SpZV
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Verordnung zur Regelung der Zuständigkeit für die Allgemeinbeeidigung und Ermächtigung von Sprachmittlerinnen und Sprachmittlern für gerichtliche und notarielle Zwecke (Sprachmittlerinnen- und Sprachmittlerzuständigkeitsverordnung - SpZV) Vom 2. Januar 2023

Verordnung zur Regelung der Zuständigkeit für die Allgemeinbeeidigung und Ermächtigung von Sprachmittlerinnen und Sprachmittlern für gerichtliche und notarielle Zwecke (Sprachmittlerinnen- und Sprachmittlerzuständigkeitsverordnung - SpZV) Vom 2. Januar 2023
Zum 07.06.2023 aktuellste verfügbare Fassung der Gesamtausgabe

Nichtamtliches Inhaltsverzeichnis

TitelGültig ab
Verordnung zur Regelung der Zuständigkeit für die Allgemeinbeeidigung und Ermächtigung von Sprachmittlerinnen und Sprachmittlern für gerichtliche und notarielle Zwecke (Sprachmittlerinnen- und Sprachmittlerzuständigkeitsverordnung - SpZV) vom 2. Januar 202308.01.2023
Eingangsformel08.01.2023
§ 1 - Zuständigkeit08.01.2023
§ 2 - Inkrafttreten08.01.2023
Auf Grund des § 40 Absatz 1 des Justizgesetzes Berlin vom 22. Januar 2021 (GVBl. S. 75), das zuletzt durch Artikel 1 des Gesetzes vom 8. Dezember 2022 (GVBl. S. 719) geändert worden ist, und des § 2 Absatz 2 Satz 1 des Gerichtsdolmetschergesetzes vom 10. Dezember 2019 (BGBl. I S. 2121), das durch Artikel 7 des Gesetzes vom 25. Juni 2021 (BGBl. I S. 2099) geändert worden ist, verordnet die Senatsverwaltung für Justiz, Vielfalt und Antidiskriminierung:

§ 1 Zuständigkeit

(1) Die Zuständigkeit für die Aufgaben nach Kapitel 7 des Justizgesetzes Berlin wird dem Landgericht Berlin zugewiesen.
(2) Die Zuständigkeit des Kammergerichts für die allgemeine Beeidigung von gerichtlichen Dolmetschern nach § 2 Absatz 1 des Gerichtsdolmetschergesetzes wird dem Landgericht Berlin zugewiesen.

§ 2 Inkrafttreten

Diese Verordnung tritt am Tag nach der Verkündung im Gesetz-und Verordnungsblatt für Berlin in Kraft.
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