Verordnung über die Zuständigkeit für die Kostenerstattung nach Schwangerschaftsabbrüchen
DE - Landesrecht NRW

Verordnung über die Zuständigkeit für die Kostenerstattung nach Schwangerschaftsabbrüchen

Verordnung über die Zuständigkeit für die Kostenerstattung nach Schwangerschaftsabbrüchen
Vom 25. Juni 1996 (Fn 1)
Aufgrund des § 5 Abs. 3 Satz 1 in Verbindung mit § 7 Abs. 4 und § 9 Abs. 3 des Landesorganisationsgesetzes vom 10. Juli 1962 (GV. NW. S. 421) (Fn 2), zuletzt geändert durch Gesetz vom 19. März 1996 (GV. NW. S. 136), wird nach Anhörung des Ausschusses für Arbeit, Gesundheit, Soziales und Angelegenheiten der Vertriebenen und Flüchtlinge des Landtags verordnet:

§ 1 (Fn 4)

Zuständige Behörde für die Kostenerstattung nach § 4 des Gesetzes zur Hilfe für Frauen bei Schwangerschaftsabbrüchen in besonderen Fällen ist die Bezirksregierung Münster.

§ 2

Diese Verordnung tritt am Tage nach der Verkündung in Kraft (Fn 3).
Die Landesregierung Nordrhein-Westfalen
Der Ministerpräsident
Der Minister für Arbeit, Gesundheit und Soziales

Fussnoten

Fn1

GV. NW. 1996 S. 220; geändert durch Artikel 15 des Zweiten Gesetzes zur Straffung der Behördenstruktur vom 30.10.2007 (GV. NRW. S. 482), in Kraft getreten am 1. Januar 2008.

Fn2

SGV. NW. 2005.

Fn3

GV. NW. ausgegeben am 10. Juli 1996.

Fn4

§ 1 geändert durch Artikel 15 des Gesetzes vom 30.10.2007 (GV. NRW. S. 482), in Kraft getreten am 1. Januar 2008.

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