Landesverordnung zur Übertragung von Ermächtigungen nach dem Bundesberggesetz Vom 18. Juni 1981
Landesverordnung zur Übertragung von Ermächtigungen nach dem Bundesberggesetz
Vom 18. Juni 1981
Zum 09.06.2023 aktuellste verfügbare Fassung der Gesamtausgabe
Stand: | letzte berücksichtigte Änderung: Ressortbezeichnungen ersetzt (Art. 19 LVO v. 16.01.2019, GVOBl. S. 30) |
Nichtamtliches Inhaltsverzeichnis
Titel | Gültig ab |
---|---|
Landesverordnung zur Übertragung von Ermächtigungen nach dem Bundesberggesetz vom 18. Juni 1981 | 01.01.2003 |
Eingangsformel | 01.01.2003 |
§ 1 | 22.02.2019 |
§ 2 | 01.01.2003 |
§ 3 | 22.02.2019 |
§ 4 | 01.01.2003 |
Aufgrund des
§ 32 Abs. 3
und des
§ 68 Abs. 1 Satz 2 des Bundesberggesetzes
vom 13. August 1980 (BGBl. I S. 1310) und des
§ 28 Abs. 1 Satz 2 des Landesverwaltungsgesetzes
verordnet die Landesregierung:
§ 1
Die Ermächtigungen zum Erlaß von Verordnungen nach
§ 32 Abs. 1 und 2 des Bundesberggesetzes
werden auf das Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt, Natur und Digitalisierung übertragen.
§ 2
Die Ermächtigungen zum Erlaß von Bergverordnungen nach den
§§ 65
bis
67 des Bundesberggesetzes
werden auf das Oberbergamt übertragen. Vor dem Erlaß einer Bergverordnung ist den fachlich betroffenen Berufsgenossenschaften Gelegenheit zur Stellungnahme zu geben.
§ 3
Die Ermächtigung zur Bestimmung der zuständigen Behörden nach
§ 28 Abs. 1 Satz 1 des Landesverwaltungsgesetzes
wird für den Bereich des Bergrechts auf das Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt, Natur und Digitalisierung übertragen.
§ 4
Diese Verordnung tritt am Tage nach ihrer Verkündung in Kraft.
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