliche Kommunikation 4 | an Gym, BBS | |||||
10 | Integriertes Modul Sprachwissenschaft, Literaturwissenschaft, Fachdidaktik | P | P | P | ||||
11 | Vertiefungsmodul Sprach- und Literaturwissenschaft: Ausgewählte Themen | an Gym | ||||||
12 | Spanische Kulturwissenschaft 2, Landeskundedidaktik | P | P | P |
Module für die Erweiterungsprüfung: Sport
Studienteil | Modul | Titel | Für LA | Erweiterungsprüfung | ||||
GS | RS plus | Gym | BBS | FöS | ||||
Bachelorstudiengang | 1 | Grundlagen des Studiums der Sportwissenschaft | alle LÄ | P | P | P | P | P |
1. - 4. Semester | 2 | Disziplinen der Sportwissenschaft 1: Sportmedizin, Trainingswissenschaft, Bewegungswissenschaft | P | P | P | P | P | |
3 | Theorie, Didaktik und Methodik der Individualsportarten | P | P | P | P | P | ||
4 | Theorie, Didaktik und Methodik der Sportspiele | P | P | P | P | P | ||
Bachelorstudiengang | 5 | Disziplinen der Sportwissenschaft 2: Sportpsychologie, Sportsoziologie und Sportgeschichte | an RS plus, Gym, BBS | |||||
5. - 6. Semester | 6 | Theorie, Didaktik und Methodik elementarer Bewegungsfelder und weiterer Sportarten/Sportaktivitäten | P | P | ||||
Masterstudiengang | 7 | Vertiefung der Theorie, Didaktik und Methodik der Sportarten | an RS plus, Gym, BBS | WP2 | ||||
8 | Sportdidaktisches Projekt 1 | WP1 | WP2 | WP1 | ||||
9 | Sportdidaktisches Projekt 2 | an RS plus | WP1 | WP2 | WP1 | |||
10 | Fachwissenschaftliche Vertiefung | an Gym | WP2 | |||||
11 | Interdisziplinäres Projekt zur Schulsportforschung |
Fußnoten
1)
Aus Modul 8 und Modul 9 ist ein Modul zu wählen.
Aus Modul 8 und Modul 9 ist ein Modul zu wählen.
Aus Modul 8 und Modul 9 ist ein Modul zu wählen.
Aus Modul 8 und Modul 9 ist ein Modul zu wählen.
2)
Aus den Modulen 7 bis 10 sind zwei Module zu wählen.
Aus den Modulen 7 bis 10 sind zwei Module zu wählen.
Aus den Modulen 7 bis 10 sind zwei Module zu wählen.
Aus den Modulen 7 bis 10 sind zwei Module zu wählen.
Module für die Erweiterungsprüfung: Wirtschaft und Arbeit
Studienteil | Modul | Titel | Für LA | Erweiterungsprüfung | |||||
GS, FöS | RS plus | ||||||||
SP11 | SP22 | SP33 | SP11 | SP22 | SP33 | ||||
Bachelorstudiengang | 1 | Grundzüge der Volkswirtschaftslehre | an GS, RS plus, FöS | P | P | P | P | ||
2 | Grundzüge der Betriebswirtschaftslehre | P | P | P | P | ||||
3 | Wirtschaftspolitik | P | P | ||||||
4 | Wirtschaftsdidaktik | P | P | ||||||
5 | Einführungen in Technikwissenschaften, Fertigungsverfahren und Technikdidaktik | P | P | ||||||
6 | Soziotechnische Handlungsfelder | P | P | ||||||
7 | Ernährungsbildung | P | P | ||||||
8 | Verbraucherbildung | P | P | ||||||
9 | Ausgewählte Bereiche der Volkswirtschaftslehre | WP4 | |||||||
10 | Ausgewählte Bereiche der Betriebswirtschaftslehre | WP4 | |||||||
Masterstudiengang | 11 | Technikwissenschaften und Bildung (Vertiefung) | an GS, RS plus, FöS | P | P | ||||
12 | Ernährungs- und Verbraucherbildung (Vertiefung) | P | P | ||||||
13 | Wirtschaftspolitik: Inflation und Einkommensverteilung | ||||||||
14 | Wirtschaftspolitik: Umweltökonomie und Außenwirtschaftstheorie und -politik | ||||||||
15 | Betriebswirtschaftslehre: Kostenrechnung | ||||||||
16 | Betriebswirtschaftslehre: Organisationstheorie und Innovations- und Wissensmanagement | ||||||||
17 | Arbeit und Beruf | P | |||||||
18 | Technisch-didaktische Projekte | P | P | ||||||
19 | Gesundheitsbildung | P | P |
Fußnoten
1)
SP1 = Schwerpunkt 1. Wirtschaftslehre
SP1 = Schwerpunkt 1. Wirtschaftslehre
2)
SP2 = Schwerpunkt 2. Ernährungs- und Verbraucherbildung
SP2 = Schwerpunkt 2. Ernährungs- und Verbraucherbildung
3)
SP3 = Schwerpunkt 3. Technikwissenschaften und Bildung
SP3 = Schwerpunkt 3. Technikwissenschaften und Bildung
4)
Aus Modul 9 und Modul 10 ist ein Modul zu wählen.
Aus Modul 9 und Modul 10 ist ein Modul zu wählen.
Module für die Erweiterungsprüfung: Gesundheit
Stu- dien- teil | Mo- dul | Titel | Für LA | Erweiterungsprüfung | ||||||||
GS | RS plus | Gym | BBS | FÖS | ||||||||
Bachelorstudiengang | 1 | Public Health I: Gesundheit und Gesundheitsförderung | an BBS | P | ||||||||
2 | Angewandte Anatomie und Physiologie | P | ||||||||||
3 | Krankheitslehre I = Sportmedizinisches Vertiefungsfach | P | ||||||||||
4 | Gesundheitsforschung | |||||||||||
5 | Biologisch-pharmazeutische Grundlagen | P | ||||||||||
6 | Angewandte Prävention | P | ||||||||||
7 | Gesellschaftliche Grundlagen des Gesundheitswesens | |||||||||||
8 | Fachdidaktik Gesundheit I | P | ||||||||||
Masterstudiengang | 9 | Public Health II: Organisatorische Grundlagen des Gesundheitswesens | an BBS | |||||||||
10 | Krankheitslehre II | |||||||||||
11 | Praxisprojekt Prävention | P | ||||||||||
12 | Kommunikation und Beziehungsgestaltung | |||||||||||
13 | Fachdidaktik Gesundheit II | P |
Module für die Erweiterungsprüfung: Automatisierungstechnik
Studienteil | Modul | Titel | Für LA | Erweiterungsprüfung | ||||||||
GS | RS plus | GYM | BBS | FöS | ||||||||
Bachelorstudiengang | 1 | Grundlagen der Automatisierungstechnik | an BBS | P | ||||||||
2 | Erweiterung der Automatisierungstechnik | P | ||||||||||
3 | Erweiterung der Regelungstechnik | P | ||||||||||
4 | Praxis der Automatisierungstechnik | P | ||||||||||
Masterstudiengang | 5 | Aktuelle Themen und vertiefende Fachdidaktik | an BBS | P | ||||||||
6 | Elektronik und elektromagnetische Verträglichkeit | P | ||||||||||
7 | Vertiefung der Automatisierungstechnik | P | ||||||||||
8 | Projekt und Seminar | P |
Module für die Erweiterungsprüfung: Medientechnik
Studienteil | Modul | Titel | Für LA | Erweiterungsprüfung | ||||||||
GS | RS plus | GYM | BBS | FöS | ||||||||
Bachelorstudiengang | 1 | Grundlagen der Medientechnik | an BBS | P | ||||||||
2 | Grundlagen der Medientechnik und Medienformate | P | ||||||||||
3 | Praxis der Medientechnik | P | ||||||||||
Masterstudiengang | 4 | Aktuelle Themen und vertiefende Fachdidaktik | an BBS | P | ||||||||
5 | Signalverarbeitung | P | ||||||||||
6 | Vertiefung der Medientechnik | P | ||||||||||
7 | Seminare | P |
Anlage 2
(zu § 3 Abs. 1 Satz 3)
Curriculare Standards im Erweiterungsfach Darstellendes Spiel
Modul 1 Theaterpraktische Grundlagen 1 | |
Inhalte: | |
- Entwicklung allgemeiner Spielfähigkeit (Wahrnehmung, Imagination, Improvisation)- Theatrale Zeichen (Semiotik des Theaters) - Der Darsteller als Ausdrucksträger (Person, Rolle, Figur)- Der Raum als Ausdrucksträger (Aufführungsort und -raum, szenischer Raum: Bühnenraum, Bühnenbild, Requisiten)- Akustische Ausdrucksträger (Musik, Geräusche) - Neue Medien als theatrale Gestaltungsmittel | |
Qualifikationen, erwartete Kompetenzen: | |
Die Studierenden erwerben theatrale Basisqualifikationen (Grundwissen, -fertigkeiten und -fähigkeiten). Sie | |
verstehen theaterästhetische Kommunikation als Spezialfall ästhetischer Kommunikation; | |
verfügen sowohl über theoretische Kenntnisse der Semiotik als auch über praktische Fähigkeiten in der Umsetzung theatraler Zeichensysteme; | |
können theatrale Aussageabsichten verwirklichen und angestrebte Wirkungen in szenischen Kontexten erzielen; | |
begreifen Improvisieren und Experimentieren als zentrale Möglichkeit für imaginative und kreative Entwicklungsprozesse; | |
können die Bedeutung der non-personalen materiellen und immateriellen Gestaltungsbedingungen und Gestaltungsmittel reflektieren; | |
sind in der Lage, neue Medien kritisch zu reflektieren und als theatrale Gestaltungsmittel sinnvoll einzusetzen. |
Modul 2 Theaterpraktische Grundlagen 2 | |
Inhalte: | |
- Die Inszenierung als Prozess und Ergebnis theaterästhetischer Komposition - Zusammenspiel theatraler Ausdrucksträger- Rollengestaltung- Bühneninteraktion (Auftrittsformen, z. B. Einzelauftritt, Paar, Gruppe, Chorische Techniken und Gruppenchoreographien)- Szenisches Schreiben- Dramaturgische Gestaltung- Spielformen (Sprechtheater, Tanztheater, Schwarzes Theater u. a.) - Veranstaltungstechnik und Management | |
Qualifikationen, erwartete Kompetenzen: | |
Die Studierenden | |
begreifen Theateraufführungen als kommunikative Akte; | |
können die theaterspezifische Fachterminologie anwenden; | |
können theatrale Prozesse und Produkte wahrnehmen, deuten, reflektieren und qualitativ beurteilen; | |
sind in der Lage, verschiedene Ausdrucksträger zu einer Gesamtkonzeption zusammenzufügen; | |
können die wichtigsten unterschiedlichen Spielformen wirkungsvoll verwenden; | |
können szenische Textvorlagen aus unterschiedlichen Materialien entwickeln; | |
beherrschen die dramaturgische Gestaltung theatraler Produkte; | |
können mit den veranstaltungstechnischen und wirtschaftlichen Anforderungen von Theaterprojekten/Inszenierungen und elementaren Grundlagen von Projektmanagement aktiv umgehen. |
Modul 3 Ästhetische Bildung | |
Inhalte: | |
- Pädagogisch-anthropologische Grundlagen- Theorie ästhetischer Bildung- Pädagogik und Theorie des Spiels- Soziokulturelle Rahmenbedingungen ästhetischer Bildung- Kulturelle Bildung und Kulturpädagogik- Kulturelle Bildung im schulischen und außerschulischen Kontext | |
Qualifikationen, erwartete Kompetenzen: | |
Die Studierenden | |
können grundlegende Erkenntnisse pädagogischer Anthropologie anwenden; | |
können grundlegende Kenntnisse der Theorie ästhetischer Bildung anwenden; | |
können aus der anthropologischen und pädagogischen Bedeutung des Spiels praktische Konsequenzen ziehen; | |
sind in der Lage, grundlegende Kenntnisse soziokultureller Einflüsse auf die Sozialisation für die Praxis umzusetzen; | |
können gesellschaftliche und kulturelle Hintergründe ästhetischer Bildung reflektieren; | |
verstehen die ästhetische Bildung im weiteren Rahmen der kulturellen Bildung; | |
verfügen über grundlegende Kenntnisse kulturpädagogischer Konzepte und können diese anwenden; | |
verstehen die ästhetische Bildung in der Schule als Teil kultureller Schulentwicklung; | |
verstehen die Bedeutung der Kooperation mit außerschulischen Partnern (Kulturpädagogen, Künstlern u. a.); | |
können die pädagogischen Möglichkeiten außerschulischer künstlerischer und kulturpädagogischer Institutionen nutzen. |
Modul 4 Theorie und Geschichte von Theater | |
Inhalte: | |
- Kultur- und Sozialgeschichte des Theaters- Theorie und Geschichte dramatischer/szenischer Formen- Aufführungsanalyse | |
Qualifikationen, erwartete Kompetenzen: | |
Die Studierenden | |
verfügen über kultur- und sozialgeschichtliche Perspektiven auf Theater; | |
können Theater als Bildungsort reflektieren; | |
sind exemplarisch mit bedeutsamen Werken aus unterschiedlichen Epochen von Theater vertraut; | |
können mittels systematischer Kategorien historische und aktuelle dramatische und szenische Bauformen identifizieren und unter ästhetischen Gesichtspunkten analysieren; | |
können unterschiedliche Aufführungsstile wahrnehmen und systematisch reflektieren; | |
können bedeutsame Realisierungen des Gegenwartstheaters beurteilen. |
Modul 5 Fachdidaktik Darstellendes Spiel | |
Inhalte: | |
- Entwicklung theaterpädagogischer Handlungskompetenz- Methodisch-didaktische Konzeptualisierung- Planen, Durchführen, Reflektieren und Evaluieren von Unterricht- Rolle und Aufgaben des Theaterlehrers/der Theaterlehrerin- Schultheater im Spannungsfeld zwischen künstlerischem und pädagogischem Anspruch- Leistungsfeststellung und Leistungsbeurteilung- Planung und Durchführung eines gemeinsamen internen Projekts der Teilnehmer/Teilnehmerinnen des Studiengangs | |
Qualifikationen, erwartete Kompetenzen: | |
Die Studierenden | |
können Schülerinnen und Schüler darin anleiten, szenische Gestaltungsaufgaben imaginativ und kreativ zu lösen (produktionsästhetisch), entstandene Lösungen zu reflektieren (rezeptionsästhetisch) und im Diskurs die Qualität und Bedeutung von theatralen Ereignissen einzuschätzen (werkästhetisch); | |
können die didaktischen und methodischen Prinzipien des Faches sach- und adressatengerecht im Unterricht anwenden; | |
können Unterricht sach- und adressatengerecht planen und durchführen sowie reflektieren und evaluieren; | |
können die Aufgaben des Theaterlehrers/der Theaterlehrerin ausfüllen und die eigene Praxis kritisch hinterfragen; | |
sind in der Lage, die für die jeweilige Spielgruppe angemessene Balance zwischen künstlerischem und pädagogischem Anspruch zu finden; | |
können im Unterricht entstandene theatrale Produkte sowie individuelle und gemeinschaftliche Lernprozesse analysieren, bewerten und damit zu einer angemessenen Leistungsfeststellung und Leistungsbewertung im Rahmen des Fachunterrichts kommen; | |
verfügen über grundlegende Fähigkeiten und Fertigkeiten in der Gestaltung sowie in der Organisation und Reflexion eines in der eigenen Gruppe gemeinschaftlich erarbeiteten Theaterprojekts. |
Modul 6Theaterpraktisches Projekt der Studierenden (an einer Schule oder einer anderen externen Institution) | ||
Inhalte: | ||
- Entwicklung, Durchführung, Präsentation und Auswertung eines Theaterprojekts - Entwicklung einer szenischen Darstellung- Spielgestaltung und Entwicklung eines theaterästhetischen Konzepts- Dramaturgische Gestaltung und Inszenierung- Aufführung- Aufführungsanalyse und Evaluation - Dokumentation der Projektarbeit | ||
Qualifikationen, erwartete Kompetenzen: | ||
Die Studierenden | ||
können die erworbenen Kompetenzen in einem eigenen Theaterprojekt selbstständig und eigenverantwortlich umsetzen. |
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