Verordnung über Ausnahmen bei der Anwendung von Stellenobergrenzen in der Verwaltung der Hochschule der Künste Berlin (Stellenobergrenzenregelung HdK) Vom 11. November 1996
Verordnung über Ausnahmen bei der Anwendung von Stellenobergrenzen
in der Verwaltung der Hochschule der Künste Berlin
(Stellenobergrenzenregelung HdK)
Vom 11. November 1996
Zum 07.06.2023 aktuellste verfügbare Fassung der Gesamtausgabe
Nichtamtliches Inhaltsverzeichnis
Titel | Gültig ab |
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Verordnung über Ausnahmen bei der Anwendung von Stellenobergrenzen in der Verwaltung der Hochschule der Künste Berlin (Stellenobergrenzenregelung HdK) vom 11. November 1996 | 17.11.1996 |
Eingangsformel | 17.11.1996 |
§ 1 | 17.11.1996 |
§ 2 | 17.11.1996 |
§ 3 | 17.11.1996 |
Aufgrund des
§ 26 Abs. 5 des Bundesbesoldungsgesetzes
(BBesG) in der Fassung der Bekanntmachung vom 22. Februar 1996 (BGBl. I S. 262) und des
§ 3 der Verordnung zur Regelung von Besonderheiten bei der Anwendung von Stellenobergrenzen und zur Übertragung der Ermächtigung zum Erlaß von Rechtsverordnungen nach § 26 Abs. 5 des Bundesbesoldungsgesetzes
vom 3. April 1985 (GVBl. S. 1000) wird im Einvernehmen mit den Senatsverwaltungen für Inneres und für Finanzen verordnet:
§ 1
Der Anteil der Beförderungsämter in der Verwaltung der Hochschule der Künste Berlin darf nach Maßgabe sachgerechter Bewertung folgende besondere Obergrenze abweichend von
§ 26 Abs. 1 BBesG
nicht überschreiten:
im gehobenen Dienst
- in der Besoldungsgruppe A 13 ................. 4 Stellen.
§ 2
Die
§§ 18
und
25 BBesG
werden nicht berührt.
§ 3
Die Verordnung tritt am Tage nach der Verkündung im Gesetz- und Verordnungsblatt für Berlin in Kraft.
Berlin, den 11. November 1996
Senatsverwaltung für Wissenschaft, Forschung und Kultur
Peter Radunski
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