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Version: 31.12.2007
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REGLEMENT über die Besteuerung der indirekten Teilliquidation und Transponierung

___________ (vom 18. Dezember 2007 1 Der Regierungsrat des Kantons Uri, gestützt auf Artikel 141 Absatz 3 des Gesetzes vom 17. Mai 1992 über die direkten Steuern im Kanton Uri (StG) 2 und Artikel 72f des Bundesgesetzes vom 14. Dezember 1990 über die Harmonisierung der direkten Steuern der Kantone und Gemeinden (StHG) 3 , beschliesst: Artikel 1 1 Als Ertrag aus beweglichem Vermögen im Sinne von Artikel 24 Absatz 1 Buchstabe c StG gilt auch Vermögensertrag im Sinne von Artikel 7a Absatz 1 Buchstabe a und b StHG. 2 Ausgeschüttete Substanz nach Artikel 7a Absatz 1 Buchstabe a in fine StHG wird bei der Verkäuferin oder beim Verkäufer gegebenenfalls im Verfahren nach Artikel 186 ff. StG nachträglich besteuert. 3 Der Begriff der Mitwirkung richtet sich nach Artikel 7a Absatz 2 StHG. 4 Artikel 7a Absatz 1 Buchstabe a StHG gilt auch für noch nicht rechts- kräftige Veranlagungen der in den St euerjahren ab 2001 erzielten Erträge. Artikel 2 Dieses Reglement tritt auf den 1. Januar 2008 in Kraft. Im Namen des Regierungsrats Der Landammann: Dr. Markus Stadler Der Kanzleidirektor: Dr. Peter Huber 1 AB vom 4. Januar 2008 2 RB 3.2211 3 SR 642.14
Version: 01.01.2008
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REGLEMENT über die Besteuerung der indirekten Teilliquidation und Transponierung

___________ (vom 18. Dezember 2007 1 Der Regierungsrat des Kantons Uri, gestützt auf Artikel 141 Absatz 3 des Gesetzes vom 17. Mai 1992 über die direkten Steuern im Kanton Uri (StG) 2 und Artikel 72f des Bundesgesetzes vom 14. Dezember 1990 über die Harmonisierung der direkten Steuern der Kantone und Gemeinden (StHG) 3 , beschliesst: Artikel 1 1 Als Ertrag aus beweglichem Vermögen im Sinne von Artikel 24 Absatz 1 Buchstabe c StG gilt auch Vermögensertrag im Sinne von Artikel 7a Absatz 1 Buchstabe a und b StHG. 2 Ausgeschüttete Substanz nach Artikel 7a Absatz 1 Buchstabe a in fine StHG wird bei der Verkäuferin oder beim Verkäufer gegebenenfalls im Verfahren nach Artikel 186 ff. StG nachträglich besteuert. 3 Der Begriff der Mitwirkung richtet sich nach Artikel 7a Absatz 2 StHG. 4 Artikel 7a Absatz 1 Buchstabe a StHG gilt auch für noch nicht rechts- kräftige Veranlagungen der in den St euerjahren ab 2001 erzielten Erträge. Artikel 2 Dieses Reglement tritt auf den 1. Januar 2008 in Kraft. Im Namen des Regierungsrats Der Landammann: Dr. Markus Stadler Der Kanzleidirektor: Dr. Peter Huber 1 AB vom 4. Januar 2008 2 RB 3.2211 3 SR 642.14
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