Ferienordnung und schulfreie Samstage für die Schuljahre 2024/2025 bis 2029/2030
DE - Landesrecht Bayern

Ferienordnung und schulfreie Samstage für die Schuljahre 2024/2025 bis 2029/2030

1.  Ferien

Das Bayerische Staatsministerium für Unterricht und Kultus erlässt für die Schuljahre 2024/2025 bis 2029/2030 auf Grundlage des Art. 5 Abs. 2 BayEUG für die öffentlichen und privaten Schulen folgende Ferienordnung.

1.1 

29. Juli 2024
9. September 2024
28. Oktober 2024
31. Oktober 2024
23. Dezember 2024
3. Januar 2025
3. März 2025
7. März 2025
14. April 2025
25. April 2025
10. Juni 2025
20. Juni 2025
1. August 2025
15. September 2025
3. November 2025
7. November 2025
22. Dezember 2025
5. Januar 2026
16. Februar 2026
20. Februar 2026
30. März 2026
10. April 2026
26. Mai 2026
5. Juni 2026
3. August 2026
14. September 2026
2. November 2026
6. November 2026
24. Dezember 2026
8. Januar 2027
8. Februar 2027
12. Februar 2027
22. März 2027
2. April 2027
18. Mai 2027
28. Mai 2027
2. August 2027
13. September 2027
2. November 2027
5. November 2027
24. Dezember 2027
7. Januar 2028
28. Februar 2028
3. März 2028
10. April 2028
21. April 2028
6. Juni 2028
16. Juni 2028
31. Juli 2028
11. September 2028
30. Oktober 2028
3. November 2028
23. Dezember 2028
5. Januar 2029
12. Februar 2029
16. Februar 2029
26. März 2029
6. April 2029
22. Mai 2029
1. Juni 2029
30. Juli 2029
10. September 2029
29. Oktober 2029
2. November 2029
24. Dezember 2029
4. Januar 2030
4. März 2030
8. März 2030
15. April 2030
26. April 2030
11. Juni 2030
21. Juni 2030

1.2 

Die Berufsschulen können bis zu zwei Tage von der Ferienordnung abweichen; dies gilt entsprechend für solche beruflichen Schulen, die mit einer Berufsschule verbunden sind und mit ihr eine Dienststelle bilden.

1.3 

¹Öffentlichen und privaten Heimschulen kann auf Antrag zusätzlich zu den grundsätzlich unter Nr. 1.2 gegebenen Möglichkeiten eine Abweichung von bis zu sechs weiteren Ferientagen gegenüber der allgemeinen Ferienordnung eingeräumt werden.
²Die Entscheidung trifft bei den Realschulen, Gymnasien, Berufsoberschulen und Fachoberschulen der zuständige Ministerialbeauftragte, bei den übrigen Schulen die Regierung.
³Voraussetzungen für die Genehmigung sind,
– dass der Elternbeirat zustimmt und die Abweichung im Benehmen mit der Lehrerkonferenz, der Schülervertretung sowie dem Aufwandsträger beziehungsweise (bei nichtstaatlichen Schulen) dem Schulträger und im Einvernehmen mit dem Aufgabenträger der Schülerbeförderung erfolgt,
– dass höchstens drei der sechs weiteren Ferientage an ansonsten schulfreien Samstagen eingebracht werden. Jeder darüber hinausgehende weitere Ferientag darf nur gegen einen in der Ferienordnung ausgewiesenen Ferientag getauscht werden.

1.4 

¹Das Staatsministerium kann zusätzlich aus besonderen Gründen Abweichungen von der Ferienordnung anordnen oder genehmigen. ²Dies gilt insbesondere für berufliche Schulen und Heimförderschulen.

2.  Schulfreie Samstage

Die Festlegung der schulfreien Samstage liegt in der Verantwortung der betroffenen Schulen.
Stefan Graf
Ministerialdirektor
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