eine gut verständliche Aussprache pflegen und die wichtigsten phonetischen Regeln richtig anwenden • mit dem zur Verfügung stehenden Wortschatz in Alltagssituationen leicht zögernd oder mithilfe von Umschreibungen zurechtkommen • Themen aus ihren Interessen- bzw. beruflichen Spezialgebieten zusammenhängend präsentieren und Nachfragen beantworten Niveau B1/B2 • Erklärung und Begründung von Vorlieben und Zukunftsplänen, Vergleichen • Mitteilen von Träumen, Hoffnungen und Zielen • Wiedergabe einer Handlung (Buch/Film) und Beschreibung von Reaktionen • Präsentationen zu verschiedenen Bereichen der Gesellschaft, Wirtschaft und Politik • Techniken der Visualisierung vertiefen • Wirtschaft: Länder der Francophonie; siehe auch 3.1. • Vorstellen der Praktikumsfirma mit Erfahrungsbericht
4
2.2. Mündliche Interaktion
• ein breites Spektrum einfacher sprachlicher Mittel (Wortschatz, Redewendungen, Grammatikstrukturen) so flexibel und korrekt einsetzen, dass sich die Lernenden ohne allzu störende Pausen der Situation und dem Gegenüber angepasst ausdrücken • an Gesprächen und beruflichen Besprechungen über vertraute Themen teilnehmen, persönliche Meinungen ausdrücken und Informationen austauschen • zielorientiert kooperieren, an Dienstleistungsgesprächen (Begriff gemäss GER) teilnehmen und dabei die eigene Meinung und Reaktion begründen und erklären • Interviews führen, indem sie detailliertere Informationen einholen und Aussagen zusammenfassen • auch weniger routinemässige Situationen mündlich bewältigen (z.B. erklären, wenn etwas problematisch ist oder sich beschweren) Niveau B1/B2 • Konversationsübungen in verschiedenen Bereichen des beruflichen Alltags, der Gesellschaft, der Wirtschaft und Politik • Grundwortschatz der Argumentation • Aufbau und Stichhaltigkeit der Argumentation • Feedbackkultur (z.B. Schülerfeedbacks nach Präsentationen) • siehe 3. Semester, 2.2.
3
2.3. Sprachmittlung/
Mediation (Begriff gemäss GER): mündlich aus der eigenen oder der Zielsprache • wichtige Aussagen zu Themen von persönlichem oder aktuellem Interesse (z.B. den Wetterbericht oder technische Anweisungen) anderen Personen, je nach Situation, in der eigenen oder der Zielsprache mit einfachen Formulierungen oder mithilfe von Umschreibungen, erklärend weitergeben • Ü bersetzungen, Zusammenfassungen und Vereinfachungen von Informationen
4. 10
3. Schriftliche Produktion
und Interaktion Die Lernenden können
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3.1. Schriftliche Produktion •
die Regeln der Rechtschreibung, der Grammatik und der Textgestaltung so anwenden, dass die Texte verständlich sind • zu vertrauten Themen einfache, zusammenhängende Texte verfassen • kurze Berichte in einem üblichen Standardformat schreiben, um Sachinformationen weiterzugeben und Handlungen zu begründen Niveau B1/B2 • beschreibende Texte zu verschiedenen Themen der Politik, Gesellschaft, Umwelt, Wirtschaft etc., siehe auch
4.3.
• Film - und Literaturkritiken • Optimierung von Internetrecherchen • siehe auch 2.1. und 6.6.
4
3.2. Schriftliche Interaktion
• in Briefen und Mitteilungen einfache Informationen von unmittelbarer Bedeutung austauschen • Notizen mit einfachen Informationen schreiben • Nachfragen per Mail • Briefwechsel • SMS-Sprache • Teilnahme in Internetforen
2
3.3. Sprachmittlung/
Mediation (Begriff gemäss GER): schriftlich aus der eigenen oder der Zielsprache • die wichtigsten Inhalte vertrauter mündlicher und schriftlicher Texte, je nach Situation, in der gemeinsamen oder in der eigenen Sprache mit einfachen Formulierungen oder mithilfe eines Wörterbuches für andere Personen notieren • Telefonnotizen, etc. • eigene Zusammenfassungen
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4. Sprachreflexion und
Strategien Die Lernenden können
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