Thüringer Gesetz zur Übertragung der Zuständigkeit für das Schwerbehindertenfeststellungsverfahren Vom 20. Dezember 2007
Thüringer Gesetz zur Übertragung der Zuständigkeit für das Schwerbehindertenfeststellungsverfahren Vom 20. Dezember 2007
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Zum 12.06.2023 aktuellste verfügbare Fassung der Gesamtausgabe
Stand: | letzte berücksichtigte Änderung: § 2 neu gefasst durch Artikel 1 des Gesetzes vom 14. Dezember 2012 (GVBl. S. 442) |
Fußnoten
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Verkündet als Artikel 9 des Thüringer Haushaltsbegleitgesetzes 2008/2009 vom 20. Dezember 2007 (GVBl. S. 267, 272), geändert durch Artikel 2 des Gesetzes vom 14. Dezember 2012 (GVBl. S. 442)
Nichtamtliches Inhaltsverzeichnis
Titel | Gültig ab |
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Thüringer Gesetz zur Übertragung der Zuständigkeit für das Schwerbehindertenfeststellungsverfahren vom 20. Dezember 2007 | 01.05.2008 |
§ 1 | 01.05.2008 |
§ 2 | 31.12.2012 |
§ 1
Zuständige Behörde nach § 69 des Neunten Buches
Sozialgesetzbuch (SGB IX) sind die Landkreise und kreisfreien Städte jeweils im übertragenen Wirkungskreis.
§ 2
(1) Die Einnahmen aus der Ausgabe der Wertmarken zur unentgeltlichen Beförderung schwerbehinderter Menschen im öffentlichen Personenverkehr nach § 145 Abs. 1 Satz 2 und 3 SGB IX führen die Landkreise und kreisfreien Städte zum 28. Februar, 31. Mai, 31. August und 30. November an das Land ab.
(2) Zuständig für die Annahme der Zahlungen nach Absatz 1 ist das Landesverwaltungsamt.
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